01. 04. 2016, 10:52 #1 Wärmeplatte wie lange? Hallo Zusammen, ich habe 4 Küken/Junghennen im Alter von 6 - 8 Wochen. Ich habe eine Wärmeplatte da sitzen sie unterm Tag gar nicht mehr drunter nur noch nachts. Am Wochenende sollen es bei uns 15 - 20 Grad werden. Meine Frage ist wie lange soll ich die Platte noch an lassen? 01. 2016, 11:09 #2 Meine sind 7 Wochen alt und die Befiederung weist noch bei einem Lücken auf. Bevor die nicht geschlossen sind, werde ich sie nicht ohne Zusatzwärme lassen. Mach es abhängig, wie gut deine befiedert sind. 01. 2016, 11:16 #3 Zitat von Leroy Ich habe in dem Alter dann immer die Platte nur noch Nachts über eine Zeitschaltuhr in Betrieb gehabt und über den Regler auch die Temperatur schrittweise reduziert. Je nachdem wie dann die Temperaturen Nachts sind und wie sie befiedert sind ist dann so mit 8-10 Wochen Schluss mit Wärmeplatte. 2, 9 Marans, 1, 5 Lavender Araucana, 0, 2 Olivleger Mixe Marans/L Araucana 0, 4 Hybriden, 0, 2 div. Mixe, 0, 2 Blumenhühner 0, 1 Orpington 01.
04. 06. 2013, 20:06 #1 Hi, ich schätze diese Frage wurde schon öfters gestellt, ich konnte aber mit der Suchfunktion nichts finden, also stelle ich sie einfach nochmal: Wie lange dauert es, bis die Küken voll befiedert sind? Bei meinen am Donnerstag geschlüpften Orpingtons wachsen an den Flügeln schon die Federn (sooo süss... ), man kann direkt zusehen wie die länger werden. Da die Kleinen bald raus sollen (Kükenstall ist nicht so riesig) interessiert es mich nun, ab wann ich sie ohne zusätzliche Wärmequelle rauslassen kann. Also der Stall ist natürlich trocken und zugfrei, aber nicht extra isoliert. Aber wenn alle Federn da sind, können sie dort einziehen, oder? Wäre nett, wenn Ihr mir ein bisschen weiterhelfen könntet. LG Lachshennen, grosse + kleine Wyandotten, diverse grosse Orpingtons, grosse Brahmas, Vorwerk, dazu ein Orpihahn in gsg und ein Zwerglachshahn in lachsfarben. 1. 1 gescheckte Pommerngänse 1. 3 Pferde 1. 190 Holsteins sbt, rbt 0. 5 Allgäuer BV 04. 2013, 20:39 #2 Moin, guckst du hier.
Hier haben wir eine Anleitung dazu. Sauberkeit im Kükenheim/ Kükenstall Auf Hygiene sollte bei dem Umgang mit den Küken genau geachtet werden. Da das Immunsystem der Küken in den ersten Wochen noch nicht so belastbar ist und erst durch das Picken langsam mit den ersten Keimen in Berührung kommt, sollten die Küken von den ausgewachsenen Hühnern ferngehalten werden. Auch der Kükenstall sollte, sofern es sich nicht um einen neuen handelt, penibel vor dem Küken-Besatz gesäubert werden. Wann kommen die Küken ins Kükenheim? Nachdem sie in der Brutmaschine ca. 12 getrocknet sind, können sie ins Kükenheim gesetzt werden. Was muss in ein Kükenheim? Neben der Einstreu einer Wärmequelle wie z. einer Wärmeplatte für Küken, gehört in das Kükenheim ebenfalls der Futter- und der Wasserspender. Das Kükenheim bzw. der Kükenstall sollte groß genug sein, damit die Küken eine warme und eine kältere Zone haben. Hierdurch wird die Widerstandskraft der Küken gestärkt. Nicht das komplette Kükenheim sollte also durch die Wärmequelle erhitzt werden.
was meint ihr dazu und vor allem, was könnte ich noch für die kleinen tun? das alter der kleinen reicht von 1 woche, der jüngste und 2, 5 wochen die ältesten. danke schon bine Dabei seit: 03. 02. 2007 Beiträge: 6. 871 Zustimmungen: 19 Ort: 6* Die Wärme brauchen sie bis sie vollkommen befiedert sind. Im Zweifelsfall lässt man die Lampe nach der Befiederung noch über Nacht an. In den Stall kann man sie setzen, wenn es tagsüber nicht mehr unter + 15 C° kalt wird. Nach draußen kann man sie jetzt schon mal für ein paar Minuten geben. Sie müssen sich aber immer wieder aufwärmen können. Ich würd die Küken erst in den Stall geben, wenn sie vollkommen befiedert sind (auch am Kopf). Ich glaube deine Küken waren nicht warm genug untergebracht. Zu Anfang setzt man sie so unter die Wärmelampe das es an der wärmsten Stelle 35 C° ist, am besten im Kükenring oder in einem Karton. Viele Küken schlafen in den kälteren Bereichen, vor allem wenn die Box zu groß ist und erkälten sich dann. Eine genaue Diagnose wär schon wichtig, so mal eben ins Blaue Medis zu geben halte ich für fragwürdig.
Die Heizplatten bieten den Vorteil, dass sie zusätzlich zum wärmenden Effekt den Küken auch einen Raum zum Verstecken, also einen Schutz, bieten. Die Temperatur sollte laufend mithilfe eines Thermostats geprüft werden. Mit zunehmendem Alter der Küken wird die Temperatur nach und nach verringert, sodass sich die kleinen Hühner auf das Leben draußen einstellen können. Wichtig ist außerdem, dass die Küken regelmäßig frisches und nicht zu kaltes Wasser bekommen. Für die richtige Temperatur beim Wasser kann mithilfe von Tränkenwärmer gesorgt werden.
Und wenn das nachts passiert, wenn dein Hund normalerweise ins Bett geht, kann das dazu führen, dass er ständig die Position wechselt, aufsteht und sich wieder hinlegt. Zusammenfassung Wenn du dich also gefragt hast, warum mein Hund unruhig ist und ständig die Plätze wechselt, hast du hoffentlich einige Erklärungen dafür gefunden. Mein Hund leckt seine Pfote: 10 Gründe & Soforthilfe-Tipps. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Hunde unruhig werden und hecheln, herumlaufen, sich schütteln oder sabbern, wenn sie durch laute Geräusche, Bellen, Nebenwirkungen von Medikamenten, Angst oder andere Stressfaktoren gestört werden. Sprich aber auf jeden Fall mit einem Tierarzt, wenn du extremes unruhiges Verhalten bei deinem Welpen bemerkst.
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass dein Hund unruhig ist und ständig den Platz wechselt, ohne sich zu beruhigen? Wenn ja, fragst du dich vielleicht, was zu diesem unruhigen Verhalten beiträgt. In diesem Artikel zeige ich dir die häufigsten Gründe für Unruhe und das wechseln der Plätze auf. Hunde können aus verschiedenen Gründen unruhig werden, z. B. Hund hechelt nachts - Hunde-Kausnacks Magazin. durch neurologische Erkrankungen, Angst, laute Geräusche, stressige Umgebungen oder wenn sie aufgeregt sind. Ihre ständigen Bewegungen und Ortswechsel sind jedoch oft auf Stress in der Nähe zurückzuführen. Wenn du weiterliest, erfährst du mehr über die verschiedenen Gründe, die Hunde zu unruhigem Verhalten veranlassen, und dass sie nicht nur auf Umweltfaktoren zurückzuführen sind. Ich werde sowohl die natürliche als auch die angeborene Unruhe von Hunden untersuchen und herausfinden, was die Ursache dafür ist. Also, los geht's! Gründe, warum Hunde unruhig werden und ständig den Ort wechseln Zu den häufigsten Gründen, warum Hunde unruhig werden, gehören Angst, Stress und Unbehagen.
Das Lecken der Pfoten ist generell etwas Normales bei Hunden. Sie tun es, da sie dabei ein Wohlgefühl empfinden oder wenn es mal juckt, um mit dem Speichel den Juckreiz zu mindern. Doch was steckt dahinter, wenn Ihr Liebling sich ständig und ohne Pause leckt? Seien Sie wachsam und halten nach Ursachen Ausschau. Lesen Sie hier, was bei häufigem Pfotenlecken zu tun ist und was für Krankheiten dahinterstecken können. Hund nachts unruhig und leckt 2. Grund 1: Dreck und Verunreinigungen Die Pfoten unseres Vierbeiners sind täglich vielen Strapazen ausgesetzt. So können Dreck und Split von der Straße in seine Haut eindringen und Entzündungen verursachen. Im Winter sind Streusalz und Rollsplit eine echte Herausforderung für die Hundepfoten. Diese sind durch den Temperaturunterschied zwischen Innen und Außen empfindlicher als sonst und schnell belastet. Bei kleinsten Hautrissen dringt die Salzlake in die Pfotenballen und verursacht spröde Haut und Juckreiz. Grund 2: Psychische Gründe für das Pfotenlecken Dauerhaftes Lecken und Benagen der Pfoten kann auch psychischer Natur sein.
Hallo Zusammen, ich habe auf diese Frage bereits reagiert. Hundepsychologin/-Trainerin Möchtest Du auch einen Ratschlag zu Deiner Erziehungsfrage? Dann stell jetzt eine eigene Frage! Neue Frage stellen Bitte hier einloggen, um auf die Frage zu antworten. Weitere Fragen zu diesem Thema: