Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - mit Ausnahme von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind. Sir Winston Leonard Spencer-Churchill (1874 - 1965) war ein britischer Politiker. Mehr Winston Churchill Zitate Oft wird dieses Zitat von Winston Churchill, aus seiner Rede vor dem Unterhaus am 11. Staatskunst: Die Risiken und Nebenwirkungen der Demokratie - WELT. November 1947, verkürzt zitiert: Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen. Zitate können in vielen Situationen des Lebens hilfreich sein – und im richtigen Augenblick angewandt nicht nur Eindruck schinden, sondern auch die Stimmung aufhellen. Hier finden Sie weitere inspirierende Weisheiten, Sprüche & Aphorismen die Sie vielleicht interessant finden:
Guten Abend liebe Userinnen und User (: Ich muss Stellung zu dem Zitat vom Winston Chruchill "Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind" nehmen. Also ich habe das so verstanden, dass Demokratie zwar nicht gut ist aber immer noch besser als alle anderen Regierungsformen die es sonst noch auf der Welt gibt. Nun wollte ich aufzählen, was Deutschland schon für Regierungsformen hatte und welche Länder Einfluss auf die Entwicklung der Regierungsform in Deutschland hatten. Aber außer der Französischen Revolution, Weimarer Republik und NS - Zeit finde ich leider nichts im Internet. Hat vielleicht jemand eine Ahnung? Freue mich über jede brauchbare Information! Denken Sie, dass Demokratie die beste Regierungsform ist? Warum oder warum nicht? - Quora. Es waren immer Monarchien, also Alleinherrschaften (Ausnahme: Weimarer Republik; DDR und 3. Reich waren Parteidiktaturen). Demokratie ist insofern schlecht als dass das Volk keine Ahnung hat und jeden wählt, der tolle Versprechen macht. Siehe Hitler.
Markiert der 9. Februar für die direkte Demokratie der Schweiz ein Wendepunkt? C. : Nicht für die direkte Demokratie, aber für die Schweizer Politik. Diese war lange Zeit ein wenig frivol, weil sie glaubte, sie kriege den Fünfer und den Wecken. Das ist vorerst vorbei. Vielleicht ändert sich diese Haltung aber, wenn sich die Wirtschaftslage in der EU ändert. Der Coup der Bilateralen gelang, weil die Schweiz das Ziel des EU-Beitritts akzeptierte. Dafür hat sie einige Vorteile behalten können. Heute ist der EU-Beitritt fraglich, und Nischen werden von Brüssel geschlossen. Da muss sich die Schweiz auf eine neue Situation einstellen. Aber auch Brüssel könnte sich in Sachen direkter Demokratie mehr an der Schweiz orientieren? C. : Vielleicht ist es auch an der EU, zu lernen, dass direkte Demokratie manchmal ein bisschen ärgerlich ist. Aber diese hat einen gigantischen Vorteil: Sie setzt auf das Vertrauen in die Bürger und auf ihre Mobilisierung, man könnte heute auch von Schwarm-Intelligenz sprechen.