Ausstellungen im virtuellen Raum sind zwar kein vollkommener Ersatz für Veranstaltungen in der Realität, doch bieten sie einige Vorzüge: Virtuelle Ausstellungen sind rund um die Uhr verfügbar, sie kosten wesentlich weniger als "reale" Ausstellungen und bieten eine große Reichweite, da sie von Menschen auf der ganzen Welt besucht werden können. Dazu kommt, dass auch Fotograf:innen, denen der Aufwand für eine reale Ausstellung zu groß ist, so eine gute Möglichkeit bekommen sich und ihre Werke zu präsentieren. Beispiel für virtuelle Fotoausstellungen: So könnte auch Deine virtuellen Ausstellung in kürze aussehen Die Heimatfotos-Ausstellung "Heimat im Glanz von Licht und Farbe" findest Du unter Die Heimatfotos-Ausstellung "Zauberhafte Schweiz, Schwarz-Weiß und in Farbe" findest Du unter 4 Zutaten und unser Know-How: Das benötigst Du zum Erstellen einer virtuellen Ausstellung Um eine virtuelle (Foto-)Ausstellung auf die Beine zu stellen, benötigst Du nur einige wenige Dinge – einen Teil davon stellen wir Dir zur Verfügung.
Um die Angebote nutzen zu können, müssen Institutionen registrierte Partner des Google Cultural Institute werden. Eine Bewerbung ist für gemeinnützige Institutionen, Museen, Galerien und Archive möglich, die Inhalte online zugänglich machen möchten, welche urheberreichtsfrei oder rechtlich geklärt sind. Mehr über Google Arts & Culture Beispiel: Zum Angebot zur Ausstellung "Utrecht, Caravaggio und Europa" der Alten Pinakothek in München Digitorials Das Format der Digitorials wurde in Deutschland vom Städel Museum, der Liebieghaus Skulpturensammlung und der Schirn Kunsthalle Frankfurt entwickelt und wird seit einigen Jahren von diesen Institutionen erfolgreich eingesetzt. Tools für Online-Ausstellungen und Online-Sammlungen | musermeku. Das Storytelling erfolgt hier auf einer als One-Pager aufgebauten Website, auf der sich der Nutzer durch Bilder, Audiodateien und Texte scrollen kann – daher auch die Bezeichnung Scrollytelling. Das Format der Digitorials steht nun auch anderen Museen zur Verfügung, so gibt es aktuell eine Zusammenarbeit mit acht Museen in der Schweiz.
1) Exponate als Ausstellungskojen zusammenstellen Ihre Musterplanungen und Referenzprojekte werden im Palette Showroom zu virtuellen Ausstellungsstücken. Mit Fotos, CAD Visualisierungen, Materialvarianten, 360°-Bildern, Filmen, virtuellen Räumen (VR) und PDFs können Sie auf diese Weise Ihre Ideen, Projekte und mögliche Ausstattungsvarianten gekonnt in Szene setzen. Über die neue Warenkorb- und Merklisten-Funktion können Kunden beim Besuch Ihres Showrooms direkt signalisieren, welche Objekte besonders gefallen. Erstellen Sie hierfür Ihren eigenen Produktkatalog und ordnen Sie verfügbare Objekte Ihren Bildern und Exponaten zu. >>> Zur Veranschaulichung sehen Sie hier einen fertig erstellten Showroom mit Musterexponanten aus dem Bereich der Badplanung. 2) Die Wege der Kunden optimieren Wie findet Ihr Kunde am schnellsten, was er sucht? Wie erstelle ich eine Virtuelle Galerie? | KUNSTMATRIX. Interessiert er sich für einen neuen Wandbelag oder Bodenbelag? Welcher Stil passt zu ihm? Soll die Einrichtung für eine Familie oder für einen Single sein?