Genau wissen, was drin ist, und nur natürliche Zutaten verwenden – das sind gute Gründe, sein Deo selber zu machen. Doch funktioniert das DIY-Deo genauso gut wie die Produkte aus der Drogerie? Und ist es auch garantiert unbedenklich? Das erfahren Sie im Folgenden. Deo selber machen: Die richtigen Zutaten Ein gutes selbstgemachtes Deo überdeckt Schweißgeruch nicht nur, sondern beugt ihm auch vor. DEO-CREME SELBER MACHEN // REZEPT - Lieblingsbande. Schweißgeruch entsteht, wenn Bakterien anfangen, die ausgeschwitzte Flüssigkeit zu zersetzen. Wenn man die Bakterien abtötet, kann der Schweiß nahezu geruchlos verdunsten. Wenn Sie Deo selber machen wollen, sollten Sie dazu in der Regel Zutaten verwenden, die desinfizierend wirken. Dazu zählen zum Beispiel: Natron Alkohol (90%) Teebaumöl Salbeiöl Zitronenessenz Beim Deo selber machen dürfen natürlich die hautpflegenden Zutaten nicht fehlen: Kokosöl Sheabutter Bienenwachs Mandelöl Wenn Sie Deo selber machen lässt sich die Wirkung außerdem verbessern, wenn Sie Inhaltsstoffe hinzufügen, die die Feuchtigkeit aufsaugen und zugleich die Konsistenz des Produkts verfestigen.
Eventuell können Sie das Zitronenwasser stärker verdünnen. Tasten Sie sich an das Reinigungswasser heran und testen es an einer kleinen Stelle Ihrer Haut. Zitronensäure hilft beim Erhalt des Säureschutzmantels der Haut, sie reinigt und macht die Haut geschmeidig. Da sie antibakteriell und entzündungshemmend wirkt, kann sie gerade auch bei Aknehaut zum Einsatz kommen. Deo selber machen: Rezept + Anleitung + Video = so gelingt's garantiert. Schöner Nebeneffekt: Zitronenwasser strafft die Haut. Daher benutze ich das, was nach der Reinigung übrig bleibt, auch als Anti-Cellulite-Produkt für die Problemzonen. Lesen Sie hierzu auch meinen Blog Cellulieöl mit Zitrone und Rosmarin! Von diesen beiden Schönheitshelfern bin ich sehr überzeugt. Ich hoffe, Sie machen auch gute Erfahrungen damit und verbleibe mit vielen Grüßen bis zum nächsten Mal, Ihre Maja Keiner