Mit dem Reißverschlussystem können mehrere Bewässerungssäcke miteinander verbunden und an einem Baumstamm befestigt werden. Der Gießsack kann mit diesem Reißverschlusssystem außerdem leicht montiert und schnell und einfach wieder entfernt werden, wenn man ihn nicht mehr benötigt. Gießring für baumes. Neben dem Bewässerungssack gibt es den Bewässerungsring, der um den Baum oder Strauch auf dem Erdreich liegt. Er funktioniert nach dem gleichen System der Tröpfchenbewässerung wie der Wassersack.
23. September 2016 - 14:38 Garten Für etliche Bäume steht bald die Pflanzzeit bevor – vor allem viele wurzelnackte Bäume reagieren dankbar auf eine Pflanzung im Herbst, da sie dann ausreichend Zeit haben, bis zur Vegetationsperiode einzuwachsen. Der Herbst ist allerdings auch meist eine Zeit kräftiger Winde oder sogar Stürme. Daran sollte man beim Einpflanzen also auch immer denken, denn mit gerade erst Halt findenden Wurzeln im zunächst noch weichen Erdreich sind die neu gesetzten Bäume besonders gefährdet. Wie man dem frisch eingepflanzten Baum für die ersten Jahre sicheren Halt gibt, dazu geben die Experten des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau hilfreiche Tipps. Ein Baum muss in der Anwachsphase nicht erst umkippen, damit er Schaden nimmt. Es genügt, wenn er vom Wind hin und her geschaukelt wird. GEFA Gießrand. Da die Verbindungen zwischen Wurzeln und Erdreich noch nicht sehr zahlreich sind und zunächst auch eher aus zarten, dünnen Wurzeltrieben besteht, können sie auch bei mäßiger Bewegung schon abreißen.
Ein Gießring sorgt außerdem für langsames Einsickern von Wasser im Wurzelbereich. Gießring für baume. Mit Hilfe von Baumpfählen werden die jungen Bäume im Boden verankert. Die Baumstämme wurden außerdem mit einem pflanzenverträglichen Weiß-Anstrich versehen, der vor starker Sonnenerwärmung schützt und auch im Winter einen Schutz gegen Frostrisse bietet. Texte und Fotos von sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.
Dann richtet man den Baumstamm zwischen den Pfählen aus und verbindet ihn mit beiden Stützen (Foto rechts unten). Weiter stabilisieren kann man das Ganze noch, indem man die beiden Pfähle mit einem passenden Pfahlabschnitt untereinander verbindet. Die Verankerung bleibt während der ersten zwei bis drei Jahre am Baum. Deshalb muss zum einen das Bindematerial so gewählt werden, dass es dem Baum nicht schaden kann. Gut geeignet sind hier gedrehte oder geflochtene Seile aus Kokosfasern. Gießring für baume du tigre. Man kann auch dehnfähige Bänder aus Kunststoff oder Gummi verwenden, sie sollten aber mindestens vier Zentimeter breit sein. Wichtig ist zum anderen in jedem Fall, dass der Stamm nicht eingeschnürt wird. Deshalb sollte man die Verankerungen ein- bis zweimal im Jahr kontrollieren und zu eng gewordene Bindungen etwa lockern oder neu anlegen. Zu weite Bindungen müssen nachgezogen werden, da sie sonst ihre Funktion nicht erfüllen. Unterstützen kann man das Anwachsen noch dadurch, dass man in den ersten zwei Jahren eine kontinuierliche Wasserversorgung gewährleistet.
Dazu gehört das Gießen in regenarmen Perioden. Das wird einfacher, wenn man gleich beim Pflanzen einen sogenannten Gießring anlegt, also einen ringförmig aufgehäufelten Kranz aus Erde rund um den Baum. Nach etwas zwei Jahren sollte der Baum dann fest genug eingewurzelt sein, um auch ohne zusätzliche Bewässerung sommerliche Trockenperioden zu überstehen. [ha] Fotos: BGL Tags: Baum, Pflanzen
Gütersloh (gl) - Sie wachsen und gedeihen: Im Riegerpark entlang der Dalke hat der Fachbereich Grünflächen der Stadt Gütersloh im vergangenen Herbst neun Bäume als Ersatzpflanzungen gesetzt. Bei den jungen Hochstämmen handelt es sich um klimaunempfindliche und standortgerechte Arten. Die Aktion wurde durch eine Spende in Höhe von 1000 Euro durch den Gütersloher Soroptimist International-Club (SI) anlässlich des 100-jährigen Bestehens der weltweit größten Organisationen berufstätiger Frauen unterstützt. Pflanzanleitung - baumpruefung.de. Je zwei junge Herbst-Flammen-Ahorne, Quirl-Eschen, Kaisererlen und Maulbeerbäume sowie eine Goldeiche haben im Rieger-Park ihr neues Zuhause gefunden. Die Pflanzungen sind Teil einer Pflanzaktion bei der an drei Gütersloher Grünanlagen, einer Grünverbindung und auf dem Kommunalfriedhof Avenwedde-Bahnhof Gehölze als Ersatz für geschädigte und kranke Bäume oder als Ergänzungspflanzungen gesetzt wurden. "Im Riegerpark ersetzen die Neupflanzungen Bäume, die aufgrund von Trockenheit abgestorben waren oder durch Stürme in den Jahren 2019 und 2020 zerstört wurden", erklärt Marco Genser, stellvertretender Leiter des Fachbereichs Grünflächen.
V. (BGL) seinerzeit die leichte Handhabung und Montage sowie die robuste und recyclingfähige Ausführung des Bauteils hervor. Die Funke Gießringe aus PVC-U wurden speziell für die Bewässerung von Baumpflanzungen entwickelt und ersetzen einen Gießrand bzw. eine Gießmulde, wie sie in den von der FLL – Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. Wassersäcke für durstige Jungbäume | Wochenblatt für Landwirtschaft & Landleben. herausgegebenen Empfehlungen für Baumpflanzungen – Teil 2, 2. Ausgabe 2010, gefordert werden. Der Einsatz des Funke Gießrings stellt sicher, dass die frisch gesetzten Bäume am Rande des Rosengartens in Bad Kissingen insbesondere in der Anwuchsphase ausreichend mit Wasser versorgt werden. Längere Gießintervalle sparen Geld Das Prinzip in einfach: Der aus schlagzähem, wetterfestem Kunststoff gefertigte Ring sorgt dafür, dass das Gießwasser nicht abfließt, sondern zielgerichtet zum Wurzelballen geleitet wird. Für den staatlich geprüften Gartenbautechniker Borst hat das auch ganz konkrete wirtschaftliche Vorteile: "Die Bäume müssen seltener gegossen werden.
Wird ein Unternehmen verkauft – egal ob GmbH-Beteiligung, KG, AG oder OHG – steht der Käufer grundsätzlich vor der Frage, ob die Transaktion mittels eines Share Deals oder eines Asset Deals abgewickelt werden soll. Beide Vertragsvarianten bieten Vor- und Nachteile, daher ist es für Unternehmer und Investoren gleichermaßen lohnenswert einen näheren Blick auf die beiden Möglichkeiten zu werfen. Ob für Investoren und Unternehmer eher ein Asset Deal oder ein Share Deal in Frage kommt, hängt in erster Linie zunächst von den Zielen des Käufers ab. Soll mit der Transaktion nur eine Sparte oder einzelne Vermögenswerte (Waren, Einrichtungen etc. ) übernommen werden, bietet sich ein Asset Deal an. Wird hingegen geplant, ein Unternehmen als Ganzes zu übernehmen, ist ein Share Deal die richtige Wahl. Beide Möglichkeiten haben unterschiedliche Konsequenzen im Steuerrecht, die es zu beachten gilt, denn dieses bildet den Unterschied zwischen Asset Deal und Share Deal grundsätzlich mit ab. In Deutschland kommt wegen der Einfachheit der Share Deal häufiger zum Einsatz.
Jetzt informieren! Möchten Sie ein Unternehmen kaufen oder Ihre Anteile übertragen? Wir helfen Ihnen weiter!. Kontakt: 03941 55895 – 10. Share Deal & Asset Deal: Haftungsfragen Wenn Sie ein Unternehmen kaufen, gehen Sie gleichzeitig auch neue Pflichten ein. Es ist wichtig, dass Sie vor der Unterschrift unter dem Verkaufsvertrag wissen, was auf Sie zukommt. Wir erklären Ihnen, welche rechtlichen Auswirkungen die unterschiedlichen Verkaufsformen haben. Haftung des Käufers Auch bei der Haftung unterscheiden sich die beiden Verkaufsformen. Weil unter Umständen mögliche Verbindlichkeiten des Verkäufers übernommen werden müssen, sollten sich beide Vertragspartner vor dem Verkauf umfassend mit den Haftungsfragen auseinandersetzen. Share-Deal Beim Share-Deal haftet der Käufer für bestehende Verbindlichkeiten. Wenn er das Unternehmen in einer Krise übernimmt, muss er bei drohender Zahlungsunfähigkeit einen Insolvenzantrag stellen. Der Erwerber übernimmt außerdem Arbeitnehmer und betroffene Betriebe und deren Rechte und Pflichten.
23. 05. 2018 Beim Kauf von Unternehmen stellt sich in der Regel die Frage, ob der Kauf in Form eines sogenannten Asset Deals erfolgen soll, d. h. sämtliche einzelne Wirtschaftsgüter, Verträge und Verbindlichkeiten werden einzeln vom Verkäufer erworben oder im Wege eines sogenannten Share Deals, bei dem lediglich die Anteile an der jeweiligen Gesellschaft übergehen. Bei der steuerlichen Beurteilung unterscheiden sich – jedenfalls beim Unternehmenskauf in der Form einer Kapitalgesellschaft (GmbH, AG) – die Interessen von Verkäufer und Käufer in der Regel diametral. Share Deal vs. Asset Deal aus Perspektive des Verkäufers Für den Verkäufer ist ein Share Deal meist steuerlich von Vorteil, wobei dabei nach der Rechtsform des Veräußerers zu unterscheiden ist. Handelt es sich beim Verkäufer um eine Kapitalgesellschaft, so wird der Veräußerungsgewinn nur mit rd. 1, 5% (d. mit rd. 30% von 5% des Veräußerungsgewinns) besteuert. Handelt es sich beim Verkäufer um eine natürliche Person, werden im Rahmen des sogenannten "Teileinkünfteverfahrens" nur 60% des Gewinns mit dem jeweiligen persönlichen Einkommensteuersatz der Besteuerung unterworfen, was im Falle des Höchststeuersatzes auf eine Steuerbelastung von ca.
Insbesondere hat der Unternehmenskauf in der Form eines Share Deals keinen Einfluss auf den steuerlichen Ansatz der Wirtschaftsgüter der verkauften Kapitalgesellschaft selbst, sodass deren bisherigen Buchwerte fortzuführen sind. Bei einem Asset Deal hingegen muss der Gesamtkaufpreis (einschließlich der übernommenen Verbindlichkeiten) in der Bilanz des Käufers auf die einzelnen erworbenen Wirtschaftsgüter bis zur Höhe ihres jeweiligen Verkehrswertes aufgestockt werden, sodass diese Wirtschaftsgüter zukünftig beim Käufer ein höheres steuerliches Abschreibungspotenzial sowie eine korrespondierende Steuerersparnis generieren. Soweit der Gesamtkaufpreis (einschließlich der übernommenen Verbindlichkeiten) die Verkehrswerte aller erworbenen Wirtschaftsgüter übersteigt, ist der übersteigende Betrag als sogenannter Geschäftswert ebenfalls in der Bilanz des Erwerbers zu aktivieren und unterliegt einer steuerlichen Abschreibungsdauer von 15 Jahren. Aufgrund des dargestellten Interessengegensatzes kommt es in der Praxis zwischen Verkäufer und Käufer in der Regel zu einer Kaufpreisanpassung, sodass der Kaufpreis beim Asset Deal in der Regel höher liegen dürfte als bei einem Share Deal.
Das übertragene Unternehmen besteht unverändert fort. Insofern findet § 613a BGB keine Anwendung. Entsprechend hat ein Share Deal zunächst keine Auswirkungen auf die Mitarbeiter. Ein eventueller Personalabbau nach der Transaktion richtet sich rein nach dem Kündigungsschutzgesetz. Share Deal vs. Asset Deal: Wo liegen die Unterschiede? Die Hauptalternative zum Share Deal ist der sogenannte Asset Deal. Bei dieser Variante erwirbt der Käufer keine Anteile, sondern das Vermögen der Zielgesellschaft in Form einzelner Wirtschaftsgüter. Hierzu zählen beispielsweise Grundstücke, Gebäude, Verträge, Patente und Produktionsanlagen. Vorteilhaft ist bei dieser Variante, dass jeder Vermögensgegenstand einzeln ausgewählt werden kann, während beim Share Deal sämtliche Assets quasi als "Blackbox" übernommen werden. Allerdings muss bei Asset Deals jedes Wirtschaftsgut auch einzeln im Kaufvertrag benannt werden, wodurch die Vertragsgestaltung äußerst komplex ist. Deutliche Unterschiede zwischen Share Deal und Asset Deal existieren auch im Steuerrecht.
Zu beachtenden Formvorschriften Die Übertragung von Anteilen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung bedarf der notariellen Beurkundung. Die Veräußerung von Aktien ist grundsätzlich formfrei. Allerdings kann es Situationen geben, bei deren Vorliegen dann doch eine notarielle Beurkundung z. B. von Beschlüssen notwendig sein kann. Die Veräußerung von Anteilen an einer Personengesellschaft ist ebenfalls formfrei möglich, sofern im Falle einer GmbH & nicht zeitgleich auch die Anteile an der Komplementärgesellschaft mitveräußert werden. Die Veräußerung von Wirtschaftsgütern ist grundsätzlich formfrei, es sei denn, es wird auch ein Grundstück mitveräußert. In dem Fall ist der gesamte Asset Deal-Vertrag notariell zu beurkunden. Unabhängig davon sei noch einmal daran erinnert, dass bei der Überleitung von Verträgen die Zustimmung jedes einzelnen Vertragspartners einzuholen ist. Steuerliche Erwägungen Die Veräußerung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft (insbesondere GmbH und AG) folgt anderen steuerlichen Regeln als ein Asset Deal, wobei die Veräußerung von Anteilen an Personalgesellschaften - abgesehen von Sondersituationen - grundsätzlich steuerlich dem Asset Deal gleichgestellt ist.