wirklich glücklich hat uns dann der einsatz von klassischer homöopathie gemacht. der erfahrene homöopath macht ein ausführliches anamnesegespräch, in dem er basierend auf allen syptomen, wehwehchen, verhaltensmustern etc. ein konstitutionsmittel bestimmt, das dann den (hunde)körper wieder ins gleichgewicht bringen soll... zugegeben, das klingt ein bisschen esoterisch, u das hat es auch für mich, wirkt aber tatsächlich! u der hund kann sich das ja nicht einbilden! positiv an dieser behandlung ist außerdem, dass sobald einmal das richtige mittel gefunden ist, sich wirklich einiges bewegt. Ibd hund erfahrungen und. für mein hundsi war die behandlung wie ein nur die verdauung hat sich stabilsiert, sondern auch ihr rücken, eine beginnende SD-unterfunktion ist geschichte (mit blutbild bestätigt! ) und sie ist ausgelassener den je. hoffe, deinem max geht's gut! lg, m.
Auch die Folgebehandlung (wie behandelt wurde weiß ich nicht) blieb erfolglos. Da es dem Hund zunehmend schlechter ging, fuhren sie am Samstag mit ihm in die Klinik. Dort wurde er stationär aufgenommen, bekam Infusionen und Medis. Dennoch verschlechterte sich sein Zustand, so dass auch schon an eine Erlösung gedacht wurde (er war nicht mehr in der Lage zu gehen, oder selbstständig Nahrung aufzunehmen). Als letzten Versuch wurde eine Fremdblutgabe versucht, die seinen Zustand etwas verbesserte. Eine Ursache für seinen Zustand konnte nicht gefunden werden. Die Magen-/Darmschleimhaut ist sehr stark entzündet und seine Blutgerinnung ist deutlich verringert. Nun wurde als Diagnose IBD in den Raum gestellt. Hundeforum.de • Thema anzeigen - IBD (chronische Schleimhautentzündung)? kann das sein?. Aber kann es sein, dass ein bisher mehr oder weniger klinisch unauffälliger Hund innerhalb von drei Tagen durch IBD in eine solche Krise gerät und haben die Gerinnungswerte was mit IBD zu tun? lexispina Beiträge: 24 Registriert: Sa 8. Jan 2011 13:45 Re: IBD (chronische Schleimhautentzündung)?
Das Erbrechen legte sich gegen 10 Uhr. Das war ein Samstag, ich fuhr in die nächstgelegene Tierklinik, er bekam Antibiotikum gespritzt, Elektrolyte, Flüssigkeit. Es wurde im Laufe des Tages nicht besser, wieder hin, das Gleiche Prozedere. Er bekam oral Antibiotika mit und nach ein paar Tagen verfestigte sich der Kot erst, dazu Schonkost von RC. Ich ließ ein großes Blutbild erstellen, bis auf erhöhten Harnsäurewert war alles i. O.. Ca. 1-2 Wochen später fing er an sich fürchterlich zu Kratzen, wie ein Irrer Tags und Nachts. Wieder zur Klinik, die tippten auf Futterallergie wegen des "Billigfutters", ich sollte RC Hypoallergenic füttern. Das tat ich, nach 14 Tagen keine Besserung, keine Nacht durchgeschlafen. Er bekam daraufhin Cortison gespritzt aber keine Besserung. Es hieße ich solle Geduld haben. Ich war mit der Klinik nicht wirklich zufrieden und suchte einen Dermatologen auf, der sich viel Zeit nahm und ich sollte Geduld haben. Kotabsatz dabei 5 mal tägl. aber fest. Chronische Darmentzündung (IBD) bei Hund und Katze | AniCura Deutschland. Im Januar wurde es dann besser mit der Kratzerei, ich probierte Trockenfleisch vom Pferd, wieder vermehrtes Kratzen, zurück zum RC.