Auch kann ein Patient auf diese Stoffe allergisch reagieren. Zudem sind auch die Materialien für die Wurzelfüllung mitunter schädlich, da sie meist typische allergieauslösende Stoffe enthalten. Orotox test zahnarzt youtube. Da sich eventuelle Probleme oft an anderen Stellen im Körper zeigen, ist die Ursache schwierig festzustellen. Gerade bei Patienten mit chronischen Erkrankungen sollte man die Zahnerhaltung mit Wurzelbehandlung aus ganzheitlicher Sicht daher kritisch hinterfragen. Objektive Messung dem OroTox®-Test: Mit dem OroTox®-Test kann innerhalb von Minuten entschieden werden, ob von einem verdächtigen Zahn ein Risiko für Ihre Gesundheit ausgeht.
Jeder Zahn wird von unzähligen feinen Kanälchen durchzogen, die aneinandergereiht eine Länge von bis zu 5 km ergeben sollen. Solange die Zähne gesund sind und durchblutet werden, gehen von diesen Kanälchen keine Gefahren aus. Stirbt jedoch ein Zahn ab oder wird wurzelbehandelt, werden diese Bereiche innerhalb von etwa 1 bis 2 Jahren vollständig von Mundbakterien durchsetzt. Hier sind sie vor lokalen Desinfektionsmitteln, Antibiotika und vorm Immunsystem fast vollkommen abgeschirmt. Neben der Gefahr der bakteriellen Streuung bilden sie zusätzlich unterschiedliche Mengen sehr giftiger Substanzen. Wie Bakterien können auch diese Toxine in Körper, Zellen und Blutkreislauf gelangen. Im Zahn und um den Zahn herum entwickelt sich ein Herdgeschehen, das auch benachbarte Bereiche infiltrieren kann und entsprechend der bereits besprochenen Ausbreitungswege seinen Schaden setzt. Orotox test zahnarzt pdf. Der OroTox - Test hilft bei der Entscheidung, ob ein pulpentoter oder wurzelbehandelter Zahn aufgrund der Höhe der Toxinbelastung erhalten bleiben kann oder eher gezogen werden sollte.
Startseite Leben Gesundheit Erstellt: 20. 09. 2016 Aktualisiert: 21. 2016, 10:48 Uhr Kommentare Teilen Der Schnelltest von OroTox. © OroTox Bakterien in toten und wurzelgefüllten Zähnen können nicht nur Infektionen verursachen. Sie können auch hochgiftige Substanzen absondern. Ein Schnelltest hilft, vorzubeugen. Krankheiten wie Alzheimer, Arteriosklerose, Gelenksentzündungen, Herzinfarkt, Schlaganfälle und vieles mehr können oftmals das Resultat dieser konstanten Vergiftung sein. Erstmals gibt es jetzt ein Verfahren, diese Gifte im Mund zuverlässig zu bestimmen, um Krankheiten vorzubeugen. OroTox–Test | Ganzheitliche Zahnarztpraxis Dr. Heike Kretschmar. Schneller Test mit OroTox Der einfache und schmerzlose OroTox-Test liefert Ihnen und Ihrem Zahnarzt die Antwort, ob zwischen "unerklärlichen" Symptomen und vor Jahren wurzelbehandelten und / oder abgestorbenen Zähnen möglicherweise ein Zusammenhang besteht. Kurz: Der OroTox-Test ermöglicht Ihnen Zähne zu erhalten, ohne Gefahr einer Streuung von Bakterien und deren Toxine im Organismus. Fragen Sie Ihren Zahnarzt nach dem OroTox-Test oder finden Sie weitere Informationen auf.
Der OroTox-Test ist auch für Patienten mit Parodontose zu empfehlen, da Anaerobiern ebenso in den Zahnfleischtaschen entstehen können. Was leistet der Test? Orotox Test für wurzelbehandelte Zähne? Macht das Sinn... – Er hilft bei der Entscheidung ob ein wurzelbehandelter Zahn gezogen werden muss, oder saniert und überkront werden kann – Er gibt Sicherheit darin, einen wurzelbehandelten Zahn zu erhalten ohne Gefahr einer Streuung von Bakterien und deren Gifte im Organismus – Er bestätigt, ob eine parodontische Behandlungen erfolgreich war und Zahnfleischtaschen langfristig frei von Bakterien sind – Er gibt Patienten mit wurzelbehandelten Zähnen oder Parodontitis Sicherheit Wie läuft der Test ab? Um Zahntoxine (Schwefel oder Eiweiss) nachzuweisen, wird ein dünner Absorberstift aus Papier etwa eine Minute in die Zahnfleischtasche des auffälligen Zahns gesteckt. Anschließend wird der Stift in ein Reagenzglas mit der Indikatorflüssigkeit gegeben. Bei Bakterienbelastung, verfärbt sich der Stift entsprechend. Je höher die Konzentration der Toxine, desto stärker ist die Verfärbung.
Messung der lokalen Zahngifte Warum messen wir mit OroTox® Zahngifte direkt am wurzelgefüllten Zahn? Bisher fehlte eine wissenschaftlich nachvollziehbare und objektive biochemische Nachweismethode, um wurzelgefüllte Zähne in Bezug auf ihre mögliche Produktion von Zahntoxinen (Thioether und Merkaptane) einwandfrei zu identifizieren. Mit OroTox® ist dies erstmalig möglich! OroTox® ist ein einfacher, schmerzloser Test zum biochemischen Nachweis der Zahntoxine. Er markiert die chronisch-toxische Belastung durch erhöhte bakterielle Toxine aus toten und wurzelgefüllten Zähnen. Wie funktioniert der OroTox® - Test? Um die anaeroben Keime nachzuweisen, wird ein Absorberstift aus Papier etwa eine Minute in die Zahnfleischtasche des auffälligen Zahns gesteckt. Dieser Stift wird anschließend in ein Reagenzglas mit der Indikatorflüssigkeit gegeben, welche auf thiolhaltige Verbindungen einen gelben Farbumschlag erzeugt. Orotox test zahnarzt online. Je höher die Konzentration der Toxine, desto stärker ist die Verfärbung. OroTox® beantwortet die Frage: Geben tote und wurzelbehandelte Zähne Gifte ab, die Nerven schädigen oder lebenswichtige Enzyme blockieren?
Bei einer Wurzelkanalbehandlung werden entzündetes Gewebe und Bakterien aus den Wurzelkanälen entfernt, der entstandene Hohlraum gefüllt, verschlossen und der Zahn mit einer Füllung oder Krone versorgt. Wurzelbehandelte Zähne sind demnach tote Zähne und stellen chronische Entzündungsherde dar. Orotox-Test – Zahngesundheit ist messbar! | Praxis für ganzheitliche Zahnmedizin. Diese können an Ort und Stelle oder an ganz anderen Bereichen des Körpers zu Problemen führen. Die betroffenen Zähne sind häufig von Bakterien befallen, denn die im Zahnbein (der harten Zahnsubstanz) vorhandenen Dentinkanälchen bieten pathogenen Bakterien optimalen Lebensraum. Es gibt zahlreiche Hinweise auf Zusammenhänge zwischen toten Zähnen und chronisch entzündlichen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Die Bakterien bilden hochgiftige Schwefelverbindungen, die lebenswichtige Enzyme blockieren können. Zusätzlich entstehen toxische Abbaustoffe, die zu einer chronischen Entzündung des umliegenden Gewebes bis hin zur Verbreiterung des Spaltes zwischen Zahn und Zahnfleisch (Parodontalspalt) und einer Zystenbildung führen können.
Bei der Schwefeltoxin-Messung werden Schwefelverbindungen, Polyamine und Gesamtproteingehalt in der Sekretflüssigkeit von Zahnfleischtaschen nachgewiesen. 2. Mit der Eiweißtoxinmessung wird ein erhöhter Gehalt an Gesamtproteinen in dieser Sekretflüssigkeit erkannt. Eiweißtoxine sind menschliche Entzündungsproteine. Ihre Anzahl kann bei einer vorliegenden bakteriellen Infektion erhöht sein. So läuft der Test ab Beim Test wird eine Papierspitze völlig schmerzfrei in eine Zahnfleischtasche eingeführt. Diese Spitze wird in eine Testflüssigkeit gegeben und die eintretende Verfärbung nach ca. fünf Minuten mit zwei Farbskalen verglichen. Die ermittelten Werte geben Auskunft über den Gehalt an Schwefeltoxinen und Eiweißtoxinen.