Welche Aufgabenformen eigenen sich besonders, um aktivierende und individuelle Lernwege zu ermöglichen? In diesem Baustein finden Sie eine praktische Planungshilfe zur Aktivierung (A-E-I-O-U) und Unterrichtsbeispiele differenzierender Aufgabengaben: Rampe, Fächer, Blüte, Gerüst. Analysespinne zur Verteilung unterschiedlicher kognitiver Aktivitäten im Unterricht (aus PÄDAGOGIK-Artikel «Herausfordern und Lernwege anbieten (1)») Herausfordern und Lernwege anbieten (1) Wie können die Fähigkeiten aller Kinder und Jugendlichen erkannt und wie kann die Entwicklung eines jeden bestmöglich unterstützt werden? Schon die Frage schmeckt nach Überforderung. Kognitive Karte – Dorsch - Lexikon der Psychologie. Vorgestellt wird eine «kognitive Landkarte» als Planungshilfe für individualisierten Unterricht. Sie hilft dabei, unterschiedliche Lernwege in den Blick zu nehmen und so eine individuelle Aktivierung zu ermöglichen. Herausfordern und Lernwege anbieten (2) Weniger Belehrung, mehr problemlösendes Denken Seit PISA hat sich die Vorstellung von Lernen verändert: Unterricht soll auf problemlösendes Denken angelegt werden.
Christian Lambrecht, Institut für Länderkunde, Leipzig ALI Dipl. Annette Lipinski, Köln KLL Dr. Karl-Heinz Löbel, TU Bergakademie Freiberg OMF Dr. Otti Margraf, Beucha SMR Prof. Siegfried Meier, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie SMI Dipl. Stefan Neier-Zielinski, Basel (CH) GML Dr. Gotthard Meinel, Institut für Ökologische Raumentwicklung, Dresden RMS Roland Meis, Puls BMR Prof. Bernd Meißner, Technische Fachhochschule Berlin, FB 7 MMY Doz. Miroslav Miksovsky, TU Prag, Fakultät Bauwesen, (CZ) AMR Dr. Andreas Müller, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie JMR Dr. Jürgen Müller, TU München, Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie MND Dr. Maik Netzband, Universität Leipzig, Institut für Geographie JNN Prof. Joachim Neumann, Wachtberg ANL Dr. Axel Nothnagel, Universität Bonn, Geodätisches Institut FOG Prof. Wege individualisierten Lernens: Lernlandkarten | Ganztägig bilden.. Ferjan Ormeling, Universität Utrecht, Institut für Geographie, (NL) NPL Dr. Nikolas Prechtel, TU Dresden, Institut für Kartographie WER Dr. Wolf-Dieter Rase, Bundesamt für Städtebau und Raumplanung, Abt.
3- Semantisches Mapping Es sollte darauf hingewiesen werden, dass kausale Aussagen nur ein Teil des gesamten Glaubenssystems eines Individuums sind. Es gibt kognitive Zuordnungstechniken, mit denen andere Beziehungen zwischen Konzepten identifiziert werden können. Semantische Karten, auch als Ideenkarten bezeichnet, werden verwendet, um eine Idee ohne die Einschränkungen einer auferlegten Struktur zu untersuchen. Um eine semantische Karte zu erstellen, müssen Sie in der Mitte des Papiers mit der Hauptidee beginnen und nach außen in alle Richtungen arbeiten. Auf diese Weise entsteht eine wachsende und organisierte Struktur, die sich aus Schlüsselwörtern und Bildern zusammensetzt. Um die Hauptidee (eine zentrale Idee) werden 5 bis 10 Ideen (Nachkommenideen) gezogen, die sich auf das zentrale Wort beziehen. Jede dieser Nachkommenideen dient dann als Unterkernwort für die neue Ebene des Zeichnens. Anwendungswissen Mental Maps Philosphische Wissensklassifikation. Mit anderen Worten, eine semantische Karte hat ein zentrales oder Hauptkonzept mit Zweigen, die wie Bäume aussehen.
Eine zentrale Frage dieser Werkstatt ist: Was können wir tun, damit der Teufelskreis des Misslingens gar nicht entsteht oder dass die Lernenden hier wieder hinausgeführt werden können? Bei der Beantwortung dieser Frage muss beachtet werden, dass Individualisierung Entwicklungsprozesse auf unterschiedlichen Ebenen erfordert, die einander ergänzen und zusammen ein stimmiges Konzept ergeben sollen und unterschiedliche Leitfragen aufgreifen. Individualisierung Konzept: Leitfragen Dieser Mediatheksinhalt ist nur für Abonnenten verfügbar. Kognitive landkarte beispiel deutschland. Grundlegende Leitfragen aus der Werkstatt Entwicklungsprozess, um die Aufgabenkonstruktion, Unterrichtsplanung, Lernbegleitung sowie die Unterrichts- und Schulentwicklung zu reflektieren und evaluieren. Autor/Autorin: Annemarie von der Groeben, Ingrid Kaiser Herkunft: PÄDAGOGIK 11/11, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend Stufen: alle Stufen Die Arbeit beginnt mit einer gemeinsamen Suchbewegung, angestoßen durch diese Grafik – der Teufelskreis des Misslingens.
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