Foto: AT, © Peer Auch Mitte November finden wir hier an den warmen Felswänden noch Blumen die eigentlich dem Frühling und Sommer gehören, wie diese Flockenblume. Foto: AT, © Peer Der Vellauer Felsenweg steigt in unsere Gehrichtung leicht an, etwa 200 Höhenmeter auf rund 3 km Strecke. Foto: AT, © Peer Weit ist es nicht mehr, wir können bereits das Berggasthaus Hochmuth sehen. Meraner höhenweg karte pdf font. Foto: AT, © Peer Der Vellauer Felsenweg - vom Abgrund ist man immer nur einen Schritt weit entfernt. Foto: AT, © Peer Wir haben die Muthöfe oberhalb von Dorf Tirol erreicht und blicken auf den Ifinger und seine Nachbargipfel in den Sarntaler Alpen. Foto: AT, © Peer Seilbahnstation Hochmuth: Man kann diese Wanderung natürlich auch von Dorf Tirol ausgehend unternehmen - diese Seilbahn ist fast ganzjährig in Betrieb. Foto: AT, © Peer Wir folgen der Wegnummer 24 in Richtung Gasthof Steinegg. Es geht aufwärts. Foto: AT, © Peer Weiter in Richtung Leiteralm: Dieser Abschnitt des Meraner Höhenweges trägt auch den Namen "Hans Frieden-Weg" und verläuft etwas höher parallel zum Vellauer Felsenweg.
Meraner Höhenweg® Der Meraner Höhenweg ( Via Meranese) in Südtirol ist einer der schönsten hochalpinen Wanderwege der Alpen. Er umrundet das Bergmassiv der Texelgruppe im gleichnamigen Naturpark an dessen Hängen er einen atemberaubenden Blick auf den Talkessel der Kurstadt Meran, das Etschtal, dem Vinschgau, das Passeier- und das Schnalstal, bietet. Der mit der Nummer 24 gekennzeichnete Alpinweg wurde 1985 eröffnet ist knapp 100 km lang, entwickelt sich auf 5100 Höhenmeter und kann in rund 5 bis 8 Tagesetappen erwandert werden. Der südliche Abschnitt von Passeier bis zum Schnalstal ist länger aber einfacher zu bewältigen. Der nördliche Teil vom Schnalstal ins Passeiertal ist schwieriger und hochalpin. Karte und GPX-Tracks, Wandern | Meraner Höhenweg im Naturpark Texelgruppe - Offizielle Website. Die hier angeführten Etappen sind für erfahrene, trittsichere Bergwanderer sowie für Einsteiger in die alpine Selbsterfahrung bestens geeignet Etappen des Meraner Höhenweges Am Hans-Frieden-Weg kurz nach Hochmuth Die Höfegruppe "Christl" im Passeiertal Lazinser Alm mit Eisjöchl und Hoher Wilde Hängebrücke am Meraner Höhenweg Von Vorderkaser in Richtung Eishof Von Katharinaberg ins Pfossental Ständiges Auf und Ab Fünf bis acht Tage - je nach persönlicher Verfassung - sind notwendig, um den Meraner Höhenweg vollständig zu erwandern.
Sogar das Stadtgebiet von Meran ist hier deutlic
3. Tag In Katharinaberg (1245 m) folgt man der Beschilderung zum Höhenweg und wandert über die Straße aufwärts. Bei der Abzweigung zum Höhenweg (Abstiegsroute vom Vortag) geht man links weiter. Der Anstieg bis zur Einmündung in den Höhenweg ist mit der Wegmarkierung Nr. 28 gekennzeichnet. Bald schon erreicht man das Gehöft Montfert (1471), das sich als Alternative zur Übernachtung in Katharinaberg anbietet. An den Hängen am Eingang des Pfossentales verschwindet der Weg im dichten Wald. Meraner höhenweg karte pdf. Den eigentlichen Talgrund betritt man bei der Vorderkaser (1693 m), wo man auch auf den Touristenstrom trifft, der mit dem Auto angereist ist. Durch das enge, von steilen Bergen flankierte Tal wandert man gemütlich über den Forstweg zu den Almwiesen der Mitterkaser (1954 m). Ein weites Hochtal empfängt den Wanderer. Im leichten Anstieg führt der Weg vorbei an der Rableid-Alm zum Eishof (2071 m), der letzten Einkehrmöglichkeit vor dem Aufstieg zur Stettiner Hütte. Man geht noch eine gute Weile im Talgrund weiter, bevor der Anstieg über die alte Militärstraße beginnt.
Die Wegbeschaffenheit ist ähnlich, ebenso die exponierte Lage am Fels. Foto: AT, © Peer Bei der Leiteralm treffen wir auf eine kleine Wiesenfläche mit herbstlich gefärbten Lärchen. Foto: AT, © Peer Der Markierung 25 und 25A folgend geht es abwärts nach Vellau. Foto: AT, © Peer In der Sommersaison steht auch der Korblift Leiteralm-Vellau zur Verfügung. Foto: AT, © Peer Blick über die Wiesen von Vellau ins Etschtal. Foto: AT, © Peer Der Spätherbst sorgt zwar nicht für blühende Landschaften, aber auch verblüte Kräuter können schön sein. Foto: AT, © Peer Ein goldener Herbsttag Mitte November, der wie gemacht ist für eine Wanderung am Vellauer Felsenweg. Wir brechen bei der Kirche von Vellau bei Algund (940 m ü. d. M. ) auf, und folgen dem Wegweiser Nr. Das Schild warnt: "Nur für Schwindelfreie". Davon lassen wir uns nicht abschrecken und wandern die erste Etappe durch den Wald. Meraner höhenweg karte pdf files. Nach etwa 15 Minuten erreichen wir die kahle Felswand unter der Mutspitze, die steil ins Tal hinab fällt. Der Felsenweg ist ein ordentlich gebauter Pfad, der sich an diese felsigen Hänge klammert.