"Wir wollen möglichst viel ermöglichen", sagte die Leiterin des Personalamtes. Zurzeit befänden sich 300 Mitarbeiter dauerhaft im Homeoffice – Tendenz steigend. Dabei gebe es einen klaren Rahmen für den Anteil des Homeoffice' an der Gesamtarbeitszeit oder der technischen Ausstattung des Heimarbeitsplatzes. Frau Snelting - im Serviceportal der Stadt Hamm. "Wir müssen natürlich aufpassen, dass noch Mitarbeiter im Rathaus sind", sagte sie scherzhaft.
Stadtjubiläum in 2026 bietet. Als Teil der Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland basiert dieses Projekt auf dem für Westfalen-Lippe festgelegten Konzept. Herr Martin - im Serviceportal der Stadt Hamm. Die Umsetzung orientiert sich an den für Warburg und Paderborn bereits erschienenen sowie den für Iserlohn und Hagen in Arbeit befindlichen Publikationen. Zu Ihrem vielfältigen und interessanten Aufgabenbereich gehören u. a. - die abschließende Erarbeitung einer Denkmaltopographie mit Erstellung: - des einleitenden Kapitels zur Bau- und Kunstgeschichte der Stadt Hamm (Überblick) - eines Kataloges der Baudenkmäler (einschließlich der "Straßentexte") - des Literaturverzeichnisses - des Einleitungskapitels zu den Stadtteilen -Bereitstellung und Erstellung von Bildmaterial für die Objekte im Katalog Sie verfügen über - ein abgeschlossenes Studium der Kunstgeschichte oder einer vergleichbaren Disziplin z.
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Das so genannte "SER Doxis" werde von vielen Städten in Deutschland verwendet. Die Hammer Verwaltung habe zurzeit 681 aktive Lizenzen für Mitarbeiter. 19 Organisationsbereiche arbeiten bereits im Pilotbetrieb, für elf weitere werden zurzeit Vorbereitungen getroffen. "Wir bieten seit etwa 20 Jahren Homeoffice an und praktizieren das auch", sagte Doris Bäumer. Stadt Hamm zu Homeoffice: „Müssen aufpassen, dass noch Mitarbeiter im Rathaus sind“. Anfangs sei es reine Aktenarbeit zuhause gewesen, mit der zunehmenden Digitalisierung sei Arbeit am und mit dem Computer möglich geworden. "Corona hat uns bei der Umsetzung geholfen", sagte die Leiterin des Personalamtes. Stadt durch Homeoffice-Angebot attraktiver für Bewerber Motivation von Mitarbeitern, Zufriedenheit und die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf seien dabei stets die Ziele gewesen, so Bäumer weiter. Zudem würde das Homeoffice-Angebot die Stadt als Arbeitgeber attraktiver machen. "Viele Bewerber fragen gezielt nach Homeoffice, fordern es teilweise sogar ein", so Bäumer weiter. Die Stadt gehe "wohlwollend" mit diesen Wünschen um.