Daher konnten allein in diesen fünf Schulen rund 230 Schülerinnen und Schüler nicht ihrem Erstwunsch entsprechend aufgenommen werden. Andererseits gibt es gerade auch bei den Stadtteilschulen eine Reihe von Schulen mit sehr geringen Anmeldezahlen. Diese Spreizung zwischen sehr begehrten, deutlich überbuchten Schulen und kaum angewählten Schulen ist bei den Stadtteilschulen seit Jahren deutlich stärker als bei den Gymnasien. Auch das macht es nicht leicht, alle Schülerwünsche zu erfüllen. 94 Prozent: Hamburg Lösung mit Antworten (94% Level 32). Die aus gutem Grund und gesetzlich vorgeschriebenen kleineren Eingangsklassen an Stadtteilschulen mit einer Obergrenze von 23 Schülerinnen und Schülern beschränken zudem die Aufnahmekapazitäten an Stadtteilschulen stärker als an den Gymnasien, wo die Obergrenze 28 Schülerinnen und Schüler beträgt. Gymnasien Bei den Gymnasien ist das Gymnasium Ohmoor mit 173 aufgenommenen Schülerinnen und Schülern der Spitzenreiter der diesjährigen Anmelderunde. Danach folgen die Schulen Gymnasium Allee, Gymnasium Lohbrügge, Helmut-Schmidt-Gymnasium, Walddörfer-Gymnasium und Gymnasium Rahlstedt mit jeweils 168 Aufnahmen.
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