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Kannst ja auch jeden Fall mal berichten was du letztendlich gemacht hast und wie's lief. An welcher PH studiertst du denn? #9 Oh, hab grad gesehen, dass du gar nicht mehr studierst. Sorry, hörte sich nur so an wegen "erste Stunde". #10 Scruffy> Kein Problem Erste Stunde hört sich nunmal wirklich so an. Es ist nur so, dass ich schon lange an den Stunden für meine Klassen sitze und die Stunde in der 1. Einführung buchstabe g grundschule. Klasse hab ich noch freiwillig dazu genommen, weil ich dort einen Unterrichtsbesuch bekommen muss. Deshalb mangelt es mir an Zeit und Ideen. Ich war zwar schon mehrmals in einer ersten Klasse, jedoch ist dies auch länger her. Ich muss jetzt mal schauen, wie ich bis morgen die Stunde irgendwie hinbekomme. Meinst das mit dem Sack geht auch für ne Übungsstunde, da sie den Buchstaben S schon kennen? Gruß Pim #11 Hm, ich hab grad erst mein erstes Praktikum hinter mir, kann also nicht soo viel Senf dazu geben, hab halt null bzw. kaum Erfahrung. Ich denk aber schon, das mit dem Sack wär ein schöner Einstieg in die Übungsstunde.
#8 Also, in dem Buch steht da eine Inszenierung drin, dass die Lehrerin erzählt sie hat einen Sachensack vorbereitet und die Kinder sollen die Sachen ertasten. Doch dann saust der Sack plötzlich los und alle sind erstaunt, dann setzt sich der Sack auf nen Sessel, und fängt an zu singen. Dann hören die Kinder den Sack einen Vers aufsagen und wissen, dass Silvia in dem Sack sitzt. Buchstabe s grundschule 3. Ist aber im Praktikum vielelicht nicht so gut umsetzbar. Du kannst ja mal überlegen was bei der Klassengestaltung so möglich wäre und eine einleitende motivierende Geschichte auch mit Hilfe eines Maskottchens (Handpuppe/Kuscheltier mit dem Namen Susi oder so) überlegen und erzählen (Dass Susi ihre Sachen sucht und dann findet sie sie plötzlich in dem Sachensack und die Kinder sollen helfen zu ertasten ob das auch alles Susis Sachen sind, oder sowas in der Art). Einfach was kurzes schönes, dass dein Einstieg nicht so endet: "So jetzt fasst mal alle in den Sack und erfühlt was da drain ist". Bin jetzt heut abend etwas unkreativ, vielleicht fällt mir morgen ja mal was ein.
Thema ignorieren #1 Hallo ihr, ich halte am Freitag meine erste Stunde in der ersten Klasse. Ich soll eine Übungsstunde zum Buchstaben "S" machen. Eingeführt wurde er schon. Bin über jegliche Ideen dankbar. #2 Was habt ihr für ein Lehrwerk? Prinzipiell kann man soo viel zu Buchstaben machen, z. B. : kneten, auf dem Boden ablaufen, in Zeitschriften suchen, Wörter mit S mit der Anlauttabelle schreiben, Hörübungen: Wo hörst du das S?,... Such doch mal nach "Buchstaben" hier im Forum, sicher wirst du noch mehr Anregungen erhalten. Gruß leppy #3 Wir haben die Tobi - Fibel. Ich suche vor allem noch nach einem "Wiederholungseinstieg". Die Lehrerin hat schon Tor auf und zu gemacht und sowas wie alle Vögel (in dem Fall der Buchstabe) fliegen hoch. Habt ihr da noch ne weitere Idee? Gruß Pim #4 Hallo Pim, beim Buchstaben S legen meine Schüler Wörter aus ganzen und halben Salzstangen auf weißen Küchentüchern aus. Die Schrift sieht dann zwar etwas eckig aus, kann aber aufgegessen werden. Bildkarten zu Ll, Ss, Ww - Frau Locke. Einfache Wörter, wie SALZ, SEE, SONNE, HAUS, HASE eignen sich dafür.
Einer Spardiskussion erteile ich eine entschiedene Absage. Wir müssen das erreichte Niveau in der aktuellen Krise halten und mittelfristig ausbauen. Die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsbedingungen der freien Szene ist und bleibt einer meiner Arbeitsschwerpunkte", erklärt Hartwig. Die anwesenden Sprecherinnen und Sprecher der "Koalition der Freien Szene" Frankfurt, Jan Deck (darstellende Kunst), Sylvia Demgenski (klassische Musik), Jos Diegel (bildende Kunst sowie Bewegtbild und Medienkunst), Caroline Jahns (klassische Musik), Katja Kämmerer (bildende Kunst) und Haike Rausch (bildende Kunst) ergänzen: "Frankfurt hat eine sehr vielseitige und aktive Freie Szene, die zum kulturellen Leben der Stadt entscheidend beiträgt und Städten wie Amsterdam oder Köln in nichts nachsteht. In den letzten Jahren ist viel für freischaffende Künstlerinnen und Künstler in Frankfurt passiert, Rahmenbedingungen haben sich verbessert und das Förderbudget konnte für einzelne Bereiche deutlich erhöht werden.
Zum Zweck der Koalition, Grundstrukturen ihrer Arbeit Die Koalition der Freien Szene Berlin ist eine Aktionsplattform der freien Künstler*innen und Kulturschaffenden sowie ihrer Verbände, Vereine und Netzwerke. Über regelmäßige öffentliche Plena können alle Menschen, die sich der freien Kunstszene in Berlin zugehörig fühlen, an der Willensbildung der Koalition der Freien Szene und ihren grundlegenden inhaltlichen Entscheidungen mitwirken. Die Koalition der Freien Szene Berlin wird durch einen Sprecher*innenkreis vertreten. Die Sprecher*innen formulieren, entwickeln und vertreten im Einvernehmen untereinander politische Ziele und Initiativen, die das gemeinsame Interesse aller freien Künstler*innen und Kulturschaffenden in Berlin betreffen. Dazu gehören insbesondere der Abbau ihrer strukturellen Benachteiligung in der Berliner Kulturförderung und die leistungsgerechte Honorierung ihrer Arbeit. Bis zur Hälfte der Mitglieder des Sprecher*innenkreises werden als Einzelpersonen vom Plenum gewählt.
ENGLISH BELOW Spartenübergreifend hat sich im März 2012 in Berlin die Koalition der Freien Szene aller Künste gebildet, um auf die eklatante Fehlentwicklung im Berliner Kulturhaushalt aufmerksam zu machen. Die derzeitige Kulturpolitik gefährdet die Substanz des viel beschworenen und international gefeierten kreativen Berlin. Im Zusammenspiel mit verschiedenen Netzwerken, Initiativen, Gruppen und Einzelpersonen bündelt und entwickelt die Koalition der Freien Szene Ideen für eine neue Kulturpolitik. Die Künste in ihrer Vielfalt und in ihrem Zusammenspiel machen die Attraktivität Berlins aus und sind ein entscheidender Wirtschafts- und Tourismusfaktor. Kunst ist aber kein reines Imagetool. Die Koalition der Freien Szene wehrt sich gegen eine Politik, die die Künste in freien Strukturen zunehmend Verwertungszwängen aussetzt bzw. der Verdrängung preisgibt und damit die Autonomie der Kunst beschädigt und die gesellschaftliche Bedeutung von Kunst marginalisiert. Berlin steht an einem Scheideweg.
Podiumsdiskussionen und Gespräche bei der Friedrich Ebert Stiftung, dem städtischen Kulturamt, der Evangelischen Akademie, dem OhdK mit Ina Hartwig, beim Kulturforum Gießen, dem Masterplan Kultur Hessen, in der VHS und bei Common Purpose in Präsenz und Online, um die Situation unseres Berufstandes und den durch die Stadt möglichen Optimierungsbedarf darzustellen und einzufordern. Verfassen und Versenden von Fragen zur Kommunalwahl an alle Vertreter*innen des ehemaligen und zukünftigen städtischen Kulturausschusses und anschließende Auswertung und Veröffentlichung der Antworten in Socialmedia. Verfassen und Streuen von Briefen/Petitionen zu Coronahilfen an V. Bouffier, P. Altmeier, O. Scholz, M. Grütters und A. Dorn. Einbindung der Freien Szene in das städtische Projekt "Kulturcampus", um Räume im Offenen Haus der Kulturen zu nutzen und städtisch präsent zu sein. Besuche bei AmkA und Saalbau, der Wirtschaftsförderung, dem Planungsamt zur Sondierung der städtischen Räume für die Freie Szene.
Gestützt durch die Förderung des Senats mit investiven und konsumtiven Mitteln können am Ende des Prozesses kostengünstige – da subventionierte – Räumetransparent ausgeschrieben und mittels Juryverfahren an Künstler*innen vergeben werden. In weiteren spartenspezifischen Prozessen, bei denen eine kurzfristige Anmietung von Arbeits- bzw. Proberäumen erfolgen soll, wird die Kooperation mit Betreiber*innen gesucht, die einen kurzfristigen Vermietungsbetrieb gewährleisten können. Das Bestandsoptimierungsprogramm ist ein weiterer Baustein zur Verbesserung der Proberaum- bzw. Mietsituation und funktioniert durch die Vergabe von Mietsubventionen zur Nutzung bestehender Arbeitsräume. Betreiber*innen von Einrichtungen, die Proberäume an frei arbeitende Künstler*innen vermieten, konnten sich in einer ersten Verfahrensrunde Ende 2016 dafür bewerben. Die Förderung kommt den Betreiber*innen und den Künstler*innen gleichwohl zu Gute. Proberäume ab einer Größe von 80 qm können zu günstigeren Konditionen an Künstler*innen vermietet werden.
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