Am besten zu unterscheiden sind beide Arten über die Größe der Lippe, welche bei der Kleinen Spinnen-Ragwurz kleiner ist. Schwierig wird es aber, wenn noch die Hybride Ophrys × jeanpertii zwischen den beiden Arten vorkommt. Dann lässt sich meist keine klare Grenze zwischen Art und Hybride ziehen. Durch die globale Erwärmung breitet sich – wie andere wärmeliebende Orchideen-Arten auch – die Kleine Spinnen-Ragwurz aus. Mittlerweile wurden einige Neufunde gemacht, meist an Stellen, an denen die Große Spinnen-Ragwurz bereits vorkam. Durch ihre etwas spezielleren Ansprüche sind dieser Ausbreitung Grenzen gesetzt. Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Natur hybriden: Ophrys × apicula ex Rchb. f. ( Ophrys araneola × Ophrys insectifera) Ophrys × acina C. (Syn.
: Ophrys × cascalesii Soca; Ophrys araneola × Ophrys passionis) Ophrys × duvigneaudiana lforge & lforge ( Ophrys araneola × Ophrys scolopax) Ophrys × jeanpertii E. ( Ophrys araneola × Ophrys sphegodes) Ophrys × luizetii E. ( Ophrys araneola × Ophrys apifera) Ophrys × pourteiniae thé ( Ophrys araneola × Ophrys fusca) Ophrys × pulchra E. G. Camus ( Ophrys araneola × Ophrys holoserica) Taxonomie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Erstveröffentlichung des Namens Ophrys araneola erfolgte 1831 durch Ludwig Reichenbach. Es gibt auch die Ansicht, dass Ophrys araneola Rchb. eine Unterart von Ophrys sphegodes ist: Ophrys sphegodes subsp. araneola (Rchb. ) ínz. [2] [3] Gefährdung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Durch ihre Seltenheit ist die Kleine Spinnen-Ragwurz generell gefährdet. Außerhalb von Naturschutzgebieten gefährdet durch Sukzession. Innerhalb von Naturschutzgebieten durch Naturfreunde, die sich nicht an das Wegegebot halten. Quellen und weitergehende Informationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] AHO (Hrsg.
Mittlerweile wurden einige Neufunde gemacht, meist an Stellen, an denen die Große Spinnen-Ragwurz bereits vorkam. Durch ihre etwas spezielleren Ansprüche sind dieser Ausbreitung Grenzen gesetzt. Naturhybriden: Ophrys ×apicula (Ophrys araneola × Ophrys insectifera) Ophrys ×cascalesii (Ophrys araneola × Ophrys passionis) Ophrys ×duvigneaudiana (Ophrys araneola × Ophrys scolopax) Ophrys ×jeanpertii (Ophrys araneola × Ophrys sphegodes) Ophrys ×luizetii (Ophrys araenola × Ophrys apifera) Ophrys ×pourteiniae (Ophrys araneola × Ophrys fusca) Ophrys ×pulchra (Ophrys araneola × Ophrys holoserica) Standort Die Kleine Spinnen-Ragwurz wächst auf Trockenrasen und in lichten Kiefernwäldern. Sie bevorzugt steinigere und trockenere Standorte als die Große Spinnen-Ragwurz. Sie findet sich in den Pflanzengesellschaften der Verbände Mesobromion erecti, Geranion sanguinei und Molinion caeruleae. Verbreitung/Vorkommen Das Verbreitungsgebiet der Kleinen Spinnen-Ragwurz erstreckt sich von Katalonien, über Frankreich, Deutschland, Schweiz, Italien bis Dalmatien.
Noch nicht allzu lange unterscheidet man in Deutschland zwei Spinnen-Ragwurz-Arten. Die Große Spinnenragwurz ( Ophrys sphegodes) und die Kleine Spinnenragwurz. Der Artstatus wird noch diskutiert und folgerichtig sehen einige Autoren die kleine Spinnenragwurz nur als Unterart ( Ophrys sphegodes subsp. litigiosa) der Großen Spinnenragwurz an, während andere eine eigenständige Art ( Ophrys araneola) in ihr sehen. Abgesehen von dem Größenunterschied - der aber je nach Standortbedingungen kein zuverlässiges Merkmal ist - ist das Hauptunterscheidungsmerkmal der Rand der Lippe. Bei der Kleinen Spinnenragwurz ist dieser auffällig gelb-grünlich gefärbt, bei der Großen Spinnenragwurz allenfalls schwach angedeutet. Bei der Kleinen Spinnenragwurz stehen zwei bis zwölf Blüten locker in einem ährigen Blütenstand zusammen. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und dreizählig. Die Blütenhüllblätter des äußeren Perigonkreises sind grün und etwa 10 Millimeter lang. Die zwei inneren seitlichen Blütenhüllblätter sind ebenfalls grün, sehr selten mit rötlichem Rand und 6 bis 8 Millimeter lang.
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Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert. 2x: Das Bild maximal auf die zweifache Fläche vergrößert, nie aber verkleinert. Nie: Das Bild wird exakt in den Maßen dargestellt, für die es gedacht ist. Übergroße Bilder werden angeschnitten. Tastatur: Leertaste: Start/Stop. Links / Rechts: Zurück und Vor. Pos1 bzw. Home / Rechts: Erstes / Letztes. Tab: Geht die Skalierungsoptionen durch. Punkt: Blendet den Bildtitel aus. Minus: Verläßt die Diashow. X Frame Schließen Vollbild ©... Eingestellt: 2022-04-18 Aufgenommen: 2022-04-17 Da ich mich bald für eine Weile verkrümle, lade ich heute ausnahmsweise noch ein zweites Bild auf. Das Licht gestern Vormittag im lichten Föhrenwald war aber einfach zu schön, um nicht noch ein paar Bilder zu versuchen, obwohl ich etwas ins Schwitzen kam, da ich nur die manuelle Irix Linse dabei hatte und das Fokussieren ohne AF trotz Auflegen der Kamera sich als nicht ganz so einfach herausstellte. Technik: Brennweite 150 mm, entsprechend 150 mm Kleinbild 1/500 Sekunden, f/2.
8, ISO 200 Nikon D5 Irix 150mm Makro f/2. 8 Bodenlage Fotografischer Anspruch: Fortgeschritten? Dokumentarischer Anspruch: Ja? Größe 1. 3 mB 2200 x 1468 Pixel. Platzierungen: Beste Tophit-Platzierung: 2 Zeigen Ansichten: 64 durch Benutzer 110 durch Gäste Schlagwörter: kleine_spinen-ragwurz ragwurz ophrys_araneola ophrys jura schweiz Rubrik Pflanzen und Pilze: Serie Die Orchideen der Schweiz: Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.