Zum Entasten von Fichten suche ich eine umweltfreundlichere Lösung, als mit der großen Kettensäge. Die Überlegung ist, dass ich mir eine Akku-Kettensäge oder eine Akku-Säbelsäge hole. Entweder von Makita oder Bosch, da hier schon Akkus vorhanden sind (jeweils 18V). Ich konnte leider online nicht herausfinden, was für den Einsatz im Wald geeigneter ist. Die dicke der Äste liegt bei maximal ca. Akku-Kettensäge oder Akku-Säbelsäge für Waldarbeiten nutzen? (Technik, Technologie, Baum). 5cm. Ansonsten werden mit den Geräten keine weiteren Arbeiten durchgeführt... Könnt Ihr helfen? Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Zum Entasten würde ich eine kleine Einhand-Kettensäge benutzen, denn der Grundsatz bei der Arbeit mit Kettensägen lautet immer: So klein wie möglich und so groß wie nötig. Für deinen Zweck würde ich die Bosch Akku Kettensäge Universalchain 18 nehmen. Jaja ich bin spät dran aber ich würde ne Säbelsägen nehmen. Die Dinger haben richtig Abzug hinter, man braucht keine so umfangreiche Schutzkleidung etc..
Meist ist bereits nach ein bis zwei Stunden Einsatz Schluss, bevor es zurück an die Ladestation geht. Akku-Kettensägen sind wie auch Elektro-Kettensägen deutlich leiser als mit Benzin betriebene Ausführungen. Als größter Nachteil gilt der Anschaffungspreis. Dieser geht bei guten Modellen bei circa. 500 Euro los. (Bildquelle: – CC0 Public Domain)
Die Akkusäge in der Holzernte ist noch keine echte Alternative Um die Energie von einer Kilowattstunde, also 1/3 Liter Benzin, zu speichern, würde man derzeit einen etwa 6 kg schweren Lithium-Ionen-Akku benötigen. Dieses Gewicht allein entspricht ungefähr dem einer betriebsbereiten, herkömmlichen Säge. Auch wenn der Wirkungsgrad bei Elektroantrieben höher ist, so veranschaulicht dieser Vergleich doch, dass im Bereich der Holzernte noch kein Weg an kraftstoffbetriebenen Sägen vorbeiführt. Die derzeitige Akkutechnologie ermöglicht vieles, was früher undenkbar war, dennoch kann derzeit kein Hersteller eine mittelschwere Motorsäge mit 3 bis 3, 5 kW durch eine Akkusäge mit praxistauglicher Akkulaufzeit und akzeptablem Gewicht ersetzen. Im Wald gibt's keine Steckdosen Für die Jungbestandspflege, den Zaunbau u. ä. Arbeiten sind die Vorteile der Akkutechnologie offensichtlich. Was aber, wenn der Akku leer ist? Die Hersteller bieten für ihre Geräte Lithium-Ionen-Einschubakkus an. Forstmaßband: Bäume schnell, präzise & komfortabel ablängen. Ziel ist es, dass der Akku genauso lange halten soll wie die Tankfüllung einer Standardmotorsäge.
Die Waldarbeit lässt sich also komfortabler und effizienter erledigen. Mit einem Forstmaßband kann man zudem seine Gesundheit schonen – schließlich wird das lästige Bücken reduziert. Der Arbeiter muss auch kein unhandliches Werkzeug mehr mit sich führen, da sich das Forstmaßband einfach an der Kleidung einhängen lässt. Diese Vorteile machen ein Forstmaßband zu einem unverzichtbaren Begleiter für jeden, der Waldarbeit verrichtet – egal, ob Hobby oder Beruf. Die Arbeit mit einem Forstmaßband ist denkbar einfach Der Gebrauch ist einfach. An der Schnittschutzhose ist in der Regel eine Öse oder Lasche angebracht, in welcher das Forstmaßband eingehängt wird. Ist beides nicht vorhanden, kann der Karabinerhaken einfach in der Gürtelschlaufe eingehängt werden. Ein Forstmaßband besteht im Wesentlichen aus folgenden vier Komponenten: Gehäuse (in welchem sich das Maßband aufrollt) Maßband selbst Auslösehaken (befestigt den Nullpunkt des Maßbandes an der Stirnseite des Stammes) Lösemechanismus (sorgt dafür, dass sich der Haken löst und das Maßband aufrollt – ist Bestandteil des Auslösehakens) Doch wie wird nun mit dem Forstmaßband gearbeitet?