Sie sind in der Gemeinde Salenstein geboren und möchten Ihre Geburtsurkunde erhalten. Die Geburtsurkunde / Geburtsschein wird vom Zivilstandsamt Bezirk Kreuzlingen ausgestellt. Gemeinde Salenstein, Eugensbergstrasse 2 | tel.help.ch. Die Schweizerische Geburtsschein (national) ist 3-sprachig (französisch, italienisch und deutsch). Geburtsurkunde - Geburtsschein Gemeinde Salenstein Anschrift: Zivilstandsamt Bezirk Kreuzlingen Hauptstrasse 16 8280 Kreuzlingen Schweiz Telefon: 058 345 13 30 Fax: 058 345 13 31 Email: Webseite: Zivilstandsamt Bezirk Kreuzlingen Geburtsurkunde - Geburtsschein erhalten in Gemeinde Salenstein Erforderliche Dokumente Um Ihre Schweizerische Geburtsschein zu erhalten, müssen Sie eine Zustelladresse angeben und Ihren Identitätsausweis vorlegen. Kosten Eine Schweizerische Geburtsurkunde/Geburtsschein kostet 30 Franken (exklusiv Portokosten). Geburt in Gemeinde Salenstein Frühestens eine Woche nach der Geburt können Eltern eine Geburtsurkunde für das im Zivilstandskreis geborene Kind bestellen. Persönliche Fragen Bei persönliche Fragen wenden Sie sich bitte direkt an der Verwaltung.
Buch zur 900-Jahr-Feier 1092–1992. Frauenfeld 1992. Peter Erni: Der Bezirk Steckborn. In Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau VI. Bern 2001. Erni Keller: Saleschter Dialäkt. Ausdrücke und Redewendungen aus der Zeit von 1930–1950. Ermatingen 2012. Alfons Raimann, Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Thurgau VI. Der Bezirk Steckborn. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2001, ISBN 3-906131-02-5 (= Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 98). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Offizielle Website der Gemeinde Salenstein Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Thurgau in Zahlen 2019. Auf der Webseite der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau (PDF-Datei; 1, 8 MB), abgerufen am 28. April 2020. ↑ Schweizerische Arealstatstik. Abgeschlossen auf 1. Juli 1912. Salenstein im Grund. Herausgegeben vom Eidg. Statistischen Bureau. ( Memento vom 12. April 2016 im Internet Archive) ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020.
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Ohne Wortmeldung wurde die korrigierte Revision der Gemeindeordnung einstimmig genehmigt. Zwei Erweiterungen in Mannenbach und Salenstein Ein komplexeres Thema ist die Revision der Ortsplanung. Gemeinderat Jörg Hutterli sagte: «Wir stimmen heute über den Zonenplan und das Baureglement ab. » Für allfällige vertieftere Fragen war Christoph Brugger von der BHA-Team Ingenieure AG anwesend. Hutterli lenkte durch alle Änderungen im Zonenplan und im Baureglement. Diese reichen von parzellenscharfen Abgrenzungen bis zu Verbindlichkeiten für Grundeigentümer. Zu den massgeblichen Änderungen zählt unter anderem die Erweiterung öffentlicher Parkplatz Bahnhof in Mannenbach und in Salenstein die Erweiterung des Werkhofs. AUCH INTERESSANT Öffentliche und private Interessen prallen aufeinander Gleich mehrere Votanten meldeten sich zu Wort. Einer befürchtete, dass 25 Aren Landwirtschaftsland zur Werkhoferweiterung abgegeben werden. Öffentliche und private Interessen prallten aufeinander. Anträge wurden laut.
Seit je gehörten die wichtigsten Grund- und Herrschaftsrechte dem Kloster, das auch die niedere Gerichtsbarkeit ausübte. 1483 entstand eine Offnung. [5] 1798 wurde das reichenauische Niedergericht aufgehoben und durch ein Distriktsgericht helvetischer Einheitsordnung ersetzt. 1401 begründete die Adlige Klara von Breitenstein im Götschenholz das Beginen haus Blümlistobel [8]. Vor 1520 wurde im kleinen Kloster die Augustinerregel eingeführt, 1534 brannte das Gebäude nieder und wurde 1537 neu erstellt. Die letzte Schwester bewohnte Blümlistobel bis 1545 und trat dieses dann gegen ein Leibgeding (Nutzniessungsrecht) an das Kloster Reichenau ab. Kirchlich teilte das ab 1529 mehrheitlich reformierte Salenstein das Schicksal von Ermatingen, zu dessen Kirchgemeinde und Pfarrei es gehört. [5] In der frühen Neuzeit verschuldete sich Salenstein, worauf es mehrmals um Kredit nachsuchen und 1573 als Sicherheit seinen Allmendwald einsetzen musste. Dank des milden Klimas wurden Reben, Obstkulturen (Kirschen) und Gärten angelegt.
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