Zahlreiche Unfälle waren die Folge. Insofern war ihre Erfindung ein großer Durchbruch, für die es schnell eine hohe Nachfrage gab. Reinhard und Max Mannesmann beteiligten sich deshalb an der Gründung verschiedener Röhrenwerke in Bous an der Saar, in Komotau in Böhmen, das damals zu Österreich gehörte, in Remscheid und 1899 in Landore in Wales. Doch damit waren sie noch nicht zufrieden: Schon fünf Jahre später gelang ihnen die Erfindung des Schrägwalzverfahrens, das zusammen mit dem Pilgerschrittverfahren eine Endlosproduktion erlaubt. Im ersten Schritt wird ein Stahlblock in der Mitte gelocht und dadurch zu einem dickwandigen Hohlkörper, der im zweiten Schritt durch das Schrägwalzverfahren zum fertigen Rohr gewalzt wird. Das Schrägwalz-Verfahren von 1886 war zunächst kaum für die industrielle Fertigung geeignet. Reinhard und max mannesmanngymnasium duisburg. Es gelang den Mannesmann-Brüdern nicht, ein marktübliches dünnwandiges Rohr in einem einzigen Walzgang herzustellen. Sie benötigten vier Jahre, bis sie schließlich im Jahr 1890 das Schrägwalzen mit dem sogenannten Pilgerschrittverfahren kombinierten.
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Für die Mannschaft des Deutschen Judo-Bundes (DJB) gab es gegen die internationale Konkurrenz nur dreimal Edelmetall zu gewinnen, eines davon ging – sozusagen – ans Mannesmann-Gymnasium. BU: Das Podest von Straßburg (): Zweitplatzierte Morgane Annis (Frankreich), Siegerin Vera Wandel (Niederlande) sowie die beiden Drittplatzierten Maia Pecqueux (Frankreich) und Frida Reisz (MMG).