Ich habe nach dem der kleine angefangen hat zu weinen, sich zu währen und mit dem Kopf zu schütteln/nein zu sagen (dies kann er tatsächlich schon bewusst wenn er etwas nicht möchte) sobald sein Papa ihn abholen wollte und ihn auf dem Arm genommen hat (da war er ca. 15 Monate alt), beschlossen das er nur noch alle 2 Wochenende hin geht. Mein Stiefvater, der Pädophile - Mein-Kummerkasten.de. Seit dem ist es auch wesentlich besser geworden und nur noch 2/3 Tage "schlimm" wenn er von Papa wieder da ist. Meine Frage ist jetzt: es soll gerichtlich eine Umgangsregelung getroffen werden (da der Vater sich an die vom Jugendamt nicht gehalten hat) und ich möchte gern von einem Arzt oder Psychologen etwas schriftliches haben das ich mir das nicht ausdenke und blödsinn erzähle wie vom Papa behauptet wird. Wer ist da der richtige Ansprechpartner da der kleine ja erst 18 Monate alt ist und noch nicht reden kann, kann ich ja nur sein Verhalten wiedergeben. Ich hoffe mich versteht keiner falsch ich tröste meinen Sohn und bin auch für ihn da, selbst wenn es oft sehr anstrengend ist aber ich möchte ihn nicht weiter diese Ängste zumuten bzw. antun lassen.
Feuer frei! Ich diskutiere gerne mit! *Den Artikel möchte ich hier gar nicht verlinken, weil ich niemanden bloßstellen möchte. Denn um den konkreten Fall geht es mir gar nicht. Vielmehr steht dieser Text stellvertretend für ein Phänomen, dass anscheinend nicht so selten ist, wie ich geglaubt hatte. Beitrags-Navigation
als der notarzt vor ort war, war er schon lange tot. ich weiss jetzt echt nicht wie ich mit alldem fertig werden soll. erst kam das mit meiner freundin, (habe ich auch geposted) und nun macht papa auch noch sowas... bitte um hilfe
Mehr spannendes passiert bei Papa nicht. Das mit der Freundin oderso wird bei mir auch schwierig. Wir sind in der Schwangerschaft umgezogen und alle meine Freunde wohnen nicht gerade um die Ecke. Bin also sozusagen hier noch ziemlich alleine und wir sind hald 'die Neuen'. Ich wei leider nicht wie die kleine drauf ist, wenn ich Mal lnger als 20 Minuten weg bin. Ich habe irgendwie keinen Grund ohne die kleine irgendwo hin zu gehen oderso. Liegt vielleicht auch daran, dass ich keinen Fhrerschein habe. Ross-Kosmetik: «Meine Mama hat geweint» - 20 Minuten. Das eine Mal wo ich (vor 2 Wochen) Mal fr 3-4 Stunden weg war. Hat mir ihr Papa erzhlt, dass sie super entspannt und brav war. Und natrlich ist mir bewusst, dass sie nicht absichtlich und mutwillig anstrengend ist. Wie ich geschrieben habe, wei ich auch, dass Babys nunmal laut sein knnen usw. Jegliche Entspannungstechniken sind in unserem Tagesablauf blich, daher kann ich sagen, dass wenn Papa nicht Zuhause ist, diese auch nicht wirklich helfen.. :/ Antwort von Meike789 am 11. 2020, 19:01 Uhr Ich kenn das ein bisschen, den Part mit dem Papa..
Halli hallo:) ich habe einen Sohn mittlerweile 18 Monate alt. Ich habe mich von seinem Vater getrennt wo der kleine 10 Monate alt war, seit dem leben wir 2 alleine. Der kleine war erst jedes Wochenende bei seinem Vater aber es hat schnell angefangen das er immer schlimmer werdende "Verlustängste" bekam. Mit 13/14 Monaten hat er sich so geäußert das er sehr stark geweint hat sobald ich aus dem Raum ging (was vorher kein Problem war) er muss immer an meiner Seite sein. Er schläft schlechter, wacht manchmal nachts auf und weint einfach. Er hat vorher in seinem eigenen Bett geschlafen was er nun auch nicht mehr tut da er sofort wach wird und weint wenn ich ihn in sein Bett "ablege". Er klammert total. Dies war vorher alles nicht so extrem. Ich habe dann versucht mit dem Vater drüber zu reden ob er etwas anders macht oder Ähnliches, leider spricht man da gegen eine Wand und man kann mit seinem Papa einfach nicht vernünftig sprechen. Papa hat es nicht geglaubt mama hat gewinnt . Wir hatten auch schon mehrere Jugendamt Termine wo der papa aber vehement alles abstreitet.