Aktuelle Shows ( Nord) Shows A-Z ( Nord) Premieren ( Nord) Die Schöne und das Biest Märchen Die Schöne und das Biest Nicht zu verwechseln mit der Disney-Version: Der Märchen-Klassiker in der Fassung von Martin Doepke (Musik), Elke Schlimbach und Grant Stevens (Texte) wurde 1994 in Köln uraufgeführt. (Text: cl) Besetzung Biest Patrick Stanke Bella Steffi Gröning Fee Kristin Backes Gustav Daniel Mladenov Grete Antonia Streitenberger Mit Michael Ewig Madeleine Haipt Isabella Hartmann Michael Schneider Alina Groder Franziska Wüst Anna Martens Wie ist Deine Meinung zu dieser Produktion? Diskutiere mit im Musicalzentrale-Forum. Bitte melden Sie sich an, wenn Sie einen Leserkommentar abgeben wollen. Neu registrieren | Logon Details können Sie hier nachlesen: Leserkommentare - das ist neu Theater / Veranstalter Ludwigs Festspielhaus Im See 1 D-87629 Füssen +49 8362 5077 777 Email Homepage Hotels in Theaternähe Termine Sa 06. 08. 14:00 Uhr So 14. Eintrittskarten für Klassik und Kultur in Cottbus - Brandenburg | eBay Kleinanzeigen. 14:00 Uhr Di 16. 16:00 Uhr Di 23. 16:00 Uhr Di 30.
Damit verdoppelte sie allerdings fast durchweg die Wiederholungsstrukturen von Glass' Minimal Music – ohne eine tiefere Deutungsebene zu erreichen. Nicht einfach war es für die Sänger, den schnellen, wenn auch simpel skandierenden Sprechgesangsduktus von Philip Glass, der dem Dialog des Films angepasst sein musste, in einer denkbar banalen Übersetzung zu realisieren: Ann-Katrin Naidu und Julian Kumpusch waren dabei ein schön anzusehendes Paar (er in der Dreifachrolle als Ungeheuer, Jugendfreund Avenant, und Prinz), wirkten beim Singen aber etwas angestrengt. Solide verkörperte Holger Ohlmann den Vater, sehr komisch prägnant Daniel Fiolka den Bruder. Stefanie Kunschke als Adelaide wurde noch übertroffen von der großartig vokal giftspritzenden und ebenso spielenden Thérèse Wincent als ihre Schwester Félicie. „Die Schöne und das Biest“ 2018 in Cottbus | NIEDERLAUSITZ aktuell. David Stahl hatte sein Orchester mit den nicht einfach zu bewältigenden Strukturen Glass'scher Musik gut im Griff. Das letzte – und entscheidende – Quäntchen Präzision, damit diese Musik nicht zu langweilen beginnt, fehlte bei der Premiere freilich noch.
Einen Fluch, der den Prinzen in ein furchteinflößendes Biest verwandelt hat. Als sich eines Tages ein armer Kaufmann in den Schlossgarten verirrt und dort eine Rose pflückt, fordert das Biest dafür einen hohen Preis. Fortan muss die jüngste Tochter Belle im verwunschenen Schloss leben. Belles anfängliche Angst weicht jedoch schnell der Neugier, als sie feststellt, dass hinter der harten Schale des Biestes ein weicher Kern steckt und dass sie mit ihm sogar lachen und tanzen kann. Die Schöne und das Biest – Musical Auditorium - Die Inselzeitung. Doch Belle ist hin- und hergerissen, denn sie stellt sich viele Fragen: Was hat es mit dem geheimnisvollen Prinzen im Spiegel auf sich? Und warum gibt es diese verzauberten Wesen im Schloss? Belle begibt sich auf die Suche nach Antworten…
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Ungeheuer schon: In seinem Musical-Highlight Die Schone und das Biest, erzahlt das Theater Liberi eindrucksvoll die beruhrende Geschichte uber die wahre Liebe. Gefuhlvolle Eigenkompositionen und viel Poesie entfuhren gemeinsam mit Witz und Emotion in die Welt dieses bezaubernden Marchens ein Live-Erlebnis fur die ganze Familie! Das fur seine fantasievollen Musicals bekannte Theater Liberi prasentiert das franzosische Volksmarchen in einer zeitgemaßen und unterhaltsamen Fassung. Ein bestens ausgebildetes Ensemble begeistert das Publikum mit abwechslungsreichen Choreografien zu romantischen Balladen und poppigen Songs mit Hitpotenzial. Auf der Buhne entsteht eine marchenhafte Kulisse: das wandelbare Buhnenbild wechselt zwischen Belles Zuhause und dem verzauberten Schloss, das mit den traumhaften Kostumen um die Wette funkelt. Seit Jahrhunderten erzahlen sich die Menschen schon das Marchen von der Schonen und dem Biest und der Kraft ihrer Liebe, die so stark ist, dass sie sogar einen Fluch brechen kann.
Ein bestens ausgebildetes Ensemble begeistert das Publikum mit abwechslungsreichen Choreografien zu romantischen Balladen und poppigen Songs mit Hitpotenzial. Auf der Bühne entsteht eine märchenhafte Kulisse: das wandelbare Bühnenbild wechselt zwischen Belles Zuhause und dem verzauberten Schloss, das mit den traumhaften Kostümen um die Wette funkelt. Wenn Liebe den Fluch besiegt Seit Jahrhunderten erzählen sich die Menschen schon das Märchen von der Schönen und dem Biest und der Kraft ihrer Liebe, die so stark ist, dass sie sogar einen Fluch brechen kann. Einen Fluch, der den Prinzen in ein furchteinflößendes Biest verwandelt hat. Als sich eines Tages ein armer Kaufmann in den Schlossgarten verirrt und dort eine Rose pflückt, fordert das Biest dafür einen hohen Preis. Fortan muss die jüngste Tochter Belle im verwunschenen Schloss leben. Belles anfängliche Angst weicht jedoch schnell der Neugier, als sie feststellt, dass hinter der harten Schale des Biestes ein weicher Kern steckt und dass sie mit ihm sogar lachen und tanzen kann.
Bei Cocteau ist "das Biest" (Jean Marais) ein elegant kostümierter Adeliger mit realistischer Tiermaske, aber berückenden Augen; am Gärtnerplatz ein ganz in schlichtes Weiß gekleideter Mann mit einer Art Pferde-Maske und Zähnen wie ein Raubfisch, der geheimnisvoll nur durch einen bodenlangen Rock wirkt. Wie überhaupt acht Tänzer und Tänzerinnen als verzauberte Menschen am Hof des Biests androgyne Fabelwesen oder Blumen darstellten – teils in Hosen, teils in langen Röcken; mit Tütü oder im Ringel-Marine-Shirt. Den Raum erfüllten stoffbespannte, hoch und niederfahrende Kuben als Andeutung von Orgelpfeifen oder Zinnen eines Schlosses (Bühne und Kostüme: Friedrich Oberle); zwei auf einem Bein tanzende schwarze und weiße Stühle, ein aus dem Unterboden schwebende Podest mit der Schönen und dem Biest bildeten surreale Versatzstücke. Mit leichter Hand choreographierte die Regisseurin auch die Bewegungen der Sänger – anfangs deutlicher als später – und erfand allerlei ironische Tanzformationen zu den stummen Szenen des Films mit "Feen und Kobolden", wie das schöne, inhaltsreiche Programmheft die Fabelwesen nennt.