Die Hirten begrüßen das Jesuskind im Krippenspiel der Lebenshilfe. − Foto: Birgmann Viel Mühe haben die Mädchen und Buben der Lebenshilfe-Schule in ihre Weihnachtsfeier am gestrigen Donnerstagmorgen gesteckt. Als erstes stimmten sie das Lied "Am Kranz brennt a Kerzerl" an. Es folgten das selbstgetexte Lied "Winter in Landau", ein Fingerspiel und das Lied "Singen wir im Schein der Kerzen". Dann folgte das liebevoll gestaltete Krippenspiel, bei dem sich verschiedene Gruppen abwechselten. Zunächst wurde der Weg nach Bethlehem gezeigt, von der Verkündung des Engels bis hin zur Herbergssuche. Dann stellte die Grundschulstufe die Hirten auf dem Felde dar und zeigte einen Sternentanz. Schließlich präsentierte die nächste Gruppe die Geburt Jesu mit dem "Stern überm Stall". Jedes Kind wurde integriert. Die Schüler schlüpften in ihre verschiedenen Verkleidungen und auch die Kulissen waren aufwendig, von einem Stall bis zu einem kleinen Lagerfeuer mit Schafen. − nst Mehr zum Thema lesen Sie in der Freitagsausgabe Ihrer Landauer Neuen Presse.
Details Veröffentlicht: 09. Dezember 2019 Die Kinder der Volksschule n/Klaus luden ihre Familien zu einer besinnlichen Adventfeier im Pfarrsaal ein. Die Schüler und Schülerinnen des Instrumentalen Flötenunterrichts stimmten zur Feier mit den Liedern "Der weiße Riese" und "Am Kranz brennt a Kerzerl" ein. Hauptthema der Feier war der baldige Nikolaustag. Dazu wurden von der Schulspielgruppe das Rollenspiel "Nikolaus geht in den Ruhestand" aufgeführt und von den Kindern der 1. und 2. Schulstufe ein zum Lied "Engel gucken schon um's Eck" passendem besinnlichen Szenenspiel gezeigt. Nach dem Abschlusslied "Sing ma im Advent" ging es in den gemütlichen Teil über. Für das leibliche Wohl sorgten die Elternvertreterinnen. Auch konnten die Gäste selbst hergestellte Basteleien gegen eine freiwillige Spende erwerben. Es war ein sehr gemütliches Beisammensein und eine gute Adventeinstimmung.
Dann bist du von aller Hast getrennt, auf dem Weg hin zum Advent. " Dem Schlusssegen von Diakon Ulrich Portisch folgend wünschte Kindergartenleiterin Bernadette Bayer nebst Erklärung des Überraschungsgeschenks allen ein schönes, gesegnetes Weihnachtsfest. Großes Lob galt den Kindern für ihr ausdrucksvolles Mitwirken und ihrem Team, das sich für Vorbereitung und Gelingen wiederum große Mühe gemacht hat. schl
Anschließend unterstützte Chorleiter Johann Funk alle Besucher beim gemeinsamen Singen der Weihnachtslieder "Leise rieselt der Schnee" und "Alle Jahre wieder". Bürgermeister Peter Doliwa ging in seiner Ansprache zunächst auf die Sendung des Bayerischen Fernsehens "Dahoam is dahoam" ein. Heimat schaffe Nähe und Vertrautheit und damit verbunden ein Wir-Gefühl. Doliwa kündigte damit auch den Höhepunkt des Nachmittags an, denn Mike Preissinger alias Harry Blank aus der Sendereihe und Autor Andreas Weinek trugen melancholische und leidenschaftliche Lieder über das Leben und die Liebe vor. Neben ihren besinnlichen Liedern "Wir sind aufg'wachs'n auf dem Land", "Lass €˜ mas gemeinsam angeh'n", "Unterm Nussbaum", "Ohne di is nix schee" sorgten sie mit ihren Geschichten von der Weihnachtsgans, "Eilig habend" oder "Felix hol Senf" von Erich Kästner für Heiterkeit. Schließlich leiteten sie nach ihrem Abschiedslied "Pfiade God" zum gemütlichen Beisammensein ein.
Er überließ seinen Hund sogar einem kranken Mädchen, auch wenn es ihm selbst fast das Herz zerbrach, seinen liebsten Spielkameraden einfach hier zu lassen und nie wieder zu sehen. Er begann zu rennen, in die Nacht hinaus, ohne auf den Weg zu achten, bis er erschöpft liegen blieb und einschlief. In Engelskleidern zeigten die Kinder einen Lichtertanz im abgedunkelten Pfarrsaal. © red Als er wieder zu sich kam, fühlte er sich seltsam ausgeruht und glücklich. Auch an seinen Hund zu denken, schmerzte ihn plötzlich nicht mehr. Er sah den Stern, der wie die Sonne über einem Dorf stand und dort einen Stall in goldenes Licht tauchte. In diesem Stall sah er eine Frau und einen Mann, Josef und Maria, die sich lächelnd über die Wiege beugten, darin liegend der neugeborene König, das Jesuskind. Die Könige legten ihre Geschenke zu Füßen des Kindes - eine kostbare Vase voll Myrre, eine silberne Schale mit Weihrauch und Balthasar, Vater von Irenus, einen goldenen Kelch. Irenus verbeugte sich vor dem Kind, wandte sich Maria zu und wollte erklären, warum er keine Geschenke mehr habe.
Ein Sternentanz rundete den Reigen der Darbietungen ab. Bevor die Großeltern schließlich noch mit Kaffee und Kuchen verwöhnt wurden, sangen alle noch "Wir sagen euch an". Anschließend durften die Kinder ihre Großeltern noch durch die Räumlichkeiten des Kindergartens führen. Als kleine Erinnerung an diesen Nachmittag überreichten die Enkel selbst gebastelte Windlichter an ihre Großeltern. Schreiben Sie einen Kommentar zum Beitrag: Spam und Eigenwerbung sind nicht gestattet. Mehr dazu in unserem Verhaltenskodex.
Karl Leisner (1915- 1945), von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1996 seliggesprochen, hatte als Jugendlicher Schönstatt kennen gelernt und gehörte während seines Theologiestudiums einer Schönstattgruppe an, zu der auch der spätere Bischof von Münster, Heinrich Tenhumberg, zählte. Zeit seines Lebens blieben für Karl Leisner die wenigen, aber intensiven Zeiten der persönlichen Begegnung mit der Gottesmutter im Urheiligtum entscheidende Meilensteine auf seinem Berufungsweg. Christus, meine Leidenschaft – geführt von diesem Ideal, wirkte er in der diözesanen Jugendarbeit und kämpfte sich durch zu seiner Entscheidung zum zölibatären Leben als Priester. Eine Bemerkung zum gescheiterten Attentat auf Hitler, ausgesprochen im Sanatorium, wo er eine TB-Erkrankung auskurierte, brachte dem jungen Diakon Leisner Verhaftung, Gefängnis und KZ. In Dachau brach seine TB wieder auf; doch obwohl seine Gesundheit sich rapide verschlechterte, blieb seine Freude ungebrochen und ansteckend – er ließ sich sogar seine Gitarre ins KZ schicken!
"Es geht um Kirche, es geht um Reich Gottes. " So sei in ihm das Priesterliche erwacht. "Das ist die apostolische Seite an unserem Seligen. Karl Leisner hat begriffen, was 'Apostolische Bewegung' bedeutet und er hat es gelebt. " Predigt: Pfarrer Oskar Bühler, Schönstatt-Institut Diözesanpriester (Foto: Brehm) "Aufgabe des Priesters ist das Opfern" – In der Leidensschule des Herrn Ein zweiter Schwerpunkt im Leben Karl Leisners zeige sich darin, dass Gott offensichtlich seine Weihe vom 18. Oktober 1939 ernst genommen habe, in der Leisner der Gottesmutter "Blankovollmacht" gegeben hat für seine persönliche Zukunft. "Er wird von seinem Herrn in die Leidensschule genommen. Und zwar nicht wenig! ", so Oskar Bühler. 1939, kurz vor dem Ziel, der Priesterweihe, wird bei ihm Lungen-Tuberkulose festgestellt, eine der gefährlichsten Krankheiten damals. Am 9. November 1939 wird er wegen kritischer Bemerkungen zum herrschenden Regime verhaftet, ins Gefängnis und später ins Konzentrationslager Dachau verfrachtet.
Etwa 100 Personen nahmen am Gottesdienst in der Anbetungskirche, Berg Schönstatt, Vallendar, teil (Foto: Brehm) Quelle seines apostolischen Einsatzes für die Jugend: Das Schönstatt-Heiligtum Die Predigt des festlich gestalteten Gottesdienstes hielt Pfarrer Oskar Bühler, Mitglied im Schönstatt-Institut Diözesanpriester. Die Öffentlichkeit kenne Karl Leisner als einen "begeisterten und begeisternden Jugendführer", so Bühler. Dass die Quelle, aus der er gelebt und gearbeitet habe, in Schönstatt, im Schönstatt-Heiligtum liege, das sei nur wenigen bekannt und vertraut. Karl Leisner habe nach einer ersten Tagung und Exerzitien 1933 in Schönstatt schnell verstanden, dass es angesichts der nationalsozialistischen Machtübernahme besonders um die Formung des inneren Menschen gehe. Persönlich habe er sich von der Atmosphäre des heiligen Ortes ganz ergreifen lassen, so der Prediger. Und gleichzeitig habe er die Herausforderung gespürt, sich intensiv für die Jugend einzusetzen. Leisner habe erkannt, dass dieser Einsatz aus tieferen Quellen gespeist werden müsse.
(Rita Wellenbrock) "Wenn ich an Karl Leisner denke, denke ich an einen sehr frohen Menschen, trotz der schwierigen Zeit, in der er lebte. Wenn ich sein Foto anschaue, das ihn in Priestergewändern zeigt, bin ich auch berührt, dass seine Freunde es möglich gemacht haben, für ihn Priestergewänder zu bekommen und einen Fotografen. Sein letzter Eintrag im Tagebuch beeindruckt mich immer wieder neu, wo er Gott darum bittet, seine Feinde zu segnen, das ist wirklich groß. " (Schwester Marie-Siegrun) Download: Predigt von Pfr. Oskar Bühler (pdf)
Neue Site - empfehlenswert! Ein Ableger der Karl-Leisner-Jugend: aktueller, kürzer, frischer und moderner:. zurück zur Übersicht Ungltige Abfrage result_predigten:
Neue Site - empfehlenswert! Ein Ableger der Karl-Leisner-Jugend: aktueller, kürzer, frischer und moderner:. "Spiritualität" - Das ist ein großes Wort: Gründer von Ordensgemeinschaften und geistlichen Gruppen haben jeweils eine eigene Art von Spiritualität vermittelt - zu allen Zeiten der Kirche und auch in den heutigen Tagen. Eine eigene Spiritualität will die Karl-Leisner-Jugend nicht für sich in Anspruch nehmen. Aber ein Angebot mit Gebeten, Geschichten zum Nachdenken, Predigtreihen und Predigten kann helfen, Deine eigene Spiritualität zu finden oder sie zu bereichern. Darüber hinaus eignen sich die vorliegenden Texte auch für Gruppenstunden, Frühschichten (oder Spätschichten), für Wortgottesdienste, Schulgottesdienste oder einfache besinnliche Minuten im Kreis von Freunden. Seit dem 10. 6. 2004 haben sich engagierte Jugendliche zu einer Untergruppe der KLJ zusammengefunden; eine jungen geistlichen Gemeinschaft. Näheres erfahrt Ihr hier: Die geistliche Gemeinschaft der KLJ