Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Nordic Walking Puffern für Ihren Stock. Je nach Untergrund sollten andere Gummipuffer benutzt werden. Aber wie werden die Gummipuffer richtig auf den Nordic Walking Stock gesetzt? Nordic Walking ist ein Ausdauersportart, die auch in Deutschland immer beliebter wird. Der größte Unterschied zum schnellen gehen ist der Einsatz von Nordic Walking Stöcken. Wer diese Stöcke richtig einsetzt, beansprucht zusätzlich Herz und Kreislauf. Durch Einsatz der Arme werden Arme, Schultern und Rücken zusätzlichtrainiert. Dadurch verbrennt man nicht nur mehr Kalorien, sondern baut auch in den entsprechenden Regionen mehr Muskelmasse auf. Doch wenn die Ausstattung nicht richtig präpariert ist, wird das Walken erschwert. In einem anderem Blogbeitrag haben wir bereits geschrieben, welche Nordic Walking Pads, bei welchem Untergrund eingesetzt werden. Im folgendem Abschnitt wollen wir dir erklären, wie rum die Pads auf deinen Nordic Walking Stock gehören. Wie fest muss ich die Gummipuffer auf den Nordic Walking Stock schieben?
In der Regel passen die Gummipuffer eines Herstellers auch auf deren Stöcke. Wir rum gehören die Gummipads richtig auf den Nordic Walking Stock? Wir betrachten drei unterschiedliche Pads. Die runden Pads, die für Wander- und Trekkingtouren ausgelegt sind, können einfach auf den Stock gesetzt werden. Da diese symmetrisch sind, gibt es hier kein vorne und kein hinten. Interessanter wird es bei den Gummipuffer "Schuhe" und den Gummipuffer "Asphalt". Diese Gummipuffer besitzen einer erhöhte Stelle, die "Nase". Im allgemeinen kann man sagen, dass die Nase immer nach hinten gerichtet sein soll, um den größtmöglichen Kontakt zum Boden zu halten. Gummipuffer "Aspahlt" Die Asphaltgummipuffer sind aus einem griffigen TPR-Kunststoff-Gemisch und sind ideal für asphaltierte Straßen, selbst bei etwas nassem Untergrund. Durch das sehr tiefe und ergonomische Profil und die Abrundung bleibt die Haftung auch auf steinigem Untergrund erhalten. Die Spitze sollte immer nach hinten zeigen, da man sich mithilfe der Gummiaufsätze abstößt und größeren Kontakt zum Boden hat.
Dank der Handschlaufen legt sich der Stock nach dem Loslassen ganz von alleine wieder locker und perfekt in die Hand, so dass du ihn direkt für den nächsten Wechselschritt wieder packen kannst. Das klingt zunächst komplizierter als es eigentlich ist... nach ein paar wenigen Walking-Runden hast du das schon so verinnerlicht, dass dieser Ablauf ganz automatisch erfolgt. Voraussetzung für das zwischenzeitige Lösen der Hände ist allerdings ein richtig guter Stock mit ergonomisch perfekt angebrachten Schlaufen. Die richtige Nordic Walking Technik bei Steigungen im Gelände Wenn es nur sanft bergauf geht, ändert sich an der Nordic Walking Technik im Prinzip nichts. Möglicherweise wirst du etwas langsamer, weil dir die Bergauf-Bewegung mehr Puste abverlangt und auch deine Schritte werden unter Umständen etwas kürzer, aber der Stockeinsatz bleibt auch bei leichten Steigungen der gleiche wie auf ebenen Strecken. Geht es jedoch phasenweise steil bergauf, macht es nicht mehr viel Sinn, wenn du die Stöcke hinter dir in den Boden stichst.
Schritt 3: Jetzt lernen Sie die Koordination von Armen und Beinen: Wenn der rechte Fuß vorn ist, am linken Stock bewusst Druck auf die Handschlaufe und den Griff geben und dann den Stock mit langem Arm locker nach hinten schwingen lassen. Der Schwung nach hinten ist die wichtigste Stockbewegung. Er hält den Oberkörper aufrecht und entlastet den Nacken. Die Schultern bleiben immer locker. Schritt 4: Setzen Sie den rechten Stock an der Körperseite auf, sobald die linke Ferse den Boden berührt. Und umgekehrt. Die Stöcke nah am Körper führen, fest aufsetzen und kraftvoll nach hinten ausschwingen lassen. Das vordere Knie immer leicht gebeugt lassen, also keine Riesenschritte machen. Wer schon ein bisschen Übung hat, wird merken, dass sich durch den Stockeinsatz linke Schulter und rechte Hüfte, rechte Schulter und linke Hüfte immer gleichzeitig nach vorn bewegen. Diese Gegenbewegung stabilisiert die Wirbelsäule optimal. Wenn der Bewegungsablauf stimmt, merken Sie, dass Sie richtig Tempo machen.