06. 05. 2008 | Gestaltungsmissbrauch von RiFG Dr. Alexander Kratzsch, Bünde Seit dem 1. 1. 08 gilt für Jahre, die nach dem 31. 12. 07 beginnen, die neue Fassung des § 42 AO mit der vielfach kritisierten Beweislastumkehr zulasten des Steuerpflichtigen. Anhand von Beispielen soll verdeutlicht werden, dass die Beweislastumkehr sich nur in den Fällen auswirkt, bei denen auch schon bisher regelmäßig die Voraussetzungen des § 42 AO a. F. vorlagen. Der neue § 42 AO i. d. des JStG 2008 Der Gesetzgeber hielt die Änderung für erforderlich, weil die alte Regelung in § 42 AO keine Definition des Missbrauchs von rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten enthalte und die Anwendung daher von Kasuistik geprägt sei. Deshalb sollte der Begriff des Missbrauchs im Gesetz definiert werden. Nachdem die Fassung des § 42 AO im Referentenentwurf für erhebliche Kritik gesorgt hatte (z. B. Crezelius, DB 07, 428; Brockmeyer, DStR 07, 1325), fiel die im JStG 2008 verabschiedete Fassung deutlich moderater aus. Insbesondere das zunächst geplante und in seinen Wirkungen kaum vorhersehbare Verständigungsverfahren unter Einschaltung des BMF im Falle eines nicht zu führenden Nachweises beachtlicher außersteuerlicher Gründe ist entfallen.
Objektbilder Die Immobilie Sozial Investiert in Adlershof Wohnen ist für jeden von uns ein existenzielles Grundbedürfnis, allerdings ist bezahlbarer Wohnraum zum kostbaren Gut geworden und dadurch längst nicht mehr für alle Verfügbar. Insbesondere in Städten wie Berlin ist der Bedarf an kleinen und bezahlbaren Wohnungen schon heute immens und wird künftig noch erheblich steigen. Hier greift unser Konzept. Alpin Invest setzt gemeinsam mit VIA ganz bewusst auf diesen begehrten Wohnraum. Wer in DIE NEUE 42 wohnt, muss sich keine Sorgen machen. Weder vor steigenden Mieten, noch, wenn im Alter der Pflegebedarf steigt. Auch in Zeiten persönlicher Krisen oder wenn seelische oder körperliche Leiden zu Einschränkungen führen, bietet DIE NEUE 42 ein Zuhause. Das Ensemble besteht aus einem Neubau sowie einer doppelstöckigen Remise. Herzstück der Anlage wird eine eigene Grünanlage mit Ruhezonen und hoher Aufenthaltsqualität, als Ort der Begegnung und zum Verweilen. Alle Wohneinheiten wurden barrierearm geplant.
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Bereits jetzt ist deshalb klar, dass es auch einen vierten Teil der erfolgreichen Fachtagreihe geben wird.
Die Handreichung möchte dabei unterstützen, vor Ort in einen Austausch über eine regionale Gottesdienstkonzeption und zu Entscheidungen zu kommen, was etwa Zeit, Häufigkeit, Zielgruppen, Orte und Formate anbelangt. Gedruckte Exemplare "Schöne Gottesdienste feiern. Gemeinsam in der Nachbarschaft unterwegs. Erzieher/Pädagogische Fachkraft Job Frankfurt am Main Hessen Germany,Education. " können im Online-Shop des Zentrums Verkündigung bestellt werden. Hier kann die Broschüre heruntergeladen werden.
Dr. Sandra Born vom Bezirksamt Lichtenberg stellt anhand einer detaillierten Powerpoint-Präsentation die eindrucksvolle Strategie und den strukturellen Rahmen der Präventionskette des Berliner Bezirks vor. Außerdem weist sie auf die Notwendigkeit hin, sich immer wieder zu fragen, was bei Kindern in Armutslagen wirklich ankommt und zeigt auf, ab wann man davon sprechen kann, dass Angebote zur Armutsprävention auch Wirkung zeigen. Diakonisches werk in hessen und nassau ev.org. Martin Debener, Koordinator der Präventionsketten in Nordrhein-Westfalen und Fachreferent beim Paritätischen Wohlfahrtsverband, berichtet im Anschluss daran in einem kurzweiligen und engagierten Vortrag von den Erkenntnissen der Etablierung von Präventionsketten gegen Kinderarmut im hessischen Nachbarland. Danach erzählen Angela Schickler und Ullrich Böttinger in ihrer Funktion als Sachgebietsleitung der kommunalen Präventionsstrategie bzw. Gesamtkoordinator des Präventionsnetzwerkes von den Erfahrungen mit der Implementierung einer systematischen Präventionsstrategie im baden-württembergischen Ortenaukreis.
Tag der Pflege: Diakonie Hessen und die evangelischen Kirchen fordern in offenem Brief weniger Bürokratie, bessere Finanzierung und mehr Zeit Die Diakonie Hessen wendet sich gemeinsam mit der Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) zum Tag der Pflege am 12. Mai in einem offenen Brief an die Politik. "Die ambulante Pflege darf nicht zum Stiefkind der Pflegeinfrastruktur werden", heißt es in dem Schreiben, das an die politischen Parteien in den Parlamenten sowie an die Pflege- und Krankenkassen auf Landes- und Bundesebene ging. Die ambulanten Pflegenden kämpften sich durch einen "Bürokratiewust" und erhielten "immer neue Auflagen". Für die Leitungskräfte sei die Pflege ein "Drahtseilakt". Dabei leisteten alle Beschäftigten in der ambulanten Pflege "großartige, wichtige gesellschaftliche Arbeit". Mit ihrer Hilfe sei es möglich, dem Wunsch der Menschen, zuhause gepflegt zu werden, zu entsprechen. Diakonisches werk in hessen und nassau ev in usa. "Dafür sind wir ihnen zu großem Dank verpflichtet", stellen die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf (EKHN) und Bischöfin Dr. Beate Hofmann (EKKW) zusammen mit Carsten Tag, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen, heraus.