Ich war das ganze letzte WE am Boden zerstört, aber mittlerweile bin ich guter Dinge, dass wir mindestens 1 x Schützenhilfe bekommen werden. Für unser aller Nerven wäre es das Beste, dass diese Schützenhilfe gleich morgen Abend kommt. LG
Danach hätten sich die Auseinandersetzungen intensiviert. 31 Aufständische wurden laut dem Roten Halbmond verletzt, etwa die Hälfte davon kam ins Krankenhaus. (df) 8 Antworten "Lapid: Israel hält an Status quo fest" – allerdings nicht am göttlichen Status, Jahwe stimmt mit dieser Vereinbarung nicht überein. Jesaja 60, 14 schreibt; Jerusalem, Stadt JHWH´s Zion des Heiligen, "Und gebeugt werden zu dir kommen die Kinder deiner Bedrücker, und alle deine Schmäher werden niederfallen zu den Sohlen deiner Füße; und sie werden dich nennen: Stadt Jahwes, Zion des Heiligen Israels. Der allmächtige Gott hat sich Jerusalem erwählt! Jeremia 3, 17 +1. Der gott der stadt analyse économique. Könige 11, 13 Jesus Christus der Sohn Gottes kommt wieder und wird von Jerusalem aus, alle Nationen regieren. Wunderbare Perspektive. Lieber Gruß Martin "Jesus Christus der Sohn Gottes kommt wieder" Wieviele tausend Jahre wird das ungefähr noch dauern? Bei GOTT sind tausend Jahre wie ein Tag und ein Tag wie tausend Jahre…ER wird kommen, wenn es an der Zeit ist.
Reden ist Silber, Handeln ist Gold! Aus den aktuellen Ereignissen ergibt sich also dringender Handlungsbedarf. Die Frage ist natürlich immer: für wen genau? Ganz naheliegend könnten wir Oberbayern zunächst mal den Sachsen mit schneller Abhilfe drohen: wenn nicht bald Schluss ist mit dem Spektakel da drüben, dann nehmen wir die Solidaritätsbeiträge, dann die doch bitte schleunigst zurück gezahlten Begrüßungsgelder von dermaleinst (inklusive Zinsen) und bauen einfach eine Mauer um Sachsen herum. Dann seid Ihr unter Euch, es kommt keine "Schwemme" von was auch immer zu Euch herein und eingesperrt fühlt Ihr Euch nach langjähriger Gewohnheit vielleicht eh' am wohlsten, oder? Das ist – zugegeben – in der Tat kein ernst zu nehmender Lösungsvorschlag. Der gott der stadt analyse critique. Schon gar nicht aus dem Bundesland, "da wo" die Einheimischen selber nicht gescheit deutsch sprechen, gerne aber bei allen Nicht-Bayern die deutsche Hochsprache bis an den Küchentisch beheimatet wissen möchten. Was bleibt? In der Tat, die bekennenden "Humanisten"!