hallo ihr lieben! die vorgeschichte: meine tochter ist nun 15 monate alt und bei der geburt musste ein kaiserschnitt gemacht werden! bevor ich aber schwanger war, hatte ich viele jahre immer heftige regelschmerzen wärernd meiner tage (manchmal kaum auszuhalten)! doch nun, seitdem sie da ist, sind meine regelschmerzen komplett verschwunden. habe die ganzen monate keine mehr gehabt (habe jetzt auch nie die pille oder ähnliches eingenommen)! die schmerzen während meiner regel sind komplett weg! finde es auch eig. ganz angenehm, doch weiß jemand woran das liegen kann? hat jemand ähnliche erfahrungen? ist das normal, oder kann etwas mit meiner gebärmutter nicht in ordnung sein? mache mir nur ein wenig sorgen, da wir ja im nächsten jahr noch ein kind möchten! soll ich damit lieber mal zum arzt gehen, oder ist das unnötig? Keine regelschmerzen nach geburt video. vielen dank, sabrina 8 Antworten [ von neu nach alt sortieren] 1 Antwort.... bei mir genauso, und find es eins a. keine schmerzen nix.! Princess207 | 19. 12. 2010 2 Antwort.. huhu sei doch froh ich hab das genau umgekehrt.. vor der geburt meines 2. sohnes hatte ich nix danach habe ich nun pms bekommen.
B. das Fehlen eines Eisprungs ( Anovulation / PCO-Syndrom), Störungen im Hormonhaushalt/hormonelle Fehlsteuerungen (z. B. Keine regelschmerzen nach geburt den. Adrenogenitales Syndrom, vermehrte Androgenbildung, vermehrte Cortisolbildung, vermehrte Prolaktinbildung, Unterfunktion der Nebennierenrinde, Unterfunktion der Schilddrüse), Krankheiten der Hypophyse, bestimmte Gendefekte wie eine komplette Androgenresistenz (siehe Intersexualität), Stoffwechselerkrankungen, anatomische Besonderheiten, die die Organfunktionen einschränken (z. B. Funktionsstörung der Eierstöcke, Hymenalatresie / Undurchlässigkeit des Jungfernhäutchens) sowie Untergewicht (z. B. bei Anorexie) sein. Es ist fraglich, ob bei xy-chromosomaler Androgenresistenz oder xy-chromosomaler Gonadendysgenesie ( Swyer-Syndrom) überhaupt von primärer oder sekundärer Amenorrhoe gesprochen werden kann, da für einen xy-chromosomalen – also chromosomal männlichen – Organismus (auch bei Vorhandensein eines Uterus wie beim Swyer-Syndrom) eine Menstruation im "weiblichen Sinne" weder primär noch sekundär biologisch vorgesehen ist.
Bei vielen wird der Harndrang auch ausgelöst, wenn sie Wasser plätschern hören oder ein Glas Wasser sehen. Dabei handelt es sich laut dem Experten um eine Fehlinterpretation zwischen Ohr, Auge, Gehirn und Blase. "Die Reize, die auf Augen und Ohren treffen, werden mit einer vollen Blase assoziiert", weiß Bühmann. "Gehirn und Blase senden dann das Signal: Bitte leeren. Machen können Sie dagegen nichts. Das ist eine Störung im System. Manche haben diesen Reflex, andere nicht. " Harndrang ist eine ganz individuelle Sache Auch die Blasensensoren spielen eine wichtige Rolle beim Harndrang. Laut dem Experten fasst die weibliche Blase etwa 400 Milliliter, die männliche hingegen 500 Milliliter Harn. Wer am Tag um die zwei Liter trinkt, muss im Schnitt also vier bis fünf Mal auf die Toilette. Wer mehr trinkt, muss öfter. Hausmittel gegen Regelschmerzen: Welche helfen wirklich?. Doch häufig schlagen die Sensoren in der Blase schon deutlich früher Alarm. Das kann bereits bei einer Füllmenge von 200 Millilitern der Fall sein. "Je empfindlicher die eigenen Blasensensoren sind, desto schneller muss man wieder rennen", sagt Bühmann.