#1 Guten Tag, alle Zusammen. Schönen Dank für die Aufnahme. Ich habe jetzt ein E Bike ELISEO HUMMER E-GON 1 mit 16" Hinterradantrieb 250W und 36V "reanimiert". Der Motor springt, aber nicht nach dem Pedalieren an, sondern NUR auf Knopfdruck. Und erreicht eine Geschwindigkeit bis 18 km/h So kann man den Fahrzeug, als Elektro-Leichtmofa definieren. Ich habe aber gar keine ABE fürs Rad, d. h. bekomme kein Versicherungsschutz und damit auf den Strassen nicht fahren darf. Jetzt endlich meine Frage: Wäre es möglich, dieses Elektro-Leichtmofa auf ein Pedelec umzubauen u m Fahrradwege zu fahren????? #2 Freilich - eine neue Brille(für den Kettenschutz) mit Drehzahl- und Richtungsgeber (bei mir bestellbar) montiert (evtl. lässt sich alte Brille nachrüsten, Kosten um die 39 €) gibt mit etwas Elektronik (ca. 20€) über ein Relais den Akkustrom frei. Anschließend auf 20" x 25/18 = 28" Felge umspeichen und die alte Spannung des Motor's ist gleich der neuen. Elektoumbau Moped - Dein Elektroauto-Umbau Projekt - Elektroauto Forum. Oder (testen): Spannung der Akkubatterie um Faktor 1, 39 erhöhen(Boost-Wandler, 50€); Vorsicht, die Leistung könnte dabei, wie die Betriebstemperatur, den zulässigen Wert überschreiten.
Ein Mittelmotor empfiehlt sich dann, wenn das Rad eine Trommel- oder Rollenbremse besitzt. Generell bietet der Markt Umbausätze für alle Fahr-Vorlieben an. Wer sich nicht zutraut sein Rad selber umzubauen, hat die Möglichkeit es bei vielen Anbietern umbauen zu lassen. Adressen findet ihr bequem im Netz. So könnt ihr euer Fahrrad zum Pedelec oder E-Bike umrüsten - E-Bike on Tour. Optische Pedelec-Umbauten Da Pedelecs rechtlich wie Fahrräder behandelt werden, besitzen sie einen großen Vorteil: Optisch dürfen sie individuell so verändert werden, wie ihr Besitzer es möchte. Somit können hochwertige Einzelstücke oder aber auch einfach witzige Konstruktionen geschaffen werden. Einzig sollte beachtet werden, dass die Sicherheit im Straßenverkehr nicht beeinträchtigt wird. Dazu zählen beispielsweise Katzenaugen (Reflektoren), funktionierende Bremsen und natürlich auch Licht. Ansonsten darf man seiner Fantasie freien Lauf lassen und ein süßes "Hello Kitty"-Bike oder vielleicht ein wildes Minimotorrad kreieren.
Könnte aber sein das in D das auch bald möglich ist. #8 Denke nicht, das mit dem Pedalieren ist glaub ich überall. Ich glaube das ist einfach ein Spassbike. Allerdings wäre das mit der 1 Bremse nur eine Ordnungswidrigkeit, die Pedelec-Compliance ist erstmal wichtiger (nicht zugelassenes Kraftfahrzeug... ). #9 #10 Warum lässt sich kein Versicherungskennzeichen an das Fahrzeug anbringen? #11 Ohne ABE ist es ein nicht zugelassenes Fahrzeug und damit auch keine Versicherung. Es sei denn man lässt ein Einzelgutachten erstellen. #12 herzlichen Dank für den Link. Mofa auf elektroantrieb umbauen den. Die Seite gibt aber nur Info, die ich bereits habe. Andere Info über e-gon1 Weil ich kein ABE habe. Stimmt genau. Einzelgutachten wird doppelt teuer, als neues E-Bike Den Bike hat aber 2 mechanischen Scheibenbremsen #13 #14 Und dann gab es da noch das "Honda Step Compo" mit Mittelmotor. Zuletzt bearbeitet: 21. 2018 #15 oxygen36 In Frankreich ist diese Konfiguration vielleicht erlaubt. In Österreich ist es sicher erlaubt. Habe aber 25kmh Ebikes ohne Tafel erst 1 mal gesehen.
Uii wir ein ganz schön großer Akku (12s8p) (96 Zellen) beim 3000mah -> Am Rad habe ich gerade 10s3p --> Wäre es dann besser auf 36V zu gehen und mehr Zellen parallel zu schalten? #10 Kommt auf deinen Motor an ( [email protected]) wenn du keine Bergziege brauchst würde ich persönlich auf 14s gehe. 10s macht in meinen Augen keinen Sinn - viel zu unflexibel. #11 das ganze läuft nähmlich dann nicht unter Mofa sondern S Pedelec Nein, es wäre ein E-Bike! Ich fahre 8p12s. Mit 18650 sind das gerade mal 300x150x60mm. In einen Mofatank solltest du locker doppelt soviel reinbekommen. Mofa auf elektroantrieb umbauen die. Bei 2Ah/Zelle würde so ein Akku bei mir gerade mal 20km reichen und jede einzelne Zelle müßte 5A liefern können. #12 #13 Das mit dem Motor ist ja mal intersssant. Wenn ich das Datenblatt richtig lese hat er bei langsamer Drehzahl das höchste Drehmoment. Theoretisch könnte ich den ja auch vor das Getriebe schalten oder Dent ihr der reißt dann alles zusammen? @Alv Wäre es dann nicht besser anstelle eines Akkupacks zwei zu machen und die dann hintereinander zu schalten?
Moderator: MOD auf Probe Bikeman Rastloser Spammer Beiträge: 10627 Registriert: Sa 28. Aug 2010, 21:28 Wohnort: Tzüri Oberland Kontaktdaten: Mofa-Umbau auf Elektroantrieb.. genereller Gedanke... hat einer von euch schon mal einen Hödu auf Elektromotor umgebaut..? zB. nen Radnabenmotor und Akkupack anstelle Motor / Tank.. oder so..? any Bilder / Links / Infos..? Mofa auf elektroantrieb umbauen mit begehbarer dusche. wäre das für euch generell eine Alternative zu nem knatterenden & stinkenden Hödi..?? oder dann doch lieber gleich ein E-Bike? Thx für den Feedback Rouben Dauerposter Beiträge: 588 Registriert: So 27. Jun 2010, 12:50 Wohnort: Thal SO Re: Mofa-Umbau auf Elektroantrieb.. Beitrag von Rouben » Fr 26. Aug 2011, 22:40 Wenn du jetzt ein E50 darunter wirfst oder ein anderer Motor bin ich einverstanden. Zuletzt geändert von Rouben am Fr 26. Aug 2011, 22:55, insgesamt 1-mal geändert. Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Plastik-Motorräder. Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in sinnlose Wärme. von Bikeman » Fr 26.
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Man muss also gar nicht zwingend in die Pedale treten, um voranzukommen. Die Motorleistung liegt hier über den üblichen 250 Watt eines Pedelecs. Allerdings ist ein E-Bike von Gesetzeswegen kein Fahrrad, sondern wird als Mofa oder Roller gewertet. Das heißt, dass dafür die StVZO gilt und nach dem Umbau ein Versicherungskennzeichen sowie eine Einzelabnahme durch den TÜV (Betriebserlaubnis) notwendig sind. Man sollte sich vorab also klar darüber werden, ob man das wirklich möchte, oder ggf. direkt ein neues E-Bike kauft. Apropos: Natürlich ist beim E-Bike ein Helm auch zwingend erforderlich und es besteht eine Führerscheinpflicht. Grundsätzlich kann man beim E-Bike zwischen dem Hinterrad-, Vorderrad- und Mittelmotor wählen. Empfohlen wird oft der Hinterradmotor. Beim Vorderradmotor muss streng darauf geachtet werden, dass die Gabel stabil genug ist. Zudem sollte der Motor mit zwei Drehmomentstützen abgesichert werden. Darauf sollte der Biker nur dann zurückgreifen, wenn ein Hinterradmotor nicht möglich ist.
Mit weiteren Designoptionen, wie Perlenarbeiten oder Farbakzenten, zum Beispiel in Form eines Zierbandes oder eines Bogens, können elegante oder formellere Brautkleider erreicht werden. Das Brautkleid im Prinzessinnen-Stil schmeichelt fast allen Körpertypen und lässt kleinere Bräute größer, länger und schlanker wirken. Durch einfache Variablen wie Stoffe, den Ausschnitt oder die Betonung der Taille können die Körpereigenschaften der Braut akzentuiert oder verborgen werden. Brautkleid im Mermaid-/Fischtail-Stil Ein Brautkleid in der Mermaid-Linie ist im Deutschen unter dem Namen "Meerjungfrauenform" bekannt. Brautkleid eng schlicht und. Oben liegt es eng an und betont die Taille und die Hüfte und fällt etwa ab Kniehöhe locker und weit. Meistens wird ein Brautkleid im Mermaid-Stil mit einem Herz-Ausschnitt oder mit einem trägerlosen Ausschnitt getragen, was allerdings individuell von den Wünschen der Braut abhängt. Der Mermaid-Stil ist eine besonders figurbetonende Schnittform von Brautkleidern, welche die weiblichen Rundungen natürlich und perfekt zur Geltung bringt und so besonders häufig von Frauen mit den Kleidergrößen XS und XXS getragen werden.
Werden Sie die Nacht durchtanzen oder eher gemütlich am Tisch sitzen? Ein Absatz lässt das Bein optisch länger wirken, allerdings müssen Sie sich bewusst sein, dass es auf Dauer etwas anstrengend werden könnte, darauf zu laufen. 94 Brautkleider schlicht-Ideen | brautmode, hochzeitskleid, hochzeit. Eine gute Zwischenlösung: Ein drei bis fünf Zentimeter Absatz, der für den "High-Heel-Effekt" sorgt, aber deutlich angenehmer zu tragen ist. Achten Sie darauf, dass Sie in dem Brautschuh einen festen Halt haben. So sind zum Beispiel Riemen, die über den Rist und um den Knöchel gehen, eine gute Lösung, damit der Fuß optimal stabilisiert wird. Unter "Anbieter" Pinterest aktivieren, um Inhalt zu sehen
Natürlich lässt sich die Figur eines Menschen nicht ohne Weiteres in eine Kategorie pressen, daher sei auch diese relativ differenzierte Unterscheidung nur als Richtlinie empfohlen. A-Form Diese ist durch schmale Schultern der Dame gekennzeichnet, gleichzeitig weibliche Hüften. Um einen optischen Ausgleich zu schaffen, kann das Brautkleid das Dekolleté betonen. Wenn die Hüften relativ stark ausgeprägt sein sollten, werden sie durch einen ausgestellten Rock kaschiert. Das Kleid erhält also ebenfalls die A-Form, die nun jedoch der Mode, nicht der Figur zugeordnet wird. Manche Modeboutiquen und Foren sprechen hier auch von der "Birnen-Form". Die O-Form Hier reden nämliche Modemacher dann vom "Apfeltyp". Die Damen haben weniger Taille bei einer insgesamt fülligeren Figur. Ideal passen dazu Brautkleider im Empire-Stil. Brautkleid eng schlicht von der pandemischen. Bei diesen wird das Dekolleté betont, knapp unter dem Busen sitzt die Taillennaht. Ein fließender Rock rundet das Brautkleid ab. Ein Brautkleid für die X-Form oder "Sanduhr" benötigt den Meerjungfrauenstil.