Bild: v. l. Bezirksbürgermeister Ludger Schnieder, Erster Beigeordneter Paul Ketzer und Leiterin des Stadtplanungsamts Christina Kleinheins erläutern die aktuelle Situation Bildrechte: Stadt Bottrop Fotograf: Sarah Jockenhöfer. - Anzeige - An der Kreuzung Rentforter Straße/In der Koppel soll in Zukunft die neue Feuer- und Rettungswache II/Ortswehr 16 entstehen. Um einen geeigneten Standort zu finden, wurden vorab insgesamt zehn Flächen in Kirchhellen einer Prüfung unterzogen. Im Ergebnis hat sich der Standort unmittelbar am Kirchhellener Ring aus einsatztaktischer Sicht am ehesten für den Neubau geeignet. Grevenbroich: Ausstellung der Gruppe "Kim" - das erwartet Zuschauer. "Für die neue Wache ist ein schnelles Ausrücken in möglichst alle Stadtgebiete sehr wichtig. An diesem Knotenpunkt können wir sowohl die Kirchhellener Innenstadt und den nordwestlichen Teil gut erreichen als auch Feldhausen und Grafenwald. Über die nahgelegene Autobahn können darüber hinaus Einsätze im Bottroper Stadtkern ebenfalls schnell angefahren werden", betont Christoph Lang von der Feuerwehr.
Home Regional Niedersachsen & Bremen Weltkriegsbombe bei Hannover kontrolliert gesprengt 17. 05. 2022 Der Kampfmittelräumdienst hat eine Weltkriegsbombe in der Nähe der Autobahn 2 bei Seelze in der Region Hannover kontrolliert gesprengt. Bauarbeiter hatten die Bombe nahe dem Gelände einer Kläranlage entdeckt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Für die Sprengung wurde die Autobahn 2 zeitweise im Bereich der Anschlussstelle Wunstorf-Luthe gesperrt. Ende einer autobahn in english. Auch auf der kreuzenden Bundesstraße 441 stand der Verkehr vorübergehend. Das Wort "Polizei" steht auf einem Einsatzwagen. © Marijan Murat/dpa/Symbolbild © dpa
Die klaren Farbkontraste ziehen die Blicke des Betrachters wie magisch an. Vor zumeist monochromen Hintergründen spielen sich spannende Geschichten ab. Ein Beispiel: Bei "Momento mori" gehen eine rote Rose und ein schwarzes Grabkreuz gerade eine Verbindung ein. Frank Terwey, Jahrgang 1964, zeigt unter anderem eine skurrile Installation. Sein Credo: "Kunst ist erweiterte Realität. Alles elektrisch - VW startet neue Marke für große Pick-ups und SUVs | krone.at. " Seine Installation besteht aus vier Plattenspielern, die sich gegenseitig immer wieder in die Quere kommen, dazu gibt es kleine Wasserfontänen und LED-Beleuchtung. Hinzu kommen Metallskulpturen von Norbert Then und Jeanette Timmermann. Edith Micansky, Jahrgang 1956, ist mit zahlreichen Arbeiten vertreten. Ein Beispiel für ihre plakative Malerei ist die Matroschka-Serie mit unterschiedlichen Gesichtern und am Ende einem Totenkopf, dem aktuellen Gesicht Russlands. Die Ausstellung ist bis zum 7. Juni freitags und samstags von 12 bis 16 Uhr und sonntags von 14 bis 16 Uhr geöffnet.
Gudrun Issel, Jahrgang 1938, ist als einziges Mitglied der Künstlergruppe von Anfang an dabei. Ihrer Malerei fehlt es nicht an ironischem Augenzwinkern: Da pocht ein Specht mit seinem Schnabel gegen eine Tablette, da sitzt ein Goldfisch in der Verdickung eines Tropfes. Alexandra Orb, Jahrgang 1967, arbeitet mit Keramik und Treibholz. "Durch meine Arbeit mit Ton kann ich meiner engen Verbundenheit zur Erde starken Ausdruck verleihen", erklärt die Künstlerin. Sie holt erlebte Momente aus der Vergangenheit zurück und drückt Lebensgefühle aus. Axel Fenselau, Jahrgang 1946, hat einige seiner ausgefallenen Drahtskulpturen von Borken nach Grevenbroich gebracht – es sind abstrakte Arbeiten, vor allem aber Tierskulpturen. Ende einer autobahn in usa. Eine Geige hat er geteilt, die fehlenden Teile ergänze er mit Draht, formte damit Gesichter – so schmelzen Instrument und Geigenspieler zusammen. Reinhard Tempelmann, Jahrgang 1949, liebt die Malerei und die Skulptur. Das Erschaffen von Skulpturen erlaube ihm mehr Spontaneität, seine Malerei geht fast schon ins Fotorealistische.
Diesbezügliche Gutachten in Bezug zu Lärm, Straßenverkehr, Artenschutz und Klima wurden in Auftrag gegeben und befinden sich teils noch in Ausfertigung. "Um die Nachbarschaft weiterhin einzubinden und ihre Sorgen und Bedenken zu berücksichtigen, planen wir weitere Informationsveranstaltungen rund um das Bauvorhaben", erklärt Erster Beigeordneter Paul Ketzer. In diesem Zusammenhang erhalten KirchhellenerInnen, die in der Nähe des geplanten Standorts wohnen, in Kürze eine Postkarte. Bauarbeiten für die neue Feuerwache in Kirchhellen sollen Ende 2024 beginnen - BOTTROPER ZEITUNG. Der aufgedruckte QR-Code führt zu einer städtischen Internetseite, auf der alle Informationen zur neuen Feuer- und Rettungswache II / Ortswehr 16 aufgeführt werden. Die AnwohnerInnen können sich so transparent ein Bild über die einzelnen Schritte und Planungen machen. "Es ist mir wichtig, dass in der Bevölkerung die Akzeptanz für den neuen Standort wächst und der Ortswehr die entsprechende Wertschätzung entgegengebracht wird, denn die neue Wache wird zum Schutz der Bevölkerung errichtet und bietet den Ehrenamtlern zeitgleich ein adäquates Arbeitsumfeld", mach Bezirksbürgermeister Ludger Schnieder deutlich.
«Sollte es eine Anfrage geben, würde ich mir alles anhören», sagte Reis demnach. «Das gehört zum Geschäft. » Auch Ex-VfL-Stürmer André Breitenreiter soll ein Kandidat sein. Der 48-Jährige hatte den FC Zürich zuletzt zum Titel in der Schweiz geführt. Daneben gelten Matthias Jaissle (Salzburg) sowie Adi Hütter und Sandro Schwarz als Kandidaten. © dpa
In diesem Fall hat der Betroffene gleich zwei Anwälte. Und auch die Stadt hat zwei Vertreter geschickt. Eine Zeugin ist geladen, und die Anwälte weisen gleich darauf hin, dass die Frau Beamtin sei und deshalb eine Aussagegenehmigung brauche, die sie aber nicht habe. Das kläre man später, sagt der Richter freundlich, und dann geht's los. Der Bußgeldbescheid wird verlesen, der Betroffene will nichts sagen - und dann geht es um das Foto. Für ihn, sagt der Richter, sei da eine einheitliche Gruppe zu sehen, mit Flaschen und Bechern, einer sogar mit zwei Bechern. Die Anwälte bezweifeln das. Das Foto zeige nur eine Momentaufnahme, was davor und danach passierte, zeige es nicht. Ende einer autobahn von. Und wenn man eine Luftaufnahme vom Domplatz gemacht hätte, würde die bestimmt auch andere Gruppen zeigen, obwohl sich die Menschen nur für den Bruchteil einer Sekunde zufällig begegnet wären. Dem Richter scheint das Foto zu reichen, er dekliniert die damaligen Ausnahmetatbestände für Treffen durch: religiöse Versammlung, Aufrechterhalten von Ordnung und Sicherheit, beruflich veranlasst. "