Am Freitag wird erneut ein Streik von Busfahrern den Nahverkehr in Mainz erheblich beeinträchtigen: Die Gewerkschaft Verdi kündigte am Donnerstag spontan einen Streik bei privaten Busunternehmen für den morgigen Freitag, den 6. März 2020, an – davon betroffen in Mainz: die Busse der DB Regio Mitte. Die Arbeitgeberseite habe ein Ultimatum der Gewerkschaft ergebnislos verstreichen lassen, teilte Verdi mit, ein Streik sei nun unabdingbar. Der Arbeitskampf solle nun mit Schichtbeginn um 03. Streik bei DB Regio Bussen am Freitag - Ausfälle von Bussen auf zwölf Linien in Mainz - Mainz&. 00 Uhr starten und mit Ende der jeweiligen Schicht des Tages enden. Busfahrerstreik am Freitag in Mainz bei der DB Regio, auch die Mainzer Buslinien sind davon betroffen. – Foto: gik Der Streik wird voraussichtlich auch erhebliche Auswirkungen auf den Busverkehr der Mainzer Mobilität haben, die Mainzer Verkehrsgesellschaft teilte am Donnerstag mit, auf zwölf Linien könne es im Stadtgebiet zu Fahrtausfällen kommen, und das den ganzen Tag übe. Konkret nannte die Mainzer Mobilität die Linien 6, 33, 54, 56, 58, 60, 63, 64, 65, 66, 78 und die Nachtlinie 91.
-Ebert-Platz, Ginsheim-Gustavsburg Bus50SEV - Finthen Römerquelle, Mainz Bus 56 - Mainz Hauptbahnhof Bus 620 - Ingelheim am Rhein Bahnhof Bus 61 - Mombach Am Polygon, Mainz Bus 63 - Mombach Am Polygon, Mainz Bus 62 - Wilhelm-Raabe-Straße, Mainz Bus 62 - Gonsenheim Wildpark, Mainz Lessingstraße Goethestraße Bismarckplatz Weitere einblenden
Die Vergütung in Hessen liege seit dem 01. 01. 2020 bei 15, - Euro die Stunde, die Arbeitgeber boten aber "nur" eine Vergütung von 13, 99 Euro pro Stunde an – und erhöhten ihr Angebot auch aufgrund des Ultimatums nicht. "Die Arbeitgeberseite hat auf das Ultimatum, gelinde ausgedrückt, nicht intelligent reagiert", klagte är Marko Bärschneider – die Arbeitgeberseite sehe ihr Angebot bereits als "auf hessischem Niveau" liegend. Am Freitag werden viele Busse der privaten DB Regio stillstehen, die Mainzer Mobilität versucht das auszugleichen. Linie 6 mainz de. – Foto: gik sieht das offenbar anders: "Die heutigen regionalen Arbeitskampfmaßnahmen im Westen und Osten des Landes sind unabdingbar", sagte Jürgen Jung, einer der ührer, und klagte: habe bereits im gesamten Land die Fahrgäste durch Fahrgastinformationen über die anstehenden drohenden Streiks informiert, die DB Regio Bus Mitte GmbH habe indes "ein Verbot zur Verteilung der Fahrgastinfo unter Androhung arbeitsrechtlicher Konsequenzen gegenüber ihren Beschäftigten erteilt", das sei "völlig unverständlich. "
Begrüßung Willkommen, Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. aber der Busfahrer soll den richtigen Linienweg nehmen. ^;^
Augenblicklich legte die Kleine beruhigend die Hand zwischen die Ohren des Hütehundes: "Ruhig, Hasso, das ist der Weihnachtsmann! Der tut uns ja gar nichts. " Sie redete beruhigend auf den Hund ein, der sich soeben hinsetzte, während das Mädchen Joachim weiterhin mit großen Augen vertrauensvoll, staunend und fragend anlächelte. Zwischenzeitlich war das Schneetreiben sehr viel dichter geworden. Dicke Flocken lagen inzwischen auf den Haaren des Mädchens sowie auf dem Fell des Hundes. Aber, bevor Joachim jedoch auf die Frage der Kleinen eingehen konnte, kam schon ihre nächste: "Wo ist denn… dein Schlitten… Weihnachtsmann? " Erneut überlegte Joachim einen Moment zu lange, denn kaum dass die Stimme der Kleinen verklungen war, hörte er eine aufgeregte Frauenstimme vom Haus her laut rufen. Jasmiiin…Jasmiiin, wo bist du? " Dann hatte die Frau das Mädchen plötzlich erspäht und rief noch lauter: "Komm sofort hierher! Sofort! " Inzwischen war sie schon mit hastigen Schritten das kleine Stück über den Plattenweg geeilt.
Weitere Geschichten zu Weihnachten Bist du der Weihnachtsmann? Ewald Benecken Einige wenige Kilometer musste Joachim Bernau noch fahren, dann hätte er es endlich geschafft, zu Hause bei seiner Frau und den beiden Kleinkindern zu sein. Heute war ja Heiligabend und er freute sich schon so sehr auf die bevorstehende Bescherung. Sein Bruder, der nicht weit entfernt von seinem Haus wohnte, sollte am Abend die Rolle des Weihnachtsmannes übernehmen. Auf der ohnehin meistens nur wenig befahrenen Straße, auf welcher Joachim langsam durch eine Kurve fuhr, gab es auch an diesem Tag nur sehr wenig Autoverkehr. Im nächsten Augenblick begann es zu schneien. Zuerst fielen nur einzelne Flocken, dann begann die weiße Pracht jedoch sehr dicht, lautlos und in stetig größer werden Flocken niederzuschweben. Augenblicklich reduzierte Joachim seine ohnehin schon sehr langsame Fahrt noch etwas mehr. Plötzlich spürte er, dass sich sein Wagen nur noch schwer lenken ließ. Im nächsten Moment schimpfte er lauthals: "So ein Mist", und schlug verärgert einmal mit der rechten Hand aufs Lenkrad.
Film Deutscher Titel Hallo, ich bin der Weihnachtsmann! Originaltitel Santa Who? Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2000 Länge 88 Minuten Altersfreigabe FSK ohne Al. Stab Regie William Dear Drehbuch Debra Frank Steve L. Hayes Produktion Frank Siracusa Musik Joel McNeely Kamera Derick V. Underschultz Schnitt Edgar Burcksen Besetzung Leslie Nielsen: Weihnachtsmann Steven Eckholdt: Peter Albright Robyn Lively: Claire Dreyer Max Morrow: Zack Dreyer Tommy Davidson: Max Darren Frost: Rupert Karen LeBlanc: Lenny R. D. Reid: Grady Ted Atherton: George Stewart Arnott: Lusby Carol Lempert: Ellen Roger Clown: Ray Engles Elizabeth Saunders: Nancy Engles Laura DeCarteret: Schwester Greta Richard Fitzpatrick: Detective Lohenry Hallo, ich bin der Weihnachtsmann! (Alternativer Titel: Hallo, ja bin ich denn der Weihnachtsmann? ) (Santa Who? ) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2000. Regie führte William Dear, das Drehbuch schrieben Debra Frank und Steve L. Hayes.
"Das ist der Weihnachtsmann, Mama…", empfing die Kleine freudestrahlend ihre Mutter und zeigte mit ausgestrecktem Arm und weit geffneten Augen auf den Weihnachtsmann. Die Buerin blieb augenblicklich etwas unsicher lchelnd stehen, und weil sie die Situation sofort begriff, entgegnete sie auf der Stelle: "Das ist ja wunderbar, mein kleiner Engel! Aber - der Weihnachtsmann hat jetzt leider keine Zeit mehr fr dich - mein Schtzchen. Er muss ja leider schon wieder weiter fahren. " Lchelnd nahm sie ihr Kind an die Hand, drehte sich um und sagte zu dem Hund: "Komm Hasso", der sich auch sofort Schwanz wedelnd erhob. Aber das kleine Mdchen wehrte sich vehement dagegen, so mir nichts dir nichts aus der Nhe des Weihnachtsmannes zu verschwinden. Sie wollte von ihm etwas erfahren und diese Gelegenheit wollte sie auf keinen Fall ungenutzt lassen. Deshalb stemmte sie sich mit all ihrer kindlichen Kraft gegen die ziehende Hand ihrer Mutter. Schlielich merkte die Buerin, dass sie ihr Kind so nicht davon abhalten konnte, erneut eine Frage an den verlegen dreinschauenden jungen Mann zu stellen.
Ausgerechnet jetzt, so kurz vor seinem Ziel, hatte er einen platten Reifen. Inzwischen war es fast achtzehn Uhr geworden und er wre so gerne pnktlich nach Hause gekommen. Heftiges Schneetreiben nahm ihm inzwischen fast jede Sicht. Whrend er seinen Wagen langsam weiter rollen lie, hielt er nach einer Stelle Ausschau, an der er den unvermeidlichen Reifenwechsel gefahrlos ausfhren knnte. Schlielich sah er eine Hofeinfahrt, die von einer einzelnen Laterne schwach ausgeleuchtet wurde, fuhr dort hinein und blieb direkt unter der Laterne stehen. Joachims Pkw war einschlielich des Kofferraums fast komplett mit Geschenken fr seine Kinder, seine Frau, seinen Bruder und dessen Frau, seine Eltern sowie fr seine Schwiegereltern voll gepackt. Diese sollten in den groen Sack, den sein Bruder bei der Bescherung auf dem Rcken tragen wrde, verstaut werden. Verrgert stieg Joachim ein wenig hastig aus und begann sofort damit die Kartons aus dem Kofferraum auszuladen. Er sah sich nach einem Platz um, an dem er die Pakete am besten hinlegen knnte.
Ewald Benecken Einige wenige Kilometer musste Joachim Bernau noch fahren, dann hätte er es endlich geschafft, zu Hause bei seiner Frau und den beiden Kleinkindern zu sein. Heute war ja Heiligabend und er freute sich schon so sehr auf die bevorstehende Bescherung. Sein Bruder, der nicht weit entfernt von seinem Haus wohnte, sollte am Abend die Rolle des Weihnachtsmannes übernehmen. Auf der ohnehin meistens nur wenig befahrenen Straße, auf welcher Joachim langsam durch eine Kurve fuhr, gab es auch an diesem Tag nur sehr wenig Autoverkehr. Im nächsten Augenblick begann es zu schneien. Zuerst fielen nur einzelne Flocken, dann begann die weiße Pracht jedoch sehr dicht, lautlos und in stetig größer werden Flocken niederzuschweben. Augenblicklich reduzierte Joachim seine ohnehin schon sehr langsame Fahrt noch etwas mehr. Plötzlich spürte er, dass sich sein Wagen nur noch schwer lenken ließ. Im nächsten Moment schimpfte er lauthals: "So ein Mist", und schlug verärgert einmal mit der rechten Hand aufs Lenkrad.