Die Sonderpädagogische Zusatzqualifikation orientiert sich an den Lehrgangsempfehlungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) sowie an den neuen Standards und Fachkonzepten für Werkstätten für behinderte Menschen und umfasst 8 Module mit insgesamt 540 Stunden. Die Inhalte des Konzepts sind mit der BA-Regionaldirektion Nord abgestimmt. Auf Grundlage der Vorgaben vom BiBB aufgebaut.
Malen Filzen Zeichnen Plastizieren Naturdruck Vielfalt Techniken und Arbeitsbeispiele Individuelles Abschlussprojekt in Verbindung zur jeweiligen Grundausbildung Präsentation der Abschlussarbeit mit Kolloquium. Zertifikat Zusatzausbildung für Kreativpädagogik Zum Weiterlesen und vertiefen: Was können Kreativpädagogik und Pädagogische Kunsttherapie in der Sozialen Arbeit leisten? Rehabilitations-Pädagogische Zusatzqualifikation (ReZA). Fachartikel von Hiltrud Stumpf Als TeilnehmerInnen an der Zusatzausbildung für Kreativpädagogik an der Freien Akademie können sich anmelden: SozialpädagogInnen HeilpädagogInnen ErzieherInnen LehrerInnen HeilerziehungspflegerInnen AltenpflegerInnen BetreuungsassistentInnen KünstlerInnen Aufnahmevorraussetzungen Wie der Name sagt handelt es sich bei diesem Angebot und Zusatzausbildung, die eine Grundausbildung in einem der oben genannten Felder voraussetzt. Außerdem ist ein ausführliches Aufnahme- und Informationsgespräch teil der Aufnahmevoraussetzungen. Termine für das Aufnahmegespräch können kurzfristig vereinbart werden.
Sie erwerben ein fundiertes Handwerkszeug in der Theorie und für die Praxis, erhalten sich Ihre Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und vergessen dabei nicht, sich selbst im Blick zu behalten. Weiterlesen Inhalte der Weiterbildung Die verschiedenen Lernstörungen: Rechenschwäche, Lese- Rechtschreibschwäche, allgemeine Lernschwäche, Lernbehinderungen, Entwicklungsverzögerungen Interventionen: Inhalte, Ziele, Vorgehensweisen Interventionsverfahren: Methoden und Mittel der Interventionen Praxistipps, verbunden mit theoretischen Grundlagen und Fallbeispielen Weiterlesen Kurs-Nr. 192/2018: Sonderpädagogische Zusatzqualifikation / Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (SPZ 25) - Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung. : S-3201 Abschluss: Trägerinternes Zertifikat bzw. Teilnahmebescheinigung Gruppengröße: max. 25 Teilnehmer 180 Lerneinheiten 4 Wochen in Vollzeit, 8 Wochen in Teilzeit bei 22, 5 Std. Gut ausgebildete pädagogische Kräfte werden mittel- und langfristig zunehmend auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt. In diesem Kurs lernen Sie die pädagogischen Grundlagen für die Arbeit mit Kindern, die verschiedene Lernstörungen haben, und haben damit ein fundiertes Handwerkszeug für alle sozialen Bereiche.
Sein eigener Chef, davon träumen viele. Im Handwerk kann man das gut realisieren. Tatsächlich sind fast drei Viertel der Existenzgründer im Handwerk nach fünf Jahren selbstständiger Tätigkeit immer noch auf dem Markt. Damit behaupten sie sich besser, öfter und länger als Existenzgründer in anderen Wirtschaftsbereichen.
© Hans-Jürgen Kühl Hans-Joachim Muxfeldt in der Abfüllstation von gut2. Hans-Joachim Muxfeldt ist eigentlich Klempner und Installateur. Inzwischen arbeitet er seit 32 Jahren als Fachkraft für Arbeits-und Berufsförderung (FAB) bei der Hohenwestedter Werkstatt. Als FAB arbeitet er mit Menschen mit Behinderung zusammen und leitet sie dabei an, selbstständig ihrer Arbeit nachzugehen. Sein aktuelles Projekt heißt gut2. Seit 2015 wird hier aus einer Quelle Wasser gewonnen, abgefüllt und vor allem an Restaurants in der Umgebung verkauft. Als Klempner in die soziale Arbeit? Für Muxfeldt ganz logisch: "Ein Kollege von mir hat in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung gearbeitet, so bekam ich erste Einblicke. Auch meine Frau hatte beruflich schon immer mit Menschen mit Behinderung zu tun. Pädagogische zusatzausbildung für handwerker suche. Irgendwann war dann zufällig eine Stelle bei der Hohenwestedter Werkstatt frei und ich habe mich beworben. Seitdem bin ich hier und sehr zufrieden. " So oder so ähnlich klingen viele Geschichten von Handwerkerinnen und Handwerkern, die für die Diakonie in sozialpädagogischen Berufen arbeiten, erklärt Ingo Kruse von der Norddeutschen Gesellschaft für Diakonie: "Hier arbeiten viele Menschen, die eigentlich einen Beruf gelernt haben, der nicht direkt am Menschen ist.
Beide Einrichtungen greifen auf langjährige Erfahrung in der Ausbildung mit jungen Menschen mit Behinderungen zurück.