Was findet ihr das bessere Instrument von denen? Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen Wesentlich vielseitiger (mehr Sounds und Funktionen) und gibt es auch mit 88-Tasten-Hammermechanik. E-Pianos sehen zwar (fürs Wohnzimmer) vielleicht schöner aus und sind günstiger, aber nicht besser. Letztendlich kommt es aber darauf an, was man will: Klavier lernen -> E-Piano. Alles andere oder Klavier lernen und auch anderes spielen wollen: Keyboard (evtl. E piano oder keyboard shortcuts. mit 88 Tasten). Woher ich das weiß: Hobby – Spiele Hobbymäßig Keyboard Ich habe Klavier gelernt und spiele auf einem Digitalklavier. Ein Keyboard ist für mich ein komplett anderes Instrument. Aufgrund der eigenen Erfahrung ziehe ich daher ein E-Piano vor. Woher ich das weiß: Hobby – Ich spiele Instrumente und komponiere gern
E-Piano Unter einem E-Piano versteht man in der Regel ein "Elektrisches Piano", mitunter auch ein "Elektronisches Piano", was nicht unbedingt die Nachahmung eines Klaviers beabsichtigt. Oft ist "E-Piano" ein anderer Begriff für "Digitalpiano". Besser ist allerdings, mit dem Begriff "E-Piano" elektrische (elektro-mechanische) Pianos zu bezeichnen. Hier ist die Klangerzeugung mechanisch und wird elektrisch verstärkt. Bekannte E-Pianos wie das Rhodes, Fender, Wurlitzer, Hohner Clavinet haben einen ganz eigenen, typischen – mittlerweile legendären – Sound. Keyboard Unter dem Begriff Keyboard werden elektronisches Tasteninstrumente mit 49, 61 oder 76 Tasten bezeichnet. Eine Hammermechanik ist nicht vorhanden, die Tasten sind wie bei einer Orgel bzw. E piano oder keyboard english. Heimorgel leichtgängig. Keyboards sind "Portable Keyboards", sie sind leicht und transportabel. Oftmals verfügen sie über eine Begleitautomatik und haben in der Regel eine große Anzahl verschiedener Klangfarben (Sounds). Synthesizer Den Begriff Synthesizer hätte ich beinahe vergessen … Eigentlich passt er nicht so ganz in die Begriffsreihe.
du veränderst kleine Nuancen und der Partner reagiert. oder: du veränderst etwas und er reagiert eben NICHT oder KAUM. was macht dir mehr Spaß? genau so ist es mit einem Klavier! 🙂 3. mit einem E-Piano lernt dein Kind nicht das Klavierspielen… …sondern es lernt das E-Piano-Spielen! E piano oder keyboard chord. es lernt sich eben auf die Reaktionsweisen eines Digitalpianos einzustellen. dadurch geht sehr viel an spezifischem Klavier-Repertoire verloren, weil es auf einem E-Piano keinen oder nicht genug Effekt bringen würde. ich kenne etwas Ähnliches traurigerweise aus eigener Erfahrung: meine langjährige Klavierlehrerin hatte nämlich eigentlich Orgel studiert! nun lernte ich bei ihr sicher sehr viel Orgeltechnik (die anscheinend vor allem aus möglichst flinkem Fingerspiel besteht – ich wiederum vermute das aber nur, denn von Orgel habe ich keine Ahnung), aber Klavier lernte ich erst an der Uni! dort hatte ich eine Lehrerin, die nur mit dem Anschlag einer einzigen Taste den Raum verzaubern konnte. damit war sie vom ersten Tag an mein Idol und ich fraß ihr sozusagen aus der Hand.
Ein Digitalpiano ist sogar empfehlenswert zu beginnen, da man so nicht so viel Geld ausgeben muss und mit dem Klavierspielen zu beginnen. Nach ein bis 2 Jahren lohnt es sich aber auf ein akustisches Klavier umzusteigen, da dieses um einiges mehr Möglichkeiten bei der Klang Erzeugung bietet. Wie viel kostet ein gutes E-Piano? Ein Digitalpiano für Anfänger und Fortgeschrittene sollte nicht weniger als ca. 100 Euro kosten, denn die Bauteile, die unter dieser Preisgrenze verbaut werden, sind in den meisten Fällen nicht dafür gebaut langlebig zu sein, geschweige denn ein angenehmes und realistischen Spielgefühl zu simulieren. Ist das Instrument jedoch für Kinder, dann sind natürlich günstigere Digitalpianos für Kinder sinnvoll. E-Piano vs. richtiges Klavier: Tipps für Einsteiger » TONSPION. Wenn man ein gutes Keyboard haben möchte, auf dem jeder Spaß hat zu spielen können 200 Euro schon ausreichen, jedoch haben diese Modelle dann lediglich eine Anschlagdynamik. Wenn man aber ein Instrument möchte welches einem Klavier so ähnlich wie möglich kommt, führt an einer Hammermechanik kein Weg vorbei und für die muss man mindesten 400 Euro ausgeben.