Interview mit Christina Dow und ihrem Hund Yona Wie bist du auf die Rasse aufmerksam geworden? Über eine Basenji-Züchterin … Zuerst wollte ich einen Basenji kaufen, aber es stellte sich heraus, dass es die falsche Rasse für mich gewesen wäre. Die Züchterin damals war so nett, mir das zu sagen und meinte, ich sollte mir einen Deutschen Pinscher einmal anschauen. Weil sie von Größe und Fell sehr ähnlich sind, charakterlich aber anders/sozialer/einfacher. Warum hast du dich genau für diese Hunderasse entschieden? Ich habe mich dann erkundigt und die Rasse besichtigt (zuerst bei einem Züchter in Burgenland) … Die Rasse war so groß, wie ich sie wollte (ca. Deutscher Pinscher "Ole" ausgebildet von Hundetrainer24 - YouTube. kniehoch – nicht groß aber schon ein Hund), das Fell war kurz und glänzend und sie machten alle einen zufriedenen Eindruck. Sie sind sehr sozial und gehen auf Menschen zu. Welche "rassetypischen" Eigenschaften sind besonders herausfordernd? Der Jagdinstinkt. Sobald eine Katze, ein Hase oder ein Reh in Sichtweise ist, wird gejagd. Das lässt sich nur sehr schwer abtrainieren.
Ein Artikel unserer DOGS Partnerin Heike Kleinhans ( Martin Rütter DOGS Bielefeld/Gütersloh) Hättest Du es gewusst? Pinscher und Schnauzer, die man Ende des 19. Jahrhunderts noch "rauhaarige Pinscher" nannte, hatten die gleichen Vorfahren. Wobei bereits seit dieser Zeit darüber gestritten wird, ob nun Pinscher und Schnauzer von englischen Terriern abstammen oder umgekehrt. Über die genaue Herkunft weiß man also wenig. Klar ist aber, dass der Pinscher eine sehr alte Rasse ist, die schon 1836 schriftlich erwähnt wird. Glatt- und rauhaarige Geschwister konnten damals in einem Wurf vorkommen, die glatten Pinscher waren aber immer schon seltener. Die ehemaligen Stallhunde würde es heute vermutlich nicht mehr geben, hätte sich Werner Jung in den 1950er Jahren nicht um die Erhaltung der Rasse bemüht. Nach einer Pause von acht Jahren wurde 1958 erstmalig wieder ein Wurf gemeldet. Deutscher pinscher training program. Pinscher und Schnauzer sind mittlerweile getrennte Rassen, werden aber immer noch gemeinsam im Pinscher-Schnauzer-Klub geführt.
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Ist die Erziehung entglitten, kann dies schnell problematisch enden. Der Besuch einer Hundeschule wäre in jungen Tagen in jedem Falle kein Fehler, auch für Profis. Jeder künftige Besitzer eines "Deutschen Pinschers" sollte sich im Klaren über dessen Temperament und seinen Jagdtrieb sein. Er ist definitiv kein Hund für nebenbei und benötigt regelmäßige Auslastung. Körperliche sowie auch geistige. Andernfalls verkümmert er schnell und fühlt sich unterfordert. Tief in seinem Inneren schlummert noch immer ein wachsamer Beschützer. Die Pflege ist alles in allem sehr unkompliziert, gelegentliches Bürsten reicht vollkommen aus. Deutscher Pinscher - ein temperamentvoller Wächter - Diehundezeitung. Natürlich darf der passende Tierarzt nicht fehlen, welcher sich regelmäßig um die Gesundheit des robusten Vierbeiner kümmern wird. Der "Deutsche Pinscher" ist nicht sonderlich anfällig für Krankheiten aller Art. Trotzdem sind regelmäßige Kontrollen sinnvoll. Züchter Der "Deutsche Pinscher" ist ein sehr beliebter, wenn auch inzwischen recht seltener Hund. Im Jahre 2003 wurde er neben dem "Spitz" als gefährdete Hunderasse eingestuft, weshalb es sehr wichtig ist, dass es noch Züchter gibt, die dessen Fortbestehen fördern.
Das Wochentipp – Thema: Abschied vom alten Jahr Mein persönlicher Neujahrswunsch: Weniger reden, mehr nachdenken und dann handeln; weniger gleichgültiges Handeln, dafür mehr Sinn für Gemeinschaftlichkeit entwickeln; weniger werten und richten, dafür mehr Aufrichtigkeit im eigenen Anpacken praktizierend vorleben; weniger Disharmonie durch Zwiespalt, hin zu mehr Charakter-Entwicklung eines jeden Einzelnen; weniger auf die Mitmenschen projizieren, hin zu mehr eigenem, verantwortlichen, bewussten Handeln. Abschied vom alten jahr 11. Bevor es zum eigentlichen Wochentipp-Thema geht, noch kurz etwas zu den Veränderungen meinerseits im neuen Jahr. Ab Mitte Februar 2016 wird es die Website "" in ihrer jetzigen Form wegen technischer Umstellungen so nicht mehr geben, sie wird dann ersetzt durch eine neue Seite, auf der ich meine "Vorlieben" an verschiedensten Themen besser zum Ausdruck bringen kann. Den Namen meiner neuen Seite möchte ich nach dem Experimentieren bekannt geben. Die Wochentipps wird es weiterhin geben, nur mit wechselnden Themen, welche auch meine anderen Interessen wie zum Beispiel "Rezepturen für Süßes und Herzhaftes" beinhalten wird.
Ein neues Jahr ist auf dem Sprung, und Abschied nimmst du jetzt vom alten. Demnächst ist es Erinnerung, es lässt sich nun nicht länger halten. Verkorktes knallt um Mitternacht. Zum Himmel jagen die Raketen, Ein großer Chinaböller kracht, er platzt zuvor aus allen Nähten. Champagner fließt, und Jahrgangssekt. Abschied vom alten Jahr | Knigge. Und jeder gönnt sich das Vergnügen. Die gute Stimmung ist perfekt, man wird sich in den Armen liegen. Begrüßt wird dann das neue Jahr, man macht es lang und ausgelassen, so mancher wird wie jedes Jahr auch einen guten Vorsatz fassen. So nach und nach verebbt der Krach, selbst in den kleinsten Bierspelunken. Am Morgen wird der Kater wach, zum Glück hat er nur Saft getrunken.
Gute Vorsätze fürs neue Jahr? Da bin ich raus. Ich habe mit dem Älterwerden Jahr für Jahr festgestellt, dass mich Neujahrsvorsätze eher belasten als beflügeln. Stattdessen hat sich für mich in den letzten Jahren eine andere Jahreswechseltradition ergeben, eine mit Blick zurück statt in die Zukunft. Eine, mit der ich mir mehr Raum lasse für Entwicklung und auch für ein individuelles Tempo dabei, statt mich an einer weiteren To Do-Liste zu orientieren. Das macht mir Druck und lässt mir schnell die Luft raus. Was mache ich also, statt Neujahrsvorsätze zu fassen? Es ist der Blick zurück, den ich bewusst praktiziere. Ich fokussiere mich auf das Jahr, das ich verlasse und belade weniger das neue Jahr mit neuen Aufgaben, die ich mir stelle. Ich bemühe mich, mit Dankbarkeit und Selbstreflexion auf das vergangene Jahr zu blicken. Was mochte ich? Was hatte ich zu geben? Abschied vom alten jahr. Was hat mir gut getan? Was habe ich gut geschafft? Bin ich gewachsen? Woran? Wofür bin ich dankbar? Was war meine stärkste Kraft?