Während ihres Studiums war sie von April 2016 bis Mai 2018 auch Leiterin des Martinschors. Zurzeit studiert sie im Konzertexamen in Trossingen und in der renommierten Schola Cantorum Basiliensis in Basel. Urka konzertiert international als Solistin und Chorsängerin. Im Oktober wurde sie für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender an den deutschen Hochschulen mit dem DAAD-Preis ausgezeichnet. Mitwirken in der Oper "Die getreue Alceste" in Schwetzingen In der Spielzeit 2019/20 wird sie in der Oper "Die getreue Alceste" von Georg Casper Schürmann unter der Leitung von Christina Pluhar im Rokokotheater Schwetzingen mitwirken. Die aus Nürnberg stammende Mezzosopranistin Elisabeth Kreuzer besuchte nach ihrem Abitur die Berufsfachschule für Musik in Krumbach, welche sie erfolgreich als Chor- und Ensembleleiterin abschloss. Im Anschluss daran studierte sie Gesang und Gesangspädagogik an der Hochschule für Musik Trossingen. Dem Bachelor schloss sich ein Masterstudiengang in Alte Musik in Trossingen an.
15 Die getreue Alceste, Act II: Ein Leib, ein Herz, ein Geist und eine Liebe 16 Die getreue Alceste, Act II: Ich lebe dir getreu 17 Die getreue Alceste, Act II: Sinfonia 18 Die getreue Alceste, Act II: Wo bin ich? 19 Die getreue Alceste, Act II: Klagt mit Seuffzen, klagt mit Zähren 20 Die getreue Alceste, Act II: Mein Liebstes auf der Welt ist todt 21 Die getreue Alceste, Act II: Mich spornet der Eifer Ralf Grobe 22 Die getreue Alceste, Act III: Verbannet die Sorgen! 23 Die getreue Alceste, Act III: Bey aller dieser Lust - Verbannet die Sorgen 24 Die getreue Alceste, Act III: Kaum seh ich wiederum der Sonnen Licht 25 Die getreue Alceste, Act III: Fahr ewig wohl! 26 Die getreue Alceste, Act III: Bleib! bleib Admet 27 Die getreue Alceste, Act III: Dich recht großmüthig zu bezeugen 28 Die getreue Alceste, Act III: Ich will nicht die Flammen trennen - Nach dem Kummer 29 Digital Booklet: Schürmann: Die getreue Alceste Similar Albums About This Artist
Ich würde mich nicht wundern, wenn diese echt interessante "kleine große" Oper echt Furore macht. Das Stück ist - vor allem so gesungen und gespielt - echt eine erfrischende Quelle und kann als "Drama" wirklich neben sehr Bedeutendem aus dem 19. und 20. Jahrhundert qualitativ mithalten. Hoffentlich bringt dieses Ensemble noch einige Stücke vergleichbarer Art. Hat mich jedenfalls sehr gefreut! Denn dieses charakterliche "Stimmwunder" der Sänger ist zweifellos die tragende Säule dieser Komposition. Der Klang der CD ist wie immer bei CPO ausgezeichnet farbig satt natürlich, das Booklet ist informativ und enthält das gesamte Libretto in Deutsch und Englisch mit den Regiehinweisen. Eigentlich 10 Punkte!
Georg Wentzel, Jakob Escher-Bürkli: Alkestis. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band I, 2, Stuttgart 1894, Sp. 1513 f. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Alkestis im: Das grosse Kunstlexikon von P. W. Hartmann
Ein Unterfangen, das daran scheitert, dass die junge Frau insgeheim ihrem wahren Geliebten treu bleibt und dem König lediglich höflichen aber immerhin ehrlichen Respekt zollt. Bei Schürmann geht es nun darum, dass der erlöserhafte Herkules, der schon etliche befreite (u. a. Prometheus) in eine ähnliche Situation gerät. Herkules, der von der edlen Hyppolite geliebt wird, hat sich leider in die junge Alceste verliebt, die sich ihrerseits für ihren geliebten Admetus opfert. Herkules rettet sie heldenmutig aus dem Tod und hofft nun auf ihre Hand, muß aber in einem zu Herzen gehenden Duett des Paares einsehen, dass sie ihm nur anstandshalber in die Ehe folgen wird. Er bewahrt seine Würde und gibt dem Admetus mit großmütigen Worten seine Alceste wieder. Gleichzeitig gewinnt Herkules damit die Liede der Hyppolite, die ihn die ganze Zeit aus Inreresse verfolgte. Er ist also ein "König", der als "Geber des Lebens" auf die Versklavung seiner Untertanen verzichtet. Schürmann lässt auch ein Lied der Cephise erscheinen, dass von dem Wunsch aus der Befreiung der "Versklavung durch Liebe" handelt (Track 4 "Weg Sclaverey... "), wunderschön gesungen von Katherina Müller.