Der Freischwinger ist nicht einfach nur ein Stuhl, und Marcel Breuer (1902-1981) ist nicht nur einfach ein Designer. Nein, beide sind mittlerweile feste Bezugspunkte nicht nur der deutschen, sondern auch und vor allem der internationalen Architektur- und Designgeschichte. Breuer hat mit seinen Beiträgen für das Musterhaus "Am Horn" in Weimar (der "Toilettentisch der Dame" war sein Gesellenstück) und seinen nachfolgenden Stahlrohrmöbeln kurzfristig für Aufsehen gesorgt und langfristig Geschichte geschrieben. Und auch wegen seiner überwiegend in den USA entstandenen Gebäude gilt Marcel Breuer heutzutage als unumstrittener Meister des Modernismus. In Europa als Pionier der Stahlrohrmöbel und prominenter Vertreter des Bauhauses bekannt, gilt der im heute ungarischen Fünfkirchen geborene Marcel Lajos Breuer in den USA als einer der weltweit renommiertesten Architekten und Industriedesigner. Begonnen hat Marcel Breuer in einem Architekturbüro, wechselte 1920 ans Bauhaus in Weimar, wo er eine Tischlerlehre absolvierte und ab 1925 die Möbelwerkstatt leitete.
Willkommen im stilwerk. Haben Sie Fragen? +494030621100 oder wir melden uns gerne bei Ihnen zurück. Anlässlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums des bauhauses stellen wir 100 Dinge aus dem faszinierenden bauhaus Repertoire vor. Heute geht es um den Schreibtisch "M45" von Marcel Breuer. Zweifelsohne ist die entgegenkommende Funktionalität des Schreibtisches "M45" etwas Besonderes:eine abschließbare Schubladenkommode aus Edelstahl mit Griff, Hängeregister und frei wählbarem Farbschema, eine haptisch angenehme Tischplatte aus furnierter Esche, eine schwenkbare Ablage mit einstellbarer Höhe. Für Design-LiebhaberInnen, die Funktion und eine warme Industrial-Optik gern verbunden wissen, ist er noch heute die erste Wahl. Marcel Breuer hatte 1928 das bauhaus verlassen und in der Schweizer "Werkbundsiedlung Neubühl" ein temporäres Wirkungsfeld gefunden. Für das Modellprojekt des Neuen Bauens entwarf er neben dem "M45" eine Reihe legendärer Möbel. Schön, dass Sie da sind! Mit dem stilwerk Newsletter erfahren Sie zukünftig alles exklusiv und aus erster Hand: Trends, Ausstellungen, Verlosungen oder Events – im stilwerk Kosmos lässt sich immer etwas Neues entdecken.
01430 Bei diesem Tisch handelt es sich um einen Original aus den 30er Jahren von Marcel Breuer. Der Schreibmaschinentisch Modell B91 wurde von der Firma Thonet produziert. Das verchromte Gestell besteht aus gebogenem Stahlrohr. Die Auflagen und der 2-schübige Kasten besteht aus Schichtholz, das cremefarben lackiert wurde. Aufliegend auf dem seitlichen Kasten befindet sich eine nachträglich angefertigte Glasplatte. Der Schreibmaschinentisch gehört zu einem der ersten Stahlrohr Typenmöbel, die Marcel Breuer entworfen hat. Zu diesem Tisch gehört ein farbig passender Freischwinger der Firma Thonet. Er besitzt ein verchromtes Stahlrohgestell. Er ist mit cremefarbenem Kunstleder bezogen und leicht gepolstert.
Breuer hat seine Firma aus eigenen Stücken aufgelöst und Thonet produziert Breuers ergonomischer Freischwinger bekanntlich bis heute. Der Abschied vom Bauhaus Ender der 1920er Jahre leitete Breuers kreativste Phase der Möbelgestaltung ein. Mit den Freischwingern S32 und S64 sind ihm zwei der meistproduziertesten Stahlrohrmöbel der Designgeschichte gelungen, denn wie nur wenige andere Sitzmöbel war der Freischwinger seinerzeit nicht nur eine Designneuheit, sondern auch eine technische Novität, der eine lange Forschung und Entwicklung vorausging. Auffälligstes Merkmal des Freischwingers sind die fehlenden Hinterbeine, die durch die geschwungene Form der Stahlrohre ausgeglichen werden. Der tragende Rahmen besteht aus einem einzigen Stahlrohr, das wie ein grobes 'S' geschwungen ist, rückseitig einmal überläuft und dann die S-Form wiederholt. Zwar geht die konstruktive Idee auf Mies van der Rohe zurück – bei einem Patentstreit 1932 verlor Breuer das künstlerische Urheberrecht, das damals Mart Stam zugesprochen wurde –, doch Breuer perfektionierte das Konstruktionsprinzip des Freischwingers.
"Unsere Geschäftsbeziehung zu einem Marktführer wie ConCardis bedeutet für Inhaber von Diners Club- und Discover-Kreditkarten ein Mehr an Nutzen, Auswahl und Komfort bei Reisen durch Deutschland und die Benelux-Staaten. " Die Kooperation zwischen Diners Club, Discover und ConCardis umfasst die Abwicklung und Akzeptanz beider Kreditkarten unter anderem in der Schweiz, in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. Über ConCardis Die ConCardis Schweiz AG ist eine Tochtergesellschaft der ConCardis GmbH, mit Hauptsitz in Frankfurt am Main (Deutschland). Welche Zahlungsarten gibt es?. Als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kreditwirtschaft verfügt ConCardis über nahezu 30 Jahre internationale Erfahrung und zählt mit rund 400 000 Akzeptanzstellen zu einem der führenden europäischen Anbieter für den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Über Diners Club International Diners Club International gehört zu Discover Financial Services (NYSE: DFS), einem führenden Kreditkartenemittenten und Anbieter elektronischer Zahlungsdienste.
Seit seiner Gründung im Jahr 1986 hat sich das Unternehmen zu einem der größten Kreditkartenemittenten der Vereinigten Staaten entwickelt. Das Unternehmen ist Herausgeber der Discover Card, die als erste Kreditkarte in Amerika über ein Cash Reward-Programm verfügte, und bietet über seine Tochtergesellschaft Discover Bank Privat- und Studentenkredite, Online-Sparkonten, Einlagenzertifikate und Geldmarktkonten an. Die Zahlungsgeschäftssparten des Unternehmens umfassen das Discover Network mit Millionen von Akzeptanz- und Bargeldauszahlungsstellen, PULSE, eines der führenden US-Geldautomaten-/Debit-Netzwerke, und Diners Club International, ein internationales Zahlungsnetzwerk mit Akzeptanz in mehr als 185 Ländern und Territorien. Kontakt: Kerstin Pitsch Tel. Pflichtinformationen für Verbraucher. : +49 69 7922-4681 Fax: +49 69 7922-4580 E-Mail: Laura Gingiss Discover Financial Services Tel. : +1 224-405-0185
Unter gibt es einen Teilnehmerfinder. Müssen Sie eine Karte aus dem Ausland sperren, wählen Sie die Vorwahl nach Deutschland (meist +49) vor der 116 116. Der Anruf ist kostenpflichtig. Funktioniert die 116 116 nicht, nehmen Sie die +49 30/40 50 40 50. Wenn Ihre Bank nicht beim gemeinsamen Sperrdienst mitmacht – wie etwa die Postbank – brauchen Sie die Sperrnummer Ihrer Bank. Auf unter dem Menüpunkt "Karte sperren" finden Sie auch die Sperrrufnummer der Kreditkartenherausgeber. Tipps. Es gibt auch die Sperr-App 116 116 für Smartphones. Mit ihr können Sie die Daten der Zahlungskarten speichern und die Karten (früher Ec-Karte) direkt aus der App sperren. Für Sprach- und Hörgeschädigte ist eine Sperrung der Girocard (früher Ec-Karte) und der meisten Kreditkarten auch per Faxformular möglich. Diners club kreditkarte erfahrungen. Die zentrale Faxnummer lautet ebenso wie der telefonische Sperr-Notruf 116 116. Die Faxformulare sind auf unter dem Menüpunkt "Karte sperren" erhältlich. Schritt 3 Zeigen Sie den Diebstahl Ihrer Karte bei der örtlichen Polizei an und lassen Sie sich einen Nachweis für die Anzeige geben.