16. 01. 07, 16:27 #1 Benutzer welche Laborwerte sinnvoll bei Hashimoto? Hallo, wüsste nur mal gerne, welche Laborwerte (Vitamine, Spurenelemente, Zucker etc. ) sinnvoll und nötig sind um einen Mangel oder noch eine andere Begleitkrankheit zu diagnostizieren? Habe einen etwas leicht erhöhten MCV Wert. Wisst Ihr was das bedeutet? Kann evtl. B12-Mangel und Folsäure Mangel sein. Aber wer testet das und wer trägt auf Verdacht die Kosten? (Frauenarzt, Hausarzt, Endokrinokologe? ). Die Zuckerwerte sollten auch regelmäßig getestet werden oder nicht? Danke für Eure Antworten! Gruss Nic. 16. 07, 16:53 #2 Benutzer mit vielen Beiträgen AW: welche Laborwerte sinnvoll bei Hashimoto? Welche folsaeure bei hashimoto . hallo mcv hat glaube ich was mit eisen zu tun. tja hast du die typischen symptome einer mangelerscheinung? wenn nicht ist es höchst wahrscheinlich so das sie vom arzt nicht getestet werden, zumindest nicht auf seine kosten. spontan würd ich sagen hausarzt und endo können das testen bzw. testen sowas. hast du probleme mit dem zucker?
Liebe GRüße Kerstin #2 Zitat Wenn Du damit Deinen Spiegel erhöhen möchtest, musst Du wenigstens einmal am Tag bei hohem Sonnenstand (Dein Schatten kleiner oder gleich groß wie Du selbst) 20 Minuten ohne Schutzcreme draußen sein. Danach dann 2 Stunden nicht duschen/schwimmen, sonst spülst Du das kostbare Zeug wieder ab, bevor es in die Haut wandern kann. Besorge Dir lieber B-Komplex, bevor Du Dir nur Folsäure antust. Vielleicht nach dem Urlaub mal ein paar Injektionen? Geht schneller und umgeht den Magen-Darm-Trakt. Dein T3 scheint nicht richtig mitziehen zu wollen. Vielleicht läßt sich Deine HA auf Thybon ein?! Schönen Urlaub!!! LGA #3 Zitat von Augenstern Alles anzeigen Folsäure ist zu niedrig und da nützt leider ein B-Komples zur Auffüllung auch nicht. Ich persönlich würde da aktivierte Folsäure einnehmen (Metafolin) - z. B. Taxofit Metafolin 800. Welche Laborwerte sinnvoll bei Hashimoto?. B-Komplex dazu ist nicht verkehrt - aber eben zum Auffüllen zu wenig. Magnesium ist zu niedrig - klar wegen Vit-D-Mangel - muss zugeführt werden.
Ist das sinnvoll? Vielen Dank im Vorraus und liebe Gre aus... von zahnteufel 02. 02. Moltrecht: Folsure Hallo Herr Dr. med R. Moltrecht, ich habe Heute erfahren, dass meine Schwangerschaft nicht mehr intakt ist und am Mittwoch einen Termin zur Ausschabung bekommen. Da mein Mann und ich nun aber wieder so schnell wie mglich Schwanger werden wollen, ist nun meine Frage: Sollte... von smilelinchen 23. 01. A. v. Stutterheim: Folsure Hallo Herr Dr. med A. Welche folsäure bei hashimoto symptome. Stutterheim, ich habe Heute erfahren, dass meine Schwangerschaft nicht mehr intakt ist und am Mittwoch einen Termin zur Ausschabung bekommen. Da mein Mann und ich nun aber wieder so schnell wie mglich Schwanger werden wollen, ist nun meine Frage:... An Dr. Moltrecht: Folsure? Sehr geehrter Herr Dr. Moltrecht, ich htte nur eine Frage bzgl. Folsure? Da ich in meiner letzten Schwangerschaft Femibion ( da diese mir zu sehr auf den Magen gingen) durch eine einfaches Prperat aus der Drogerie ersetzt habe und leider in der eine Fehlgeburt... von besito82 15.
Addis begann mit der Massenproduktion der Zahnbürste bis zu dem Punkt, dass ihn die Popularität 1840 dazu zwang, sein Geschäft und seine Produktion in größere Räumlichkeiten auszuweiten. 1844 wurde die erste 3-reihige Borstenbürste entworfen, und die Firma Addis aus den 1860er Jahren war eine der ersten, die automatisierte Fertigungssysteme einsetzte. Zu dieser Zeit begann auch die Zahnbürstenherstellung in den USA. 1869 war das Jahr, in dem die Firma Addis einen Zahnbürstengriff komplett maschinell herstellte. Die erste so genannte elektrische Zahnbürste wird geboren. In den Industriejahren des 19. Jahrhunderts erfanden viele Menschen neue Produkte, um das Leben besser zu machen. Es war im Jahre 1880, als Dr. Scott, ein englischer Arzt, für die erste elektrische Zahnbürste warb, die einzige Frage war, dass sie überhaupt keinen Strom verbrauchte. Dr. Scott Electric Zahnbürste Es war eines von mehreren Produkten, die Dr. Scott als elektrisch beworben hat, wenn wirklich in den Griffen magnetisierte Eisenstangen waren.
Der Grund ist militärisch: auch im wehrfähigen Alter sollen die potenziellen Soldaten noch kraftvoll zubeißen können. Dank Nylon und Kunststoff können Zahnbürsten seit den fünfziger Jahren immer billiger hergestellt werden. Zu dieser Zeit macht der Amerikaner Dr. Best den Reinigungsartikel mit Hilfe der angeblich zahnfleischschonenden V-Borsten - und mit tatkräftiger Unterstützung des Tomaten-Drucktests in der Fernsehwerbung - populär. Inzwischen putzen Jung und Alt mit der Zahnbürste. Trotzdem ist Karies immer noch die teuerste Volkskrankheit überhaupt. Stand: 26. 06. 08
Die Ägypter nahmen dabei ein Ästchen der " Zahnbürstenbaum " genannten Pflanze und zerkauten ein Ende. Das zerfranste Ende verwendeten sie dann als Bürste und sie spuckten das Holz am Ende wieder aus. Es handelte sich also um eine nachwachsende Einwegzahnbürste. Einige Völker nutzen diese Methode der Zahnpflege heute noch. Bambusbrüste aus China Um 1500 wurde in China die erste pinselförmige Bambusholzzahnbürste mit Schweineborsten erfunden. Sie sieht fast wie die heutige aus (siehe dazu unser Beitrag zur modernen Zahnbürste. ) 1750 folgten die Europäer. Dieses Modell bestand aus Tierknochen und Pferdehaaren. Die Alternativen zum Zahnputzen in Europa waren Tücher und Schwämme. Zahnbürste konnten sich lange Zeit nur die Reichen und Adeligen der Welt leisten. Zähneputzen war Luxus pur. 1780 eröffnete der Engländer William Addis erstmals eine Fabrik für Zahnbürsten. Die Bürsten bestanden aus Kuhknochen und deren Borsten. Leider war die Produktion der Zahnbürste immer noch sehr kostspielig, und so konnte sich das einfache Volk noch immer keine Zahnbürste leisten.
Mit Holzstöckchen fing alles an In Indien wird im vierten Jahrhundert erstmals ein Utensil zur Zahnreinigung schriftlich erwähnt: In der berühmten altindischen Sammlung medizinischen Wissens, der "Susruta", ist von faserig gekauten Zweigen die Rede – sie wurden zusammen mit einer Mixtur aus Honig, Öl und Gewürzen verwendet. Der Prophet Mohammed (570-632) war wohl einer der ersten überzeugten Zähneputzer. Er schnitzte sich kleine Holzstäbchen aus Wurzeln, um damit Speisereste aus den Zähnen zu entfernen – ein solcher "Miswak" oder "Siwak" wird heute noch im arabischen Raum verwendet.
Diese Hautzähne wanderten im Laufe der Evolution – als die Fische sich langsam zu Landwirbeltieren entwickelten – an die Ränder der Kiefer. Bei vielen dieser fischartigen Wirbeltiere – die Vorfahren der heutigen Amphibien – waren die Zähne am Kieferrand locker befestigt, so dass sie bei Verlust oder Abnutzung einfach nachwuchsen, und zwar beliebig oft. Ebenso verhält es sich auch heute noch bei Haien und Krokodilen: Ihre Zähne wachsen einfach immer wieder nach. Auch die Zähne des Menschen und vielen Säugetieren entwickelten sich ursprünglich aus diesen Hautzähnen, doch im Laufe der Evolution hat es sich für uns Säuger als sinnvoll erwiesen, über ein Gebiss zu verfügen, das fest verwurzelt ist und bei dem Ober- und Unterkiefer optimal ineinander greift, so wie es bei unseren zweiten Zähnen der Fall ist. Nachteil dieser Errungenschaft ist aber der, dass wir mit unseren zweiten Zähnen fast unser ganzes Leben lang haushalten müssen. Da nicht nur der Zahn der Zeit, sondern auch Zucker sein übriges tut, müssen wir Menschen auf einige Standard-Hilfsmittel zurückgreifen, damit in unserer Mundhöhle alles einwandfrei bleibt: Zahnbürste und Zahnpasta.