Es ist die bislang größte Ausstellung, die es je zum Œuvre Versaces gab: Rund 300 Originalkreationen werden ab heute im Kronprinzenpalais gezeigt – davon etliche Outfits, die der Designer für Pop-Ikonen wie Sting, Prince, Madonna oder Elton John kreiert hat. Hinzu kommen Zeichnungen sowie seltene Archivfotografien und Accessoires. Das Modehaus Versace hat an der Schau derweil nicht mitgewirkt – alle Stücke stammen aus internationalen privaten Sammlungen. Geplant war auch, Gianni Versaces Schlafzimmer originalgetreu nachzubilden. Das hat nicht geklappt. Dafür gibt es andere Highlights in der Ausstellung, die nicht chronologisch, sondern lose thematisch zusammengestellt sind: Versaces berühmte Lederjacken etwa, die mit unzähligen Nieten und funkelnden Mittelalterkreuzen besetzt sind. Die vielen Kleider, Blusen und Miniröcke mit seinem Signature-Druck Wild Baroque, ein Mix aus Animal-Print und barocken Architekturelementen. Oder seine legendären Seidenhemden: Geometrische Muster fügen sich dort mal mit knalligen Blumen, mal mit Motiven aus der griechischen Antike zusammen.
Viele dieser Outfits haben heute einen unschätzbaren Wert im sechs- bis siebenstelligen Bereich und gehören zu den Ikonen der Modegeschichte. Die minuziös durch ein Kuratorenteam ausgewählten, atemberaubenden Outfits, darunter viele Unikate, die nur für den Laufsteg und die Topmodels Naomi Campbell, Claudia Schiffer, Linda Evangelista, Kate Moss, sowie Celebrities wie Elton John, Lady Di und Sting geschaffen wurden, vermitteln einen intensiven Eindruck der Arbeitsweise Gianni Versaces und der Entwicklung seines Designs, oft mit unerwarteten Facetten seines Werkes. Dazu gehört das legendäre Kleid aus der Herbst-/Winter-Kollektion 1991, getragen von Linda Evangelista. Über dieses Kleid schreibt der amerikanische Autor André Léon Talley "Die figurativen Motive in Versaces auf Seide gestickten Mustern sind auf engste inspiriert durch Weltgeschehnisse, von Musik, Kunst, Film und Tanz von gestern und heute. Das Ergebnis ist ein Stil, der es wagt, sich zu trauen. " Dieses Kleid wurde für das Cover seines Buches "Vanitas Designs" als Einzelstück produziert und einmalig auf dem Laufsteg gezeigt.
Wenn Sie am Gewinnspiel teilnehmen möchten, klicken Sie hier! "Gianni Versace – Retrospective" ist vom 30. Januar bis zum 14 April 2018 im Kronprinzenpalais (Unter den Linden 3, 10117 Berlin) zu sehen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Zu seinen Kunden gehörten Prince, Madonna oder Elton John. Aber auch Top-Models wie Claudia Schiffer oder Naomi Campbell schätzten den exzentrischen Stil von Designer Gianni Versace – Gründer des gleichnamigen Modeunternehmens und berühmt geworden durch die Kombination von knallbunten Farben mit Motiven aus der griechischen Mythologie. 20 Jahre nach seinem Tod startet Ende Januar die Ausstellung "Gianni Versace Retrospective" in Berlin, für die Sammler und Kunden aus aller Welt ihre Kleidungsstücke, Einrichtungsgegenstände und Accessoires zur Verfügung gestellt haben. Tickets kosten 14 Euro, Jugendliche bis 19 Jahre und Studenten zahlen 11 Euro, Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt. Was: "Gianni Versace Retrospective" Wann: 30. Januar bis 14. April, 10–19 Uhr (Sa. und So. 10–21 Uhr) Wo: Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, 10117 Berlin
Untermalt wird die Ausstellung mit Musik - von Elton John bis Prokofiev. Auch Kleider zum Anfassen werden präsentiert. Jeder Besucher kann die Materialien berühren, die den Meister faszinierten: Leder, Seide, Crêpe, Pailletten, Wolle und ein fragiles, von ihm selbst erfundenes Metallgeflecht namens Oroton. Die kettenhemdartigen "Metallkleider" wurden im letzten Jahrzehnt seiner Tätigkeit zu einer Art Markenzeichen. Seine Kundinnen sollten durch Nieten, Perlen und Pailletten wie unbesiegbare Heldinnen erscheinen.
2018 Öffnungszeiten Mo-So 10 – 20 Uhr Eintritt 14 Euro, ermäßigt 10 Euro © 2022 Overview Magazine Weitere Artikel
Sowohl der wahre Unternehmenssitz als auch der eigentliche Besitzer der Blue Mail Inc. bleiben obskur. Aus den genannten Gründen ist diese App – trotz ihres viel gelobten Funktionsumfanges – vollkommen inakzeptabel. Es gibt reichlich Alternativen, wir raten von der Nutzung daher ab. Übermittelte Informationen im Überblick Passwort und Nutzername des E-Mail-Kontos Android-ID E-Mail-Adressen aus E-Mails im Posteingang Unsere Testergebnisse im Detail Getestet haben wir die Version 1. Dieser Test gilt nicht für andere Versionen. Getestet wurde für die Android-Version 6. 0. Kostenlose Porno ⋆ Deutsche Sex Filme ⋆ KostenlosePorno.co. 1. Die technische Analyse führte Mike Kuketz durch. Auf welche Daten kann die App zugreifen? Die App fordert relativ viele Berechtigungen. Die kritischen Berechtigung "Telefonstatus und Identität" sowie "Konten auf dem Gerät suchen" können wir nicht nachvollziehen. Mit einem Klick auf die Berechtigung erhalten Sie mehr Informationen aus unserer Checkliste App-Berechtigungen entschlüsselt. Kalender Ohne Wissen der Eigentümer Termine hinzufügen oder ändern Kalendertermine und vertrauliche Informationen lesen Kontakte Konten auf dem Gerät suchen Meine Kontakte ändern Kontakte lesen Speicher SD-Karteninhalte lesen SD-Karteninhalt ändern Sonstiges Internetdaten erhalten Nezwerkverbindungen anzeigen Wecker stellen Synchronisierungseinstellungen lesen Synchronisierung aktivieren oder deaktivieren Ruhezustand deaktivieren Vibrationsalarm steuern Voller Netzwerkzugriff Anwendungsbadges einrichten Beim Start ausführen Fingerabdruckhardware verwenden Wohin verbindet sich die App?
Die gesamte Kommunikation ist TLS-verschlüsselt. Auf zusätzliche Sicherheit durch Cert-Pinning verzichten die Hersteller. Bluemail (Hauptdienst, ): Man kann Blue Mail mit jedem beliebigem E-Mail-Konto verknüpfen, wenn es POP3/IMAP-fähig ist. Bei der Anmeldung über ein bestehendens GMX-Konto überträgt die App folgende Informationen TLS-verschlüsselt an den Anbieter: E-Mail-Adresse Passwort Geräte-Hersteller und Modell Landeseinstellung Mobilfunkanbieter (hier 02) Mailserver (hier) und Port Eine einmalig in der App generierte ID Detaillierte Android-Version Beim Aufruf des Postfachs liest die App die E-Mail-Header von den E-Mails im Posteingang aus. Daraus extrahiert sie dann alle E-Mail-Adressen und sendet diese an Blue Mail. Also auch die E-Mail-Adressen derjenigen, die eine Mail geschickt haben. Kostenlose porno app for android. Das werten wir als extrem kritisch. Die App erfasst dauerhaft, auch im Hintergrund, ob neue E-Mails da sind und wie viele E-Mails im Postfach liegen. Hinweis: Es gibt Hinweise, dass Passwort und Nutzername nicht übertragen werden, wenn ein Gmail-Konto eingebunden wird.
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