Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Hallo Jessica! Also ich kann deine Ängste gut nachvollziehen:) Mir geht es auch oft so, und zwar schon seit dem ich ein kleines Kind bin (jetzt bin ich 19)üher war das auch sehr schlimm für mich. Angststörung - die häufigste psychische Erkrankung. Da war es auch teilweise so, dass ich nachts im Bett lag und schweißausbrüche bekommen habe und mich absolut nicht getraut habe, zu bewegen oder mit dem Gesicht zur Wand zu schlafen. Ich dachte immer, dass etwas im Dunkeln auf mich lauert oder dass plötzlich ein schreckliches Wesen oder so was auf meiner Bettdecke hockt und ich mich nicht wehren kann.. Im nachhinein wurde mir klar, dass es daran lag, dass ich zu dieser Zeit teilweise gruselige Filme oder Dokumentationen im Fernsehen gesehen habe, die nicht unbedingt für Kinder geeignet elleicht überlegst du mal, ob du als kleines Kind irgendwas gesehen oder erlebt hast, wovor du dich ziemlich gefürchtet hast? Weil solche Ängst oft Ursachen in der Kindheit haben... Naja jetzt geht mir auch noch so, es ist zwar nicht mehr so schlimm aber ich kämpfe trotzdem damit.
Wenn ich alleine im Haus bin und draußen die Sonne scheint, schrecke ich oft vor den kleinsten Geräuschen zurück, und bin sehr wachsam> Fluchtreflex. Außerdem mag ich es nicht, in Wenn ich im Haus um Ecken oder in andere Räume gehen muss, weil ich ständig denke, da ist irgendwas oder irgendwer. Und es wird dann natürlich schlimmer wenn es draußen langsam dämmerig wird und es dann im Haus dunkel wird. Deshalb vermeide ich es auch, mir gruselige oder Horror filme anzuschauen wenn ich alleine bin.. Ich versuche mir seitdem meine Ängste zu überwinden, indem ich genau das tue wovor ich angst habe, um danach festzustellen, dass alles gut ist und es doch gar nicht so schlimm ist (in dunkle menschenleer Räume gehen, abends selbstbewusst und zielstrebig durch die Wohnung laufen und nicht in dem langsamen, watschelnden Gang und um jede Ecke linsend, wenn man Muffensausen hat;)... ) Das hilft mir wenigsten ein bisschen. Der sechste Sinn: Warum wir uns beobachtet fühlen? » Psychologie. Und noch ein Tipp, wenn du alleine im Haus bist und angst hast, dann mach dir doch laut deine Lieblingsmusik an, vielleicht verschafft dir das etwas ablenkung?
Mechanismus der Evolution Letztlich scheint es sich also um einen Mechanismus zu handeln, den uns die Evolution mitgegeben hat. "Wir sind darauf programmiert zu glauben, dass andere uns anstarren", so Clifford. Jetzt müsse man nur noch herausfinden, so Clifford, ob es dieses Verhalten erlernt oder genetisch bedingt ist. Dann wüsste man auch, warum Autisten mitunter nur schwer erkennen können, ob sie beobachtet werden und warum Sozialphobiker im Gegenzug unter permanentem Verfolgungswahn leiden… [Bildnachweis: Tero Vesalainen by] Bewertung: 4, 96/5 - 6431 Bewertungen. Kostenloser Bewerbungs-Kurs per Mail! Holen Sie sich hier unseren 7-teiligen E-Mail-Kurs für die perfekte Bewerbung. 7 Tage Online-Coaching - 100% kostenlos - jetzt eintragen! Mit der Anmeldung zum Newsletter erhalten Sie in den nächsten 7 Tagen täglich eine neue Folge unseres kostenlosen E-Mail-Kurses. Fühle mich beobachtet psyche x. Danach senden wir nur noch unregelmäßig Newsletter mit Hinweisen zu neuen Services oder Angeboten. Sie können Ihre Einwilligung zum Empfang jederzeit widerrufen.
In Ruhe arbeiten – das ist heute oft schlicht unmöglich. Der Lärm da draußen, die vielen Stimmen drinnen, ratternde Geräte, klackernde Schuhe, Hektik und Stress. Und es kommt häufig noch etwas anderes hinzu: Das Gefühl, permanent beobachtet zu werden. Kennen Sie das auch? Im Büro, in der Bahn, einfach überall. Ein Gefühl, das uns bisweilen wahnsinnig macht, aber eigentlich ein Vorteil ist… Immer da: Dieses Gefühl, beobachtet zu werden Manche Arbeitsplätze haben eine unschöne Begleiterscheinung. Eine, der man kaum auszuweichen vermag. Das Gefühl, beobachtet zu werden. Ständig, immer, permanent. Im Uni-Hörsaal in der ersten Reihe oder inmitten des Großraumbüros – wen beschleicht da nicht das ungute Gefühl, angestarrt zu werden? Das Phänomen ist auch sonst im Alltag präsent. Wenn man in der Bahn sitzt, an der Ampel steht oder über den Radweg radelt. Die Leute beobachten einen doch, oder etwa nicht? Fühle mich beobachtet psyche von. Aber woher kommt dieses Gefühl? Beobachtet werden: Einbildung? Schon Edward Titchener machte sich darüber so seine Gedanken.
Ehrlich, ich bin sofort zusammengezuckt und habe zittrige Hände bekommen. Also: du bist nicht alleine mit deinen Ängsten! ;) Da ist Niemand und kein Etwas das vor dir weghuscht!! Kein Mörder, kein Außerirdischer und auch kein wildes Tier!! Und was du nachts vom Bett aus siehst ist nur ein dummer, einfacher Stuhl, ein Kissen, eine Deckenlampe oder sonstwas! Rede dir das immer wieder ein okay? Geb dich deinen Ängsten nicht hin, sondern stell dich ihnen! Ist es normal, sich ständig beobachtet zu fühlen? (Psyche, BEOBACHTUNG, Paranormale Aktivitäten). Du schaffst das schon! ;) Lg starlight also jessika es nützt nicht wenn du ein stock oder sowas ähnliches um dich zu verteidigen hast das macht deine angst noch schlimmer weil dein gehirn sich wie einer hier geschreiben hat auf die ituation vorbereitet.
hattest du ähnliche erfahrungen? LG johanna Also wenn es seit mehreren Jahren nun schon so ist, solltest du vllt eher mal einen dafür zuständigen Arzt kontaktieren. Soll jetzt nichts gegen dich sein, aber kann vllt auch einen Hintergrund haben. Geh lieber auf Nummer sicher. Nein, das nennt man Paranoia. Dann bist du eindeutig paranoid