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Ist ja schließelich keine Raketenwissenschaft, Belege und Scheibe zu wechseln. Habe ich auch schon öfters mit Erfolg gemacht. Ich weiß sogar, dass auf die Rückseite Kupferpaste kommt. Allerdings möchte ich nicht einfach drauf los schrauben und irgendwas verbiegen. Deshalb möchte ich schon gern wissen, wie die Federn am besten abgehen, oder ob es besonderes Werkzeug braucht. Bei der alten E-Klasse brauchte es nämlich einen 7 mm Imbuss, den ich mir erst kaufen musste, weil nicht Standard. Das ist blöd, wenn du das Auto zerpflückt in der Garage stehen hast und zu Fuß zum Werkzeughökerer latschen darfst, weil du mit dem Moped nicht am Auto vorbei kommst und das Boot nicht auf der Straße schwimmt... Leider scheint es kein Buch von den üblichen Verlagen zu geben. Aber mit den o. a. Dateien komme ich schon zurecht. Danke dafür. 18. 2016, 12:56 Zitat von Flybridge Ist ja schließelich keine Raketenwissenschaft, Belege und Scheibe zu wechseln............., oder ob es besonderes Werkzeug braucht.
Im Fallen, bei dem Versuch, sich zu halten, reit er das Steuerrad herum (Z. 10), was dem Fremden die Gelegenheit gibt, diesen Fehler wieder gutzumachen. Das tut dieser auch prompt, er 'fat(e) es, (bringt) es in Ordnung' und stt den nunmehr ehemaligen Steuermann weg. Dieser ist wohl erst einmal geschockt aufgrund des Verlustes seines Postens, doch er '(besinnt) (s)ich bald' (Z. 11) auf seine Mannschaft, die ihn doch eigentlich untersttzten msste. Doch als diese 'mchtige(n) Gestalten' schlielich um den Fremden herumstehen - und eigentlich in der Lage wren, diesen zu berwltigen -, erscheinen sie ihm untergeben, gehorchen sogar seinen Befehlen (Z. 19), obgleich sie ihrem Steuermann doch Recht gegeben hatten ('sie nickten', (Z. 17). Der Steuermann, der natrlich auf die Untersttzung seiner Mannschaft gehofft hat, ist enttuscht und vermutlich auch ein wenig zornig ob dieses Treuebruches. So endet der Text mit zwei rhetorischen Fragen (Z. 21f), die seine Mannschaft, die er nun als 'Volk' betitelt, abwerten, ihr Dasein sogar als 'sinnlos' bezeichnen und das nur, weil sie ihm nicht treu geblieben sind.
Dunkelheit ist immer etwas Angsteinflößendes, von Unsicherheit Geprägtes. Allerdings finde ich, dass die Laterne, also das Licht, auch wenn es nur schwach brennt, ein wenig Hoffnung gibt. Trotz der "dunklen Zeit" war der Steuermann also nicht völlig verzweifelt. Der Kampf ums Steuer hinterlässt denselben Eindruck. Wenn man den Text also detaillierter betrachtet, ist er, trotz der düsteren Stimmung, nicht völlig pessimistisch. Kämpfe auszufechten, ist dem Leben (und auch den eizelnen Organisationen) immanent sozusagen. Ohne geht es nicht. Die Hilfe, die der Ich-Erzähler sich von der Mannschaft verspricht, kommt aber nicht. Der Mannschaft ist es wohl gleichgültig, wer sie führt. Wobei es auch interessant ist, dass der Steuermann erst in dem Augenblick nach seiner Mannschaft ruft, in der seine Position infrage gestellt wird. Wenn ich den Text biographische deute, würde ich sagen: Ich-Erzähler --> Kafka Schiff --> sein Leben, Ringen um seine schriftstellerische, freie Existenz dunkler Mann --> Vater (ich hätte eigentlich auch oben schreiben müssen, dass der dunkle Mann ebenfalls beängstigend ist) Volk/Mannschaft --> seine Familie, die ihn nicht unterstützt Die Interpretation mit dem Staat würde mir auch gefallen, weil sie gerade auch aktuell wäre.
Im Fallen, bei dem Versuch, sich zu halten, reißt er das Steuerrad herum (Z. 10), was dem Fremden die Gelegenheit gibt, diesen Fehler wieder gutzumachen. Das tut dieser auch prompt, er 'faßt(e) es, (bringt) es in Ordnung' und stößt den nunmehr ehemaligen Steuermann weg. Dieser ist wohl erst einmal geschockt aufgrund des Verlustes seines Postens, doch er '(besinnt) (s)ich bald' (Z. 11) auf seine Mannschaft, die ihn doch eigentlich unterstützten müsste. Doch als diese 'mächtige(n) Gestalten' schließlich um den Fremden herumstehen - und eigentlich in der Lage wären, diesen zu überwältigen -, erscheinen sie ihm untergeben, gehorchen sogar seinen Befehlen (Z. 19), obgleich sie ihrem Steuermann doch Recht gegeben hatten ('sie nickten', (Z. 17). Der Steuermann, der natürlich auf die Unterstätzung seiner Mannschaft gehofft hat, ist enttäuscht und vermutlich auch ein wenig zornig ob dieses Treuebruches. So endet der Text mit zwei rhetorischen Fragen (Z. 21f), die seine Mannschaft, die er nun als 'Volk' betitelt, abwerten, ihr Dasein sogar als 'sinnlos' bezeichnen und das nur, weil sie ihm nicht treu geblieben sind.
Auch die Anonymität in den Arbeitsabläufen einer Massengesellschaft könnte Thema sein, der Einzelne gilt als winziges Rädchen im Getriebe, das jederzeit ersetzt werden kann, ohne dass es von anderen vermisst wird. Von hier aus lassen sich weitere existentielle Aspekte zeigen, die die Allgemeingültigkeit der Aussage dieser Parabel unterstreichen. Kafka thematisiert die grundlegende Suche des Menschen nach dem Sinn des Daseins und seinem Platz darin. So wie der Mann in der Geschichte im Kampf um ein selbstbestimmtes Leben und um die Solidarität seiner Mitmenschen scheitert, so ist die Frage nach dem richtigen Kurs und dem eigenen Platz in der Gesellschaft für viele Menschen ein Problem. Die Interpretation hat also gezeigt, dass es Kafka in der Tat darum geht, eine existentielle Grundsituation darzustellen und dass er dabei gesellschaftliche und biographische Aspekte verarbeitet, wobei m. E. die letzteren überwiegen. Meiner Meinung nach ist gerade diese Parabel ein wichtiger Anstoß, um über Identität und Selbstbestimmung in unserer Gesellschaft nachzudenken und sie hat gegenüber der Zeit Kafkas, die vom Auseinanderbrechen des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn geprägt war, kaum a..... This page(s) are not visible in the preview.