05. 2010, 09:56 # 7 05. 2010, 11:19 # 8 05. 2010, 16:11 # 9 Zitat von chaosmieze Dann mach sie eben nicht anonym... Meiner Meinung nach machst du dich als Mitwisserin mit Strafbar. Ich wrde die Bekannten vor die Wahl stellen - entweder Tierarzt (die kommen ja zum Einschlfern auch oft nach Hause, so war das bei unserem hund jedenfalls) oder du zeigst sie an. Bei sowas hrt meiner Meinung nach die Freundschaft auf! 05. 2010, 17:58 # 10 Genau Paula, das nennt man Zivilcourage. Haustiere erlösen - welche Möglichkeiten gibt es, was ist erlaubt?. Es ist schwer, den richtigen Weg zu mchte nicht in Deiner Haut stecken, chaosmieze. Denn manche Menschen ticken gedankenmig anders. Aber sicher haben sie doch einen Tierarzt, der um die Erkrankung und den Zustand des Hundes weis. Kann der nicht mal dort anrufen, einfach vorbeigucken, nach dem "rechten schauen"? 20. 2010, 13:44 # 11 Hallo caosmieze, was ist denn aus dem Hund deiner Bekannten geworden??? Haben sie sich zu einer Euthanasie durchringen knnen?? LG Ina 07. 08. 2017, 11:38 # 12 Meine Freundin hat zwei Hunde beide sind 12 jhrig die sie damals von der Strasse weg in Mexico adoptiert hat.
Hunde werden in der Regel nicht von einem Tag auf den anderen blind. Daher können sie sich sehr gut auf die neuen Umstände einrichten. Der Hund hat einen sehr guten Geruchssinn und ein gutes Gehör, was dem Hund hilft, sich auch mit nachlassender Sehkraft gut in seiner Umgebung zurecht zu finden. Es gibt eine Erkrankung, durch welche Hunde innerhalb weniger Tage oder Wochen erkranken. Man kennt sie unter dem Kürzel SARD (=Sudden acquired retina degeneration). Die Ursachen hierfür sind leider noch nicht geklärt. Die Diagnose kann ausschließlich über ein Elektroretinogramm gestellt werden. Eine Behandlung ist leider nicht möglich. Besonders betroffen von dieser plötzlichen Blindheit sind Dackel. ❶ Erblindung beim Hund | Ursachen, Symptome & Behandlung. Diagnose beim Tierarzt Die Diagnose kann mittels eines Elektroretinogramms gestellt werden. So kann die Netzhautfunktion überprüft werden und ausgeschlossen werden, dass der Sehverlust auf das Gehirn zurückzuführen ist. Die Untersuchung kann mit oder ohne Sedierung erfolgen, dies hängt von der Geduld des Hundes ab.