Anonyme Alkoholiker sind eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, die miteinander ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung teilen, um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen zur Genesung vom Alkoholismus zu verhelfen. Www.landkreis-lueneburg.de/stellungnahme | Online Anhörung von Landkreis Lüneburg erhalten? Angeblich zu schnell in Niedersachsen gefahren?. Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören. Die Gemeinschaft kennt keine Mitgliedsbeiträge oder Gebühren, sie erhält sich durch eigene Spenden. Die Gemeinschaft AA ist mit keiner Sekte, Konfession, Partei, Organisation oder Institution verbunden; sie will sich weder an öffentlichen Debatten beteiligen, noch zu irgendwelchen Streitfragen Stellung nehmen. Unser Hauptzweck ist, nüchtern zu bleiben und anderen Alkoholikern zur Nüchternheit zu verhelfen.
Wir pilgern die Via Scandinavica, ein Teilstück des Jakobswegs, das von Puttgarden nach Eisenach führt. Ohne lange Anfahrt starten wir von Lüneburg aus und erleben aus erster Hand die alte Tradition des Pilgerns. Pilgern heißt, sich auf den Weg zu machen: Zu einer neuen Gemeinschaft, zu sich selbst, zu Gott. Eine Auszeit aus dem Alltag zu nehmen und das Leben auf das Einfache zu reduzieren. In 6 Tagesetappen mit durchschnittlich 20 Kilometern Länge führt unser Weg uns von Lüneburg nach Celle. Eine abendliche Herberge werden wir in Kirchengemeinden am Wegesrand finden. Vorkenntnisse sind nicht notwendig, alles, was du brauchst sind Neugierde und Wanderstiefel. Anonyme Alkoholiker im deutschsprachigem Raum. 08. 10. 2022 für Jugendliche ab 15 Jahren Teilnahmebeitrag: 100 € Anmeldung an Anika Höber bis zum 30. April 2022. Events KUBU Spezial Einmal im Monat veranstalten wir ein KUBU Spezial - einen besonderen Themenabend für Jugendliche ab 14 Jahren. Euch erwarten tolle Aktionen wie: Kinoabend, Scotland Yard, Kicker Turnier, Weihnachtsbäckerei und Mario Kart.
"Ich fühlte mich bei AA aufgehoben. " Ich wollte alles werden, nur niemals Alkoholikerin. Ich wollte anerkannt sein, geliebt werden, im Mittelpunkt stehen und war oft einfach zu schüchtern. Nach außen konnte ich das teilweise überspielen, aber mit Alkohol ging das wesentlich besser. Es war alles leichter, lockerer und viele Dinge, die mich sonst beschäftigten, machten mir weniger aus. Das erste Mal so richtig betrunken war ich mit 14 im trank, damit ich nicht so große Angst vor meinem ersten Kuss hatte. Es ging alles so viel besser. Nur etwas trinken und ich fühlte mich groß und stark. Das Leben war bunter und nicht so eintönig und langweilig. Medizinische Fakultät/Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R. - Externe Hilfsangebote. Mit der Zeit trank ich immer mehr. Oft auch alleine zu Hause im Partykeller. Oder ich versuchte Freunde zu animieren, mit mir zu trinken. Damals spielte ich in einer Feuerwehrkapelle und es war kein Problem, dort immer an Alkohol zu kommen. Einmal uferte es richtig aus als wir auf einem mehrtägigen Besuch in der Lüneburger Heide waren. Ich wachte morgens bei meiner Gastfamilie auf und mein Dirndl war am Saum zerrissen und ganz grün.
Diese Hilfe geschieht vor allem in Selbsthilfegruppen, den so genannten »Gesprächsgruppen«. Ihr wichtigstes Ziel ist es, Suchtkranke so zu fördern, dass sie wieder ein selbstbestimmtes, eigenverantwortliches und zufriedenes Leben ohne Suchtmittel führen können. Der Teilnehmerkreis in unseren Gesprächsgruppen besteht aus einem guten Mix aus »alten Hasen« und Personen, die gerade am Anfang stehen und neu in der Gruppe sind. Durch eine anregende, hilfreiche und geborgene Atmosphäre in den Guttempler–Gesprächsgruppen werden die Teilnehmer gestärkt, um den Herausforderungen des Alltags begegnen zu können. In den wöchentlich stattfindenden Treffen kann jeder offen und vertraulich über persönliche Themen sprechen. Die Teilnehmer verfügen über einen umfassenden Erfahrungsschatz in Bezug auf Abhängigkeitserkrankungen. In den Gruppen pflegen wir besondere Umgangsformen und helfen und fördern uns gegenseitig. Wir sind füreinander da. In unseren Gesprächsgruppen sind natürlich auch Angehörige, Partner, Kinder und Kollegen herzlich willkommen.
A) Temporäre elektronische Meetings Mit dem Lockdown und den Gefahren der Covid19-Pandemie, sich anzustecken, bildeten ab dem Jahr 2020 neue alternative Meetingsformen eine Ausweichmöglichkeit zu den Präsenz- oder f2f -Meetings. Entscheidet sich eine ganze Gruppe vorübergehend dafür, statt ihres Präsenzmeetings ein elektronisches Meeting als Ersatz anzubieten (z. als Telefon- oder Videokonferenz zur sonst üblichen Meetingszeit), so sprechen wir von " temporären elektronischen Meetings ". Sobald sich eine Gruppe wieder f2f in ihrem Gruppenraum treffen kann, sollte sie sich bitte aus der o. g. Liste streichen lassen. Elektronische Meetings – welche Plattform sie auch immer nutzen – können f2f oder Präsenzmeetings wegen ihrer persönlichen Atmosphäre und Dichte nur unzureichend ersetzen. Es ist zu beachten, dass die Anonymität in elektronischen Meetings nicht annähernd so gut wie im Präsenzmeeting gewahrt werden kann. Hier sind die Teilnehmer in Eigenverantwortung aufgerufen, die existierenden technischen Möglichkeiten auszuschöpfen, z. durch Unterdrücken der Rufnummer, durch die Wahl einer neutralen E-Mail-Adresse bzw. durch Weglassen des Nachnamens, wo die genutzten Plattformen zur Eingabe persönlicher Daten auffordern.
Dienstag in ungeraden Monaten 10:30 D-21031 · Hamburg · Gemeindehaus Gnadenkirche · Schulenburgring 168 offenes Meeting immer offen zusammen mit Al-Anon 18:30 D-21073 · Hamburg/Harburg · St. Johannis Kirche · Bremer Straße 9 offenes Meeting 4. und 5. Mittwoch im Monat 18:30 D-21335 · Lüneburg/Stadtmitte · AOK-Haus · Bei der Ratsmühle 13 offenes Meeting jeden 1. Mittwoch im Monat 19:00 D-21614 · Buxtehude · Gemeindezentrum · Finkenstraße 53 19:00 D-21502 · Geesthacht · Gemeindehaus der St. Salvatoris Kiche · Kirchenstieg 1 19:00 D-21149 · Hamburg/Neugraben · Kath.