Dennoch ist Skepsis angebracht. Denn damit das Renaturierungsprojekt verwirklicht werden kann, will das BVD ab dem Jahr 2025 unter anderem die Uferwiesen entfernen lassen. Der Fluss solle sich «in diesem Raum frei bewegen» können, schreibt das Departement. Und verkündet: «Die Trampelpfade, die sich heute durch die Uferwiesen ziehen, werden nicht mehr verfügbar sein. » Nur so könne im Gegenzug eine «lebendige Flusslandschaft mit Inseln und Buchten» geschaffen und künftige «Hochwasser weitgehend gefahrlos abgeführt» werden. © Foto: Florian Nidecker Noch wird an der Wiese gegrillt, gechillt, gespielt und gefeiert – aber wie lange noch? Allerdings ist die Uferzone der Wiese, die zum Naturparadies werden soll, heute schon ein Paradies. Nackt im freie enzyklopädie. Eines für Spaziergänger, Ausflügler, Hundehalter, Familien, Junge, Alte, Basler und Nichtbasler nämlich. Am Fluss wird nicht nur an den Wochenenden gegrillt, gechillt, gespielt, gefeiert. Das Naherholungsgebiet macht seinem Namen alle Ehre. Deshalb stellt sich die Frage: Wo sollen sich künftig die Tausenden von Menschen tummeln, wenn sie sich nicht mehr am Uferbereich aufhalten können?
Im Naherholungsgebiet in den Langen Erlen sollen Fische und Amphibien besser gedeihen können. Was gut ist für Tiere, muss aber nicht zwingend gut sein für die Menschen. © Visualisierung: BVD Gibt es hier auch künftig genug Platz für Erholungssuchende? So könnten die geplanten Sitzanlagen am Ufer der Wiese aussehen. Für die Tierwelt ist es eine gute Nachricht – aber sind es auch Good News für die Baslerinnen und Basler? Die Wiese, genauer: der knapp fünf Kilometer lange Flussabschnitt innerhalb der Langen Erlen zwischen der schweizerisch-deutschen Grenze bei Lörrach und dem Tierpark, soll «revitalisiert» werden. «An der Stelle des monotonen Flussbetts», teilte das Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) vergangene Woche mit, werde «ein vielfältiger Lebensraum entstehen, der zahlreichen Tier- und Pflanzenarten am und im Wasser ein besseres Zuhause bietet». Renaturierungskonzept für die Wiese weckt Ängste. Das alles klingt schön und gut. Zumal zu lesen ist, es würden «neue Laichplätze für gefährdete Fischarten wie Äsche, Nase, Lachs und Barbe» sowie «neue Lebensräume für Amphibien und Reptilien» entstehen.
Für Spaziergänger stünden die Fusswege auf den beiden Dämmen jedoch «weiterhin zur Verfügung». Hofer verspricht, das BVD werde darauf achten, «dass die Wiese als Naherholungsraum für eine mindestens gleichbleibende Anzahl Besucher erhalten bleibt». Skeptische Stimmen Die Politik ist dennoch bereits argwöhnisch geworden. SP-Grossrat Mahir Kabakci, der im Kleinbasel wohnt und im Vorstand des Vereins Klÿck Quartierarbeit Klybeck-Kleinhüningen sitzt, sagt: «Ich befürchte, dass es nach Abschluss des Revitalisierungsprojekts weniger statt mehr Begegnungszonen an der Wiese geben könnte. » Er habe bereits skeptische Stimmen aus der Quartierbevölkerung vernommen. Nackt im freien. Kabakci sagt: «Es wäre weit wünschenswerter, wenn der Bereich entlang der Wiese nicht nur bis zum Tierpark, sondern bis zur Tramstation Kleinhüningen aufgewertet werden könnte. Und zwar zum Beispiel mit zusätzlichen Sitzbänken, Grillzonen und einer Spielgelegenheit für Kinder. » Dies habe zugleich den Vorteil, dass das Gebiet rund um die Tramhaltestelle Kleinhüningen, das zu einem Problem-Hotspot zu werden drohe, entlastet werde.
Bis zum 31. Januar 2010 war Delliponti Mitglied des Tanz-der-Vampire -Ensembles in Oberhausen. Bis zum Herbst 2010 war sie in Stuttgart im selben Musical im Ensemble sowie als Cover der weiblichen Hauptrolle vorgesehen. Von Anfang Dezember 2010 bis Mitte Juni 2013 sowie von August bis September 2020 war sie bei der RTL - Daily-Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten in der Rolle der Tanja Seefeld zu sehen. [8] Seit 2014 tritt Delliponti unter dem Künstlernamen Oonagh auf und veröffentlichte in jenem Jahr ihr erstes, gleichnamiges Album. [9] Sie gewann den ECHO Pop 2015 in den Kategorien Künstlerin national Rock/Pop sowie Newcomer des Jahres (national). 2015 erschien ihr zweites Album, Aeria. Ukraine: Wiederaufbau mit Oligarchen? - Kommentare der anderen - derStandard.at › Diskurs. 2016 wurde ihr drittes Album Märchen enden gut veröffentlicht, 2019 erschien mit Eine neue Zeit ihr viertes Album, das von mehreren Reisen nach Ost- und Südafrika inspiriert ist. [10] Am 7. August 2020 erschien ihr Best-of-Album, das auf Platz 10 in den deutschen Charts einstieg. Am 14. April 2022 gab Delliponti bekannt, dass Sie das Musikprojekt Oonagh nicht weiterführen werde.
München zeigt sich naturverbunden und alles andere als prüde. In einer Umfrage hat die Erotikplattform JOYclub ganze 800 Mitglieder aus der Umgebung München nach ihren sexuellen Vorlieben im Frühling gefragt. Eins wird dabei ziemlich deutlich: Outdoor Locations stehen bei den Münchnern hoch im Kurs. Alena Gerber nackt für Peta: Stuttgarter Model lässt die Hüllen fallen - Panorama - Stuttgarter Zeitung. Über ein Drittel wünscht sich Sex im Freien Männer und Frauen der sexpositiven Community konnten in der Umfrage ihre sexuellen Wünsche auswählen und zeigen sich dabei relativ einig: 37, 7 Prozent der münchner Mitglieder wünschen sich an den wärmeren Tagen Outdoor-Sex. 37, 7 Prozent der Münchner träumen vom Sex unter freiem Himmel. Grafik: Joyclub Wie der Sex aussehen soll, ist dabei eigentlich auch recht klar: Bei 63, 5 Prozent der Befragten steht die Leidenschaft im Vordergrund. Knapp die Hälfte mag es außerdem experimentierfreudig. Mit zärtlichem Beischlaf kann man jedoch nur 35, 7 Prozent der Münchner ins Unterholz locken. Nicht ganz so eng sehen es die Münchner mit der Treue Aber mit wem feiern die Münchner ihre Frühlingsgefühle unter freiem Himmel?
Bürger mussten Militärdienst leisten und Steuern zahlen. Die Steuern zahlten sie allerdings nicht direkt, sondern sie kümmerten sich zum Beispiel mit ihren Geldern darum, dass ein Kriegsschiff gut ausgestattet wurde. Das war auch sehr ehrenvoll. Die Metöken Die Metöken waren Griechen oder Nichtgriechen, die als Fremde an einem Ort lebten. Allerdings besaßen sie nicht die Rechte eines Bürgers und durften auch keinen Besitz haben. Vor Gericht mussten sie sich durch einen Bürger vertreten lassen. Sie durften aber einem Gewerbe nachgehen und auch Sklaven besitzen. Falls sie den Marktplatz nutzen wollten, um dort Handel zu treiben, hatten sie dafür eine Gebühr zu zahlen. Auch eine Steuer mussten sie entrichten. Da die Vollbürger nicht so gerne körperlich arbeiteten, überließ man die meisten Tätigkeiten von Handel und Handwerk den Metöken. Sie arbeiteten als Händler, als Handwerke r, aber auch als Ärzte und Architekten. Manche von ihnen wurden auch sehr reich und bedeutend. Auch im Krieg kämpften sie gemeinsam mit den Bürgern.
B. einer Ritterfamilie, dann bezeichnete man ihn als homo novus. In der Kaiserzeit wird er Senat politisch mehr und mehr entmachtet. Die alten Adelsgeschlechter sind grossenteils ausgestorben oder werden ausgerottet (gerade von den Kaisern). Anders als in der Republik kann nur der ein hohes Staatsamt (z. das Konsulat) bekleiden, der dem Senatorenstand angehrt, die Zugehrigkeit ist also erblich und bezieht sich auf die ganze Familie und nicht nur auf den Amtstrger selbst. Darber hinaus kann der Kaiser jemanden zum Senator ernennen, bzw. ihm diesen Rang auch wieder nehmen. Bedingung fr die Zugehrigkeit ist ein Vermgen von 1 Million Sesterzen. Der Ritterstand M. Pomponius Marcellus ist eques, gehrt dem Ritterstand (ordo equester) an, das bedeutet, dass er gesellschaftlich hher steht als ein einfacher rmischer Brger, aber niedriger als ein Senator. In der frhen Kaiserzeit - also der Zeit unserer Pomponii - beinhaltete die Zugehrigkeit zum Ritterstand nichts weiter, als dass der Betreffende ein Vermgen von mindestens 400'000 Sesterzen besass, und das war ein ganz ansehnliches Vermgen.