Cheyenne Lacroix (* 1982, wohnhaft in Bonn, echter Name unbekannt [1]) ist eine deutsche Moderatorin, Erotik- und Pornodarstellerin mit französischen Vorfahren. Bekanntheit erlangte sie durch die Call in-Glücksspielsendung DSF-Sportquiz, die sie meist oben ohne moderierte. Inhaltsverzeichnis Leben [ Bearbeiten] Cheyenne Lacroix, die laut einer längst verschwundenen HP in Lille, Frankreich, geboren wurde und auch englisch und französisch spricht, war zunächst ein Model für Wäsche und Unterwäsche, später zog sie sich für Erotikmagazine aus und strippte auf Sex-Messen. Sie nahm auch an einigen Pornofilmproduktionen teil. Dabei bevorzugte sie offenbar weibliche Partner wie Vivian Schmitt oder Leonie Saint. Ihre Fernsehlaufbahn begann sie mit Werbespots für Premiere und Jamba! Zusammen mit Biggi Bardot, Maria Mia, Hannes und Lukas London wirkte sie in der von Beate Uhse produzierten Erotik-Serie Gute Mädchen, Böse Mädchen mit. Es sind mindestens 26 Folgen erschienen. Call-In-TV [ Bearbeiten] Ihr "erstes Mal" vor der Kamera des Deutschen Sportfernsehenss hatte sie im Jahre 2006.
Panorama Fernsehen Die schönsten Seiten von... Cheyenne Lacroix Foto: teleschau Cheyenne Lacroix zieht sich gerne aus - auch und vor allem vor der Kamera. Zum Vergnügen zahlloser Männer, die Nacht für Nacht Quizshows auf DSF anschauen. In denen geht es weniger um Rätsel des Alltags als um Rätsel der Schwerkraft. Cheyenne wurde 1981 in Frankreich geboren. Heute betört sie deutsche Männer und liebt es, die Hüllen fallen zu lassen. Rund um die Welt: Bilder des Tages Fotos: Bilder des Tages aus Düsseldorf Weitere Bilderstrecken Fotos: CDU-Chef Friedrich Merz besucht Ukraine Kurzer Schreckmoment bei Fortuna: Dieser Spieler musste das Training abbrechen Die verrücktesten Outfits der Met Gala 2022: Met Gala 2022 - die verrücktesten Outfits der Promis Bundesliga 2021/22: Unsere Bundesliga-Tipps zum 33. Spieltag Fotos: Club der guten Laune - Diese Promis sind dabei DSDS 2022: Das sind die Finalteilnehmer von Deutschland sucht den Superstar Die elfte Staffel startet: Die Highlights aus zehn Staffeln "Höhle der Löwen"
Kindchen, wer hat dir das bloß eingeredet? Spätestens seit Nipplegate mit Justin wissen wir, dass du ein durchtriebenes, genau kalkulierendes Luder bist - gerade deshalb lieben wir dich! Was das betrifft, bewegt sich Jackson durchaus auf Augenhöhe mit Gabrielle Solis, dem frustrierten Ex-Model aus "Desperate Housewifes". Darstellerin Eva Longoria bekannte jetzt, einen Schuhtick zu haben - 400 Paar türmen sich in ihrem 40 Quadratmeter großen Ankleidezimmer. Kein Wunder, dass es da für einen Spiegel nicht mehr reichte: "Ich muss dringend in den Baumarkt, einen besorgen", wird Longoria zitiert. Hoffentlich kommt sie auf dem Weg nicht wieder bei Deichmann vorbei. Der Modeunfall der Woche spielte sich ausgerechnet bei der stets wie aus dem Ei gepellt wirkenden ZDF-Wunderwaffe Carmen Nebel ab: Baywatch-Star Pamela Anderson trat in einem Aufzug auf, der nicht nur Pams riesige Rettungsbojen beinahe bersten ließ, sondern auch Einblicke an Stellen gewährte, die wir besser nie gesehen hätten. Mit dem Zweiten sieht man besser?
Kein Zuckerschlecken, wenn man bedenkt, dass 78 Prozent der Zuschauer Branchenführer wie RTL und ARD einschalten und sich eine ziemlich unüberschaubare Meute um den Rest balgt. Sport1 hat schon einige Versuche unternommen, dem Quotengetto zu entkommen. Gestartet als Nachfolger von Tele 5, das wiederum dem Musikkanal musicbox folgte, firmierte man lange unter dem Namen Deutsches Sportfernsehen (DSF). Vor Jahresfrist fusionierte das inzwischen im Besitz der Constantin Medien AG befindliche Unternehmen mit dem Online-Portal und nannte sich fortan Sport1 – das Sportfernsehen. Das Leben ist dadurch nicht unbedingt leichter geworden. Das Kernproblem lässt sich nämlich durch Namensänderungen nicht lösen. Sportrechte sind nun mal teuer, und Spartensender bekommen nur die Krümel ab. Sky bezahlt beispielsweise 250 Millionen Euro pro Jahr allein für die Bundesligarechte. Selbst Eurosport, direkter Nachbar im tiefen Tal der Quoten-Zwerge, kann als europäischer Senderverbund angeblich 350 Millionen Euro pro Jahr in den Erwerb von Übertragungsrechten investieren.
Kostprobe von 1-2-Play: "In welcher Reihenfolge bereitet man Plätzchen zu? a) Teig ausrollen, b) Teig kaltstellen, c) Teig mixen, d) Teig ausstechen. " Hätten Sie's gewusst?
Help TV ist nicht der einzige Sender, der auf das Geschäft mit den kostenpflichtigen Telefonnummern setzt. Fünf Jahre, nachdem der anfangs als Schmuddelsender belächelte Spartenkanal NeunLive startete, sind Call-in-Shows zum Massenphänomen in der Fernsehbranche geworden. Zwar würde es immer noch kaum jemand zugeben, aber offensichtlich scheinen doch sehr viele heimlich zum Hörer zu greifen, wenn auf dem Bildschirm jemand Lebenshilfe oder den großen Gewinn verspricht. Im vergangenen Jahr riefen die Deutschen rund 700 Millionen Mal die kostenpflichtigen Spiel- oder Ratgeber-Nummern an. Das macht 8, 5 Anrufe pro Bundesbürger im Jahr. "In Zeiten stagnierender Werbebudgets gewinnt der Markt stark an Bedeutung", sagt Mathias Birkel von der Unternehmensberatung Goldmedia. Laut einer Studie der Berliner Firma wuchs die Branche allein im vergangenen Jahr um knapp 20 Prozent auf 450 Millionen Euro Umsatz. Dabei sind es längst nicht mehr nur kleine Spartenkanäle, die auf das Telefon als lukrative Einnahmequelle setzen.