Unterwegs ist mir neulich der Kondensator vom Unterbrecherkontakt abgeraucht. Fragt nicht warum. Die Zündung fiel während der Fahrt einfach aus und nach einer Weile Sucherei stellte sich eben jener Kondensator als der Übeltäter heraus. War noch nicht einmal alt und von namhaftem Hersteller, aber kaputt. Kontaktlose Zündung weiterlesen → Alles rund um den VW 181 Kübelwagen
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Es war einmal ein Mann, der hatte einen Schwamm. Der Schwamm war ihm zu naß, da legt er sich ins Gras. Das Gras war ihm zu grün, da ging er nach Berlin. Berlin war ihm zu groß, da baut' er sich ein Schloß. Das Schloß war ihm zu reich, da sprang er in den Teich. Der Teich war ihm zu tief, da macht er einen Piff. Der Pfiff war im zu laut, da fuhr er aus der Haut. Supertrauriges Gedicht, das ich als kleines Kind von meiner Grossmutter Dora Dusl gelernt habe. Auch kein Bemmerl für ein vierjähriges Kinderherz: Maikäfer flieg. Der Vater ist im Krieg. Die Mutter ist im Pommerland, Und Pommerland ist abgebrannt. Maikäfer flieg.
35 Jahren von meinem älteren Bruder und verwende sie seitdem als dankbaren Blindtext. Gruß Andreas Müller, Gerolsbach Die Geschichte vom Popan der hieß Popan. Popan saß auf der Pfann, doch die war ihm zu heiß, da ging er auf das Eis. Das Eis war ihm zu kalt, da ging er nach Berlün. das ging er zum Franzos. Der steckt ihn in die Tasch, da wurds ne Flasch. Die Flasch stellt er auf Spind, da wurds n Kind. Das Kind legt er in die Wiege, da wurds ne Ziege. Die Ziege spannt er vorn Wagen, da wurds n Kragen. Den Kragen band er um den Hals, da wurds Schmalz. Das Schmalz schmiert er aufs Brot, da war der Popan tot. (mir unbekannter Autor) Von: Roland Jentzsch [] Gesendet: Montag, 2. August 2004 18:05 Betreff: "Es war einmal ein Mann... " als Kleinkind, etwa 1966, habe ich von meinen Großeltern eine etwas andere Version gelernt. Es wäre interessant zu erfahren, ob diese Version auch weit verbreitet ist, ob dabei noch etwas fehlt oder ob es vielleicht nur eine Erfindung meines lustigen Großvaters war: der hieß Pupan.
Deutung hochdeutsch Es war einmal ein Mann, der hatt' ein' nassen Schwamm. Der Schwamm war ihm zu nass, da ging er auf die Gass'. Die Gass' war ihm zu kalt. Da ging er in den Wald. Der Wald war ihm zu grn, da ging er nach Berlin. Berlin war ihm zu gro, da ging er in das Moos. Das Moos war ihm zu klein, da ging er wieder heim zu seiner Frau Elise, die kocht ihm gut Gemse. Da musst er dreimal niee: hatschi, hatschi, hatschi. TH Es war einmal ein Mann, Der hatte einen Schwamm. Der Schwamm war ihm zu na, Da ging er auf die Gass'. Die Gass' war ihm zu kalt, Da ging er in den Wald. Der Wald war ihm zu grn, Da ging er nach Berlin. Berlin war ihm zu gro, Da wurd' er ein Franzos' Franzos' wollt' er nicht sein, Da ging er wieder heim Zu seiner Frau Elise, Die kocht' ihm grn Gemse. Da mut' er dreimal niesen: Hazzi! Hazzi! Hazzi! ↗ hatte einen Schwamm, der Schwamm war ihm zu nass; da ging er in die Gass' die Gass' war ihm zu kalt, da ging er in den Wald, der Wald war ihm zu grn, da ging er nach Berlin, Berlin war ihm zu voll, da ging er nach Tirol, Tirol war ihm zu klein, da ging er wieder heim, daheim war's ihm zu nett, da legt er sich ins Bett.
Er trainierte, um 25 Kilometer zu bewältigen. Eine frivole Vorstellung. 25 Kilometer im Wasser? Und man kann nicht einmal das Fahrrad nehmen. hätte das nicht gekonnt. Schon nach zwei, drei Bahnen im Hallenbad fühlt sich sein Dasein seltsam verwässert an. Das Schwimmen führte ihn stets in eine anödende Haltlosigkeit, es gab nichts zu tun, nichts zu fassen, Wasser hat keine Balken. Und wenn er auch noch versehentlich einen Schluck nahm von der Chlorbrühe, die eine ganz eigene Wirkung im Rachenraum entfaltet, dann hatte es sich rasch ausgespaßt. Aber dies ist ja auch die Geschichte von Ks Verwandlung, von wegen Wasser zu Wein und so. Und Rentner müssen schließlich wissen, was sie tun. Denn es gab ja noch die andere Seite. Denn im Grunde und am Grunde schwamm er schon immer gerne. Schwamm drüber. Aber nur in Flüssen, ein bisschen in Seen, vor allem aber im Meer, was aber nie ein Schwimmen war, sondern mehr ein in und unter und mit den Wellen gleiten. Umso höher die Woge, desto größer der Spaß.
Denn das Hallenbad gibt's ja auch noch, es birgt ganz eigene Schrecken. Zum Beispiel jene wie Korken auf der Oberfläche treibende ältere Damen, denen man als leidlich guter Schwimmer beistehen will. Die das aber gar nicht brauchen, weil Schwimmen offenbar keine Kunst ist, sondern nur ein schnödes Treiben, wie der Korken zeigt. Überhaupt, so sagte K. immer, sind da im Hallenbad am helllichten Tag nur Rentner oder Elternzeiteltern mit kreischenden Kindern. Erholung? Gehts noch? Hallenbäder sind chlorifizierte Fußpilzverbreitungsanlagen, in deren engen Umkleidekabinen kein Flecken trocken bleibt und einem in jenem Moment, da man nur noch Socken und Schuhe anzuziehen hat, einer der beiden Strümpfe in die Wasserlache fällt, die die zuvor herab geglittene Badehose hinterlassen hat. Murphys Law ist für Schwimmbäder geschrieben. Das auf die Butterseite fallende Brot ist nichts dagegen. K. erinnert sich an eine Geschichte, die er über einen Langstreckenschwimmer gelesen hatte. Der nannte sein morgendliches Kilometerschrubben im örtlichen Hallenbad Kacheln zählen, war froh, wenn er in einem Baggersee in der Umgebung sich fürs Training zu Wasser lassen konnte.