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156 Millionen Packungen Schmerzmittel wurden 2010 in Deutschland verkauft, davon 126 Millionen ohne Rezept. Patienten mit Migräne oder Spannungskopfschmerz können durch längere Analgetika-Einnahme einen Medikamenten-indizierten Dauerkopfschmerz entwickeln, warnt die DHS. Apotheker in der Pflicht Die DHS sieht auch die Apotheker in der Aufklärungspflicht. »Ärzte und Apotheker haben eine besondere Verantwortung, Patientinnen und Patienten vor Missbrauch und Abhängigkeit zu schützen«, heißt es im Jahrbuch Sucht. »Mit Nachdruck« sollten Apotheker Bartsch zufolge auf Risiken und Anwendungsdauer hinweisen und regelmäßige Käufer, bei denen sie Medikamentenmissbrauch oder -abhängigkeit vermuten, auf dieses Thema ansprechen. /
Auch die Abhängigkeit von Arzneimitteln stellt laut Bartsch ein gleichbleibend großes Problem dar. Rund 1, 5 Millionen Deutsche sind Schätzungen zufolge von Medikamenten abhängig. 4 bis 5 Prozent aller in Deutschland verordneten Arzneimittel besitzen ein Missbrauchs- und Suchtpotenzial, das gilt besonders für Benzodiazepine und die Z-Substanzen wie Zolpidem, Zopiclon und Zaleplon. Bartsch warnte: Zwar sei die Anzahl der Verordnungen dieser Medikamente zulasten der Krankenkassen rückläufig. Dafür würden sie jedoch zunehmend auf Privatrezept verschrieben und tauchten somit nicht in den Statistiken der Krankenkassen auf. Zudem würden Benzodiazepine noch immer zu häufig alkoholabhängigen Patienten verordnet, obwohl die Alkoholsucht seit Jahren als Kontraindikation gilt. Auch der Umgang mit rezeptfreien Arzneimitteln ist laut Bartsch in Deutschland unverändert prekär. So nähmen viele Menschen nicht-verschreibungspflichtige Schmerzmittel ohne medizinische Indikation ein. Hier bestehe keine körperliche Abhängigkeit, problematisch sei jedoch »der große Umfang, in dem konsumiert wird«.
)... Wiesmann, Ulrich; Altenstein, Christine; Hannöver, Wolfgang; Plötz, Ulrike; Riedel, Jeannette (Hrsg. ) Mai... Der Vorstand des BOWIP (Hrsg. )... Eichenauer, Peter (Hrsg. )... Kempter, Guido; Weidmann, Karl-Heinz (Hrsg. )... Neumann, W. ; Lentz-Becker, A. ; Claßen, G. Februar/März... Bröder, Arndt; Erdfelder, Edgar; Hilbig, Benjamin E. ; Meiser, Thorsten; Pohl, Rüdiger F. ; Stahlberg, Dagmar (Hrsg. )... Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) e. V. (Hrsg. )... Reinhardt, Rüdiger (Hrsg. )... Westhoff, Karl; Kluck, Marie-Luise Juni/Juli... Fais, Jürgen (Hrsg. )... Frommer, Jörg; Rösner, Dietmar; Haase, Matthias; Lange, Julia; Friesen, Rafael; Otto, Mirko... George, Wolfgang; Berg, Thomas (Hrsg. )... Maas, Michael; Steins, Gisela (Hrsg. )... Mattes, Peter; Zielke, Barbara (Hrsg. )... Schild, Bea (Hrsg. ) & Wiesbeck, Gerhard A.... Siegl, Judith; Schmelzer, Dieter; Mackinger, Herbert (Hrsg. )... Steins, Gisela (Hrsg. )... Thyrian, Jochen René; Hoffmann, Wolfgang (Eds. )... Witte, Erich H. ; Petersen, Sibylle (Hrsg. )
Zusammenfassung Die Bedingungen und Folgen riskanten Alkoholkonsums und der Alkoholabhängigkeit Einzelner werden durch die Lebens- und Arbeitsbedingungen bestimmt und spiegeln sich in allen Lebensbereichen wieder. Der Pro-Kopf-Verbrauch reinen Alkohols hat sich seit Jahrzenten auf einem hohen Niveau eingependelt (2012: 9, 6 l). 97, 1 Prozent der erwachsenden Bevölkerung in Deutschland (ca. 48, 6 Mio. ) zwischen 18 und 65 Jahren, dem Zeitraum der Erwerbstätigkeit, trinken Alkohol. Eine diagnostizierte Alkoholabhängigkeit nach DSM IV haben 3, 4 Prozent der Männer und 1, 4 Prozent der Frauen in Deutschland, insgesamt etwa 1, 3 Mio. Menschen. Hinzu kommen 2 Mio. Alkoholmissbrauchende (6, 4 Prozent der Männer und 1, 2 Prozent der Frauen). Je höher der Bildungsstand, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eines regelmäßigen Alkoholkonsums. Die indirekten Kosten wie Mortalitätsverluste bewerteter Arbeitszeit und bewerteter Nichtmarkttätigkeit, Arbeitsunfähigkeit, Frühberentung und Produktionsausfälle durch Rehabilitation u. a. machen ca.
Wiesbaden Statistisches Bundesamt (2011) Krankenhausdiagnosestatistik. F10. 0 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol– Akute Intoxikationen (akuter Rausch). Wiesbaden Statistisches Bundesamt (2012) Krankenhausstatistik 2010, Wiesbaden Steppan M, Künzel J, Pfeiffer-Gerschel T (2012) Jahresstatistik 2010 der professionellen Suchtkrankenhilfe. Pabst, Lengerich, S 209–240 Universität Bayreuth (2012) Alkohol- und Tabakkonsum, abhängig von Bildung und Einkommen? Medienmitteilung Nr. 137/2012/ 5. März 2012 Wienemann E, Schumann G (2006) Qualitätsstandards in der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe. Hamm. (Informationen zur Suchtkrankenhilfe, hrsg. von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS); 1/2006) World Health Organization (WHO) (2004) Global Status Report on Alcohol. Geneva World Health Organization (WHO) (2005) Lexicon of alcohol and drug terms. Geneva. Download references Author information Affiliations Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) e. V., Westenwall 4, 59065, Hamm G. Bartsch & C. Merfert-Diete Copyright information © 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg About this chapter Cite this chapter Bartsch, G., Merfert-Diete, C. (2013).
Bei einem kleinen Kartenspiel mag das noch funktionieren, aber nicht bei einem anspruchsvolleren Kennerspiel oder Expertenspiel. Man sollte die Regeln schon gut kennen, wenn man andere zum Spielen trifft. Ich lerne immer die Regeln von neuen Spielen vorher, wenn ich sie erklären soll. Regeln lesen mit Spielmaterial Nur das Regelheft ist nicht ideal. Am besten baut man parallel das Spiel auf und schaut sich die Karten, Plättchen, das Spielbrett etc. genauer an. Die Regeln sind oft viel einfacher zu verstehen, wenn man das Spielmaterial vor sich hat und daran gleich lernen kann, wie etwas funktioniert. Alternativ kann man sich auf Tabletopia oder im Tabletop Simulator das Spielmaterial anschauen, wenn man das Spiel selbst noch gar nicht im Regal stehen hat. Das abenteuer du selbst zu sein de l'union européenne. Regel-Videos schauen Mittlerweile gibt es auf YouTube viele Regelvideos zu allen möglichen Brettspielen, was eine sehr gute Möglichkeit ist die Regeln zu lernen. Dabei erklären die Macher die Regeln nach und nach und zeigen dabei auch das Spielmaterial.
Foto: Pexels / Ron Lach 3. Theofficialsadghostclub Auf dem Profil von Theofficialsadghostclub findest du positive Mental Health-Nachrichten in Form von Comics rundum ein kleines Gespenst. Das Ziel ist es, mehr Aufmerksamkeit auf das Thema mentale Gesundheit zu lenken. 4. erapist Mittlerweile gibt es viele Psychotherapeut:innen, die Plattformen wie Instagram oder TikTok benutzen, um auf das Thema mentale Gesundheit aufmerksam zu machen oder bestimmte Situationen zu erklären. Eine davon ist Sara Kuburic. Auf ihrem Account findest du vor allem Informationen über verschiedene Beziehungssituationen. Denk bei den Accounts allerdings immer daran, dass du beim Thema Selbstdiagnose vorsichtig sein solltest und sprich bei akuten Problemen lieber mit Therapeut:innen im realen Leben. 5. 9 Mental Health-Profile auf Instagram- wmn. Die geballte Body Positivity findest du auf dem Account. Hier dreht sich alles um verschiedene Körper und die Besonderheit eines jeden einzelnen. 6. Freudmich Ein weiterer Account diesmal von einer deutschsprachigen Therapeutin, ist der von Lena.
Stress wird immer dann ausgelöst, wenn ein Organismus ein Bedürfnis als nicht erfüllt ansieht. Damit das Gefühl ausgebrannt zu sein, nicht zum Burnout führt, können Unternehmen und MitarbeiterInnen gemeinsam etwas tun. Die Zauberworte dafür lauten Egoismus, Faulheit und Güte. Faulheit: Einfach mal den Wolken nachschauen Können wir eigentlich gut nichts tun? Tagträumen? Das ist für unser Gehirn pures Auftanken. In dem Moment, in dem wir äußerlich zur Ruhe kommen, nichts mehr müssen oder wollen, sondern nur noch sind, geht die Arbeit im Gehirn los. Das abenteuer du selbst zu sein als. Jetzt wird dort aufgeräumt, Wissen verankert, ausgemistet, um wieder bereit für Neues zu sein. Vielleicht kennst du das ja, man denkt über ein Problem nach, macht sich einen Kaffee – und prompt fällt einem die Lösung ein. Im Nichtstun sozusagen. Und genau das scheint die Kunst zu sein, die in unseren auf Effizienz getrimmten Arbeitsprozessen zu wenig Beachtung erfährt. Burnout ist letztlich eine Folge von einer langen Zeit, in der die Antagonisten Geben und Nehmen, Aktivität und Ruhe nicht ausgewogen waren und der Körper diese Rhythmisierung verlernt hat.
Social Media kann uns manchmal mehr anstrengen, als entspannen. Foto: Pexels / Dario Fernandez Ruz Wie viel Zeit verbringst du auf Instagram? Die durchschnittliche Nutzungsdauer pro Person am Tag beträgt in Deutschland 30 Minuten. Dabei kannst du frei entscheiden welchen Konten du folgen möchtest und welchen nicht. Warum wir Social Media manchmal anstrengend finden und wie Mental Health auf Instagram stattfindet, erfährst du hier. Eifersüchtig auf die ex meines freundes? (Liebe, Liebe und Beziehung, Freundschaft). Mental Health und Instagram: Wie geht das zusammen? Dass Social Media keinen guten Einfluss auf die Psyche haben kann, ist bei weitem kein Geheimnis mehr. Laut verschiedenen Studien kann eine vermehrte Nutzung von Social Media und vor allem Instagram, gerade bei jungen Menschen depressive Symptome hervorrufen. Das kommt nicht zuletzt durch einen konstanten Vergleich mit anderen Menschen. Was also tun, wenn du merkst, dass dich Instagram gerade unglücklicher macht, als dich zu inspirieren? Der erste Tipp ist natürlich, deine Instagram -Zeit etwas zu reduzieren.
Wir erleben die Welt durch die Filter unserer Wahrnehmungen. Und während die Einen die Welt als reine Materie betrachten, ist sie für Andere ein Füllhorn voller Geheimnisse. Wir wissen so wenig und rauben uns durch die materielle Sichtweise soviel von den Wundern und dem Zauber unserer Welt. Wenn wir nur etwas demütiger sein könnten, etwas staunender, etwas abenteuerlustiger und kindlicher, dann könnten wir erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint. Weder ist Materie fest, noch wissen wir, was die Welt im Innersten zusammenhält. Wir erleben die Welt aufgrund einer reduktionistischen Sichtweise und sind in dieser Wahrnehmung so schrecklich normal. Warum tun wir uns dies eigentlich an? Wo wir doch in einer Welt leben, in der das Meiste noch unbekannt ist. In der wir so wenig wissen von dem, was wirklich vor sich geht. Das abenteuer du selbst zu sein von. Wir könnten wie Kinder ein Abenteuer nach dem anderen erleben – wenn wir aufhören würden, so schrecklich erwachsen zu sein. Wir sind sozialisiert, brave Untertanen zu sein Von frühester Kindheit an trichtert man uns ein, was "man" tun darf und was nicht und was "normal" ist und was nicht.
Notizen machen Sehr zu empfehlen ist es zudem, sich beim Lesen der Regeln Notizen zu machen. Dadurch merkt man sich wichtige Dinge besser. Und solche Notizen sind auch als Referenz am Spieltisch hilfreich. Regelzusammenfassungen und Kurzregeln Es gibt im Netz viele Regelzusammenfassungen und Kurzregeln zu bekannten und weniger bekannten Brettspielen. Das sind die Regeln kurz und kompakt zusammengefasst (ohne Beispiele, Grafiken, Fotos …), so dass man einen besseren Überblick hat und schneller nochmal was nachschlagen kann. So gibt es bei BGG in der Files-Sektion der Spiele oft solche Downloads. Es gibt teilweise sehr aktive BGG-Nutzer, die eine Menge Kurzregeln veröffentlichen, wie z. B. Schmitti. Auf gibt es eine Menge Kurzspielregeln, auch von recht neuen Spielen. Und auch auf der Website finden sich solche hilfreiche Downloads, hier allerdings auf englisch. 90PLUS | Bundesliga | SC Freiburg: Das Risiko der Traumsaison. Erklär-Apps nutzen Für einige bekanntere Spiele gibt es zudem Erklär-Apps, die interaktiv in die Regeln einführen. So zum Beispiel über die KOSMOS-App oder die Dized App.