Niemals war er fähig zu fliegen. Was der Mann in seiner Güte und seinem Wohlwollen nicht verstand, dass der begrenzende Kokon und das Ringen, das erforderlich ist damit der Schmetterling durch die kleine Öffnung kam, der Weg der Natur ist, um Flüssigkeit vom Körper des Schmetterlings in seine Flügel zu fördern. Dadurch wird er auf den Flug vorbereitet sobald er seine Freiheit aus dem Kokon erreicht. Weise Texte und Geschichten zum Nachdenken - Weise Wortwahl. (Quelle unbekannt)
Du bist hässlich! " Abfällig beäugte er den weißen Falter, der als einzigen Flügelschmuck je einen dunklen Punkt auf den Flügeln trug. Dann plusterte er sich zu voller Größe auf und sagte barsch: "Zieh weiter! Los! " Der Kohlweißling, der freundlich sein wollte, schwieg. Ein bisschen duckte er sich vor Schreck in die Blätter der Rosenblüte hinein. In diesem Augenblick schoss wie ein dunkler Blitz ein Vogel heran. Mit einem Schnapp packte er den schönen Schmetterling im Schnabel und flog mit ihm davon. Still war es für einen Moment im Rosenbusch geworden. Schreckensstill. Der wunderschöne Schmetterling * Elkes Kindergeschichten im Sommer. "Nun gut", brummte der Marienkäfer schließlich mit einem Blick auf den Kohlweißling. "Ich nehme es zurück. Nicht alle Schmetterlinge sind dumm. Manch ein Schönling aber kann zuweilen doch etwas töricht sein. " Sprach's, pumpte die Flügel auf und flog davon. © Elke Bräunling Diese Geschichte findest du in dem Buch: Taschenbuch: Hör mal, Oma! Ich erzähle Dir eine Geschichte von Frühling und Sommer: Frühlings- und Sommergeschichten – Von Kindern erzählt * Ebook: Hör mal, Oma!
Metaphern - Geschichten zum Nachdenken Der Schmetterling Eine junge, stachelige Raupe trumte davon, wunderschn und frei zu sein. Doch die anderen Raupen um sie herum redeten ihr stndig ein: Man ist nun einmal das, was man ist. Wir mssen uns so annehmen, wie wir sind. Mit Haut und Haaren. Was zhlt, sind alleine Fakten. Alles andere ist nur leere Trumerei! Niemand kann nun einmal aus seiner Haut! Der wunderschöne Schmetterling * Elkes Kindergeschichten im Sommer | Geschichten für kinder, Kindergeschichten, Traumreise kinder. Die junge Raupe konnte dies nicht glauben und glaubte vielmehr an ihre Trume und Wnsche. Als die alten Raupen wieder einmal der jungen die Fantastereien ausreden wollten, flog neben ihnen pltzlich ein wunderschner Schmetterling auf... > zurck zur bersicht > nchste Metapher/Geschichte Schreiben Sie Ihre Meinung ber die Geschichten und Metaphern >> Meine Meinung Sie finden diese dann unter >> Meinungen/Rezensionen von Lesern Schicken Sie doch diesen Link mit den wundervollen Metaphern und Geschichten an viele Menschen. Sie wissen, alles, was Sie geben, geben Sie sich selbst. Das Copyright gehrt den jeweiligen Autoren, die aber leider hufig nicht bekannt sind.
In diesem Moment fing er an, zu verstehen, dass er keine Raupe mehr war, dass diese schweren Flügel vielleicht nützlich sein könnten. Der blaue Schmetterling öffnete sie also wieder, und dieses Mal ließ er sie geöffnet. Er schloss seine Augen und fühlte, wie der Wind sie umarmte. Er fühlte, dass diese Flügel nun ein Teil von ihm waren, und er akzeptierte, dass er keine Raupe mehr war. Und deshalb konnte er nicht mehr wie eine Raupe leben, die auf dem Boden kroch – das wurde ihm klar. Dann öffnete er seine Flügel immer weiter und wurde immer mehr zu einem Schmetterling. Er beobachtete das wunderschöne, fast magische Blau seiner Flügel. Bald erkannte er, dass er flog und sich langsam dem Ast näherte. Geschichte zum nachdenken schmetterling von. Das Fliegen war für ihn viel einfacher, als einen Fuß vor den anderen zu setzen, obwohl er seine Technik noch perfektionieren musste. Er entdeckte, dass ihn seine Angst vor dem Fliegen nicht akzeptieren lassen hatte, wer er wirklich war. Eine Raupe, die sich in einen blauen Schmetterling verwandelt hatte.
Aufgrund meines letzten Newsletters, "Eine sonderbare Email", erhielt ich einige positive und sehr schöne Rückmeldungen meiner Leser. Vielen Dank dafür. Eine davon, war diese wertvolle und sehr passende Geschichte, die das Thema und den Inhalt noch einmal stark verdeutlicht, und die ich weiter unten veröffentliche. Was mir hierzu auch noch passend einfällt, ist eine Geschichte von Jim Rohn. Ich war, wie manche von euch wissen, 12 Jahre lang bei Jim Rohn, live und mind. 2x pro Jahr in seinen Trainings dabei! Weil er (Jim) unsere damalige Firma und deren Führungskräfte (Amerikanischer Mrd. Geschichte zum nachdenken schmetterling o. Konzern) exklusiv trainierte. Das ist ein Unterschied zu Menschen, die ihn nur von CDs etc. kennen und ihn überhaupt erst (leider) nach seinem Ableben kennenlernen konnten. Jim Rohn hat immer wieder in seinen Trainings von einem jungen Mann erzählt, der zu ihm kam. Dieser Mann war gerade Anfang 20 und wollte an einem seiner Seminare, (die über 2000, - Dollar pro Wochenende kosteten), teilnehmen, aber er hatte kein Geld.