Ja, der alte Mann saß direkt am Ende des Regenbogens. Da kam ihm die Erleuchtung. Der Schatz am Ende des Regenbogens, das war er selber. Der alte Mann begann zu weinen. Er ging in seine Hütte und weinte drei Tage und drei Nächte lang. Dann trat er wieder heraus. Er holte tief Luft und spürte, wie das Leben in ihn zurückströmte. Er fühlte sich um Jahrzehnte jünger. Märchen regenbogen goldschatz gefunden. Er sah auf den Boden und bemerkte einen kleinen Käfer, der auf den Rücken gefallen war. Er bückte sich und drehte ihn behutsam herum. Dann blickte er hoch und nahm wahr, dass der Himmel leuchtend blau war. Da wusste er, dass ein langes, glückliches Leben vor ihm lag. Ich hoffe die Geschichte hat Ihnen gefallen. Wenn Sie Ihren persönlichen Schatz noch nicht gefunden haben und Sie etwas Hilfe und Unterstützung beim suchen brauchen, so werde ich Sie gerne ein kleines Stück des Weges begleiten. Auch um einen Wunsch / Ziel zu verwirklichen, kann ich Ihnen behilflich sein.
Entsprechend herausfordernd sei denn auch dessen Interpretation. Hintergrund Nicht nur im alten Volksmund, sondern auch heute noch umgangssprachlich werden entsprechende keltische Gold- und Silbermünzen als "Regenbogenschüsselchen" bezeichnet. Sie wurden vermutlich von den keltischen Stämmen der Boier und Vindeliker und den Rheingermanen im Zeitraum von etwa 300 v. Märchen regenbogen goldschatz trier. Chr. bis zur Zeitenwende hergestellt. Illustration von Otto Ubbelohde zum Märchen Die Sterntaler (um 1909). Copyright: Gemeinfrei Die schüsselförmig gewölbten und gewöhnlich unbeschrifteten Goldstücke sind nicht intuitiv als Münzen zu erkennen. In der Regel weisen sie nur abstrakte symbolische Muster wie Kugeln, Punkte, Kreise oder Sterne- oder einfache gegenständliche Motive aus der animalistischen Bilderwelt der Kelten auf. Die Bezeichnung als "Regenbogenschüsselchen" entstand zum einen aufgrund der charakteristischen Schüsselform und zum anderen aus dem Aberglauben heraus, die Goldstücke würden von einem Regenbogen herabtropfen und am Fuße des Regenbogens auf der Erde zurückgeblieben seien.
Lesezeit: ca. 2 Minuten Die ersten elf Münzen von insgesamt 41 Regenbogenschüsselchen des Kelten-Goldfundes von Baitz. Copyright/Quelle: W. Herkt / Potsdam (Deutschland) – Im Volksmund galten sie als Tropfen des Regenbogens. In Wirklichkeit handelt es sich bei den "Regenbogenschüsselchen" um keltische Münzen. Im vergangenen Herbst wurde der bislang zweitgrößte Kelten-Goldschatz dieser Art von einem ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger in Brandenburg entdeckt. Wie die Kulturministerin Brandenburgs Dr. Märchen regenbogen goldschatz ritter. Manja Schüle bei der Vorstellung des Schatzfundes im vergangenen Dezember gemeinsam mit dem Landesarchäologen Prof. Dr. Franz Schopper, Numismatiker Marjanko Pilekic sowie dem Finder und ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger Wolfgang Herkt erläuterte, habe es "einen Goldschatz der Kelten bisher in Brandenburg nicht gegeben: "Die jetzt entdeckten 41 Goldmünzen sind eine Sensation, eine unersetzliche Informationsquelle und bieten einen einzigartigen Blick in unsere Vergangenheit. " + HIER können Sie den täglichen kostenlosen GreWi-Newsletter bestellen + "Es handelt sich nicht nur um den zweitgrößten Hortfund glatter Regenbogenschüsselchen dieses Typs überhaupt und bei Weitem den größten Fund keltischer Münzen in Brandenburg, sondern der Fundort ist auch weitab des eigentlichen Verbreitungsgebiets", kommentiert der Numismatiker Marjanko Pilekic, der den Münzfund wissenschaftlich bearbeitet.