Für diesen zieht man dann eine Schatzkarte der aktuellen Dungeonstufe. Im übrigen spielen Licht und Schatten eine große Rolle beim Fantasy-Brettspiel Massive Darkness! Jeder tapferer Reke verfügt über eine Schattenfähigkeit. Diese ist nur aktiv, wenn er sich auf einem Feld mit Schatten befindet. Je nach Held hat man dann unterschiedliche Fähigkeiten. Eine gute Idee in meinen Augen und es bringt das Dungeonfeeling noch besser zum tragen. Kommen wir nun zu den Klassenbögen! Dieser unterteilt sich in fünf Fertigkeitsstufen für sechs unetrschiedliche Fähigkeiten. Die einzelnen Stufen können nur nach und nach durch Bezahlung von Erfahrunsgpunkten freigeschaltet werden. Diese wiederum werden durch "geschnetzelte Monster" generiert. Je nach Art fallen mal mehr oder weniger Erfahrungspunkte an. Durch das stetige Freischalten neuer Fähigkeiten mutieren die Helden in kurzer Zeit zu richtigen Kampfmaschinen. Dem entgegenzuwirken, gibt es bestimmte Stellen im Dungeon (meist wenn man einen neuen Abschnitt betritt), wo sich die Stufe des Dungeon erhöht.
Damals waren wir gespannt auf die Aufnahme des Spiels, was uns wiederum dazu veranlasste, das Feedback der Community zu verfolgen. Ja, Leute, wir haben seit der Veröffentlichung des ersten Spiels Facebook-Gruppen, Reddit-Threads und natürlich BGG intensiv durchforstet. Diese riesige Menge an Informationen zu erhalten, ist der Traum eines jeden Entwicklers, der seine Arbeit verbessern möchte. Nachdem wir alle Reaktionen gelesen hatten, diskutierten wir oft darüber, was wir hätten anders machen können, in der Hoffnung, dass wir eines Tages die Chance dazu haben würden. Als dann Massive Darkness 2 auf dem Entwicklungsplan von CMON erschien, waren wir begeistert! Nicht nur, weil wir einen Haufen cooler Ideen hatten, die wir umsetzen wollten, sondern auch, dass wir endlich die Gelegenheit haben würden, uns mit den größten Problemen auseinanderzusetzen, die die Spieler in den Foren diskutiert haben. Lassen Sie uns dennoch in die Details gehen. Massive Darkness 2 ist immer noch sehr viel Massive Darkness.
B. die Roaming Monster-Aktivierungen, die aufgerüstet wurden, um jeden von ihnen deutlicher hervorzuheben, und wir werden Bosse einführen: eine neue Stufe von Feinden, die jeweils mit eigenen Kacheln und Mechaniken ausgestattet sind und epische Schlachten ins Spiel bringen wie nie zuvor. Zu guter Letzt haben wir (vorerst) viel Feedback von der Community zum Story-Modus erhalten, der jetzt offiziell "Kampagnen-Modus" heißt. Wir glauben, dass dieser Modus bereits gut ausbalanciert war und dies auch so bleiben wird, und... nur ein Scherz! Wir haben große Pläne für den Kampagnen-Modus und er weist wahrscheinlich die dynamischsten Veränderungen auf, die Massive Darkness zu bieten hat! Quelle Tags: Dungeon-Crawler, Miniaturen, Kickstarter
Außerdem werden hierauf die Erfahrungs- und Lebenspunkte markiert. Zusätzlich gibt es aber noch einen Bogen für jeden Heldentyp, auf dem erworbene Fähigkeiten markiert werden. Der Heldentyp hat zwar eine übliche Anlehnung an die Heldenklasse, ist aber nicht vorgegeben. So kann man bei Massive Darkness auch eine elfische Kundschafterin spielen, die ihre Fähigkeiten wie ein Zauberer erlangt. Damit werden unterschiedliche Kombinationen möglich. Für das Spiel im Kampagnenmodus steht ein leicht abgewandeltes System bereit, bei dem die Helden langsamer Erfahrungspunkte erwerben und somit über einen längeren Zeitraum aufsteigen können als im normalen Spielmodus. Das Fazit Leider liegt hier ein kleiner Wermutstropfen des Spiels, denn die Herausforderung skaliert nicht sehr gut mit dem Voranschreiten des Spiels. Zu Beginn sind Kämpfe sehr hart und es kann die Gruppe vor beinahe unlösbare Herausforderungen stellen, den Feinden Herr zu werden. Anschließend, mit etwas Ausrüstung und der einen oder anderen Fähigkeit, sind Begegnungen dann spannend.
s Meinung: Massive Darkness ist ein kooperativer Dungeon Crawler, bei dem die Helden ein Szenario vorgegeben bekommen oder gleich eine ganze Kampagne spielen. Natürlich kann man das Ganze auch alleine spielen doch mehr Reiz entfaltet das Spiel mit zwei oder drei weiteren Spielern am Tisch. Dank mitgelieferter Blöcke kann man das Hochleveln seines eigenen Helden dort notieren, wobei man recht früh zum Ergebnis kommt dass es mehr Sinn macht wenn man von jedem Helden und damit von jedem Block eines Helden ein Papier einlaminiert. Denn früher oder später neigt sich der Block dem Ende! (Entweder Kopien oder wie bei mir: Einlaminieren) Mit den Abläufen und dem damit verbundenen 40 Seiten Regelwerk muss man erst einmal klar kommen und gerne vergisst man zu Beginn das eine oder andere Detail. Ich persönlich habe mir die umfangreiche und mit vielen Beispielen hinterlegte Anleitung 3x durchgelesen um bloß bei der ersten Partie keinen Fehler zu machen. Das Tutorial (Einstiegsszenario) ist aus meiner Sicht ganz nett, macht aber keinen Spaß.
Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 01. 01. 2018. Dieser Artikel wurde 1468 mal aufgerufen.