Klassische Noten für Violine Dvorák - romantische Stücke für Violine und Klavier op. 75 4 Stücke für Violine und Klavier mittlerer Schwierigkeitsgrad Fingersätze für Violine von Josef Micka herausgegeben von Antonín Pokorný und Karel Šolc ISBN 9790260107175, Verlags-Nr. BA 9576 Format: DIN A4 13 Seiten Erhältlich seit März 2014 Verkaufseinheit 1 Stück Schwierigkeitsgrad Mittel mit Bonus-Audio/Video Nein Zeitgenössische Klassik Zustellung voraussichtlich zwischen Freitag, 20. 05. und Samstag, 21. 05.
Tastatula Super-Moderator #12 Von Dvorak gibt es nioch: "Romantische Stücke". Die sind sehr schön, haben eine angenehme Länge und lassen sowohl Geige, als auch Pianist in die Welt der Romantik eintauchen, ohne zuviel zu verlangen. Das zweite ist aufgrund seiner Geschwindigkeit vielleicht etwas schwierig, aber das muss man ja nicht spielen. Definitiv einen Versuch wert! #16 Was ist den mit Bartoks rumänischenVolkstänzen? Ich habe Kopien davon für Klavier, aber es gibt doch auch eine Fassung für Klavier und Violine. Ich finde diese Fassung viel besser, als die für Klavier alleine. Allerdings braucht man für Bartok Fertigkeiten, die recht anspruchsvoll sind, vordergründig vor allem für die Violine. Es gibt einen Tanz, der nur im Flageolett gespielt wird. Klingt grandios! Ich liebe sie sehr!
Alle Werke sind von hoher Qualitat und bieten ein Repertoire, das sowohl im Gottesdienst (hier v. a. Band 2 mit kurzeren Stucken), als auch im Konzert Verwendung finden kann. Die Werke lassen sich gut auch auf kleineren Instrumenten darstellen. Zwei sehr zu empfehlende Sammlungen. [Musik im Bistum Essen 1/2005]
Besonders als Literatur für Geigenschüler und -studenten sind sie bekannt und beliebt, doch sie verdienen durchaus größere Aufmerksamkeit auch im gestrengen Kammermusik-Abend. So wichtig für Antonín Dvořák die Kammermusik mit Klavier auch war – sein ureigenstes Metier, das Genre, in dem er sich ganz zuhause fühlte, blieb die reine Streicherkammermusik. Seine vierzehn Streichquartette, vier Streichquintette und das Sextett legen davon beredtes Zeugnis ab, freilich auch einige Zyklen kleinerer Stücke wie das Terzett, die Zypressen und die Drobnosti. Seine Liebe zur Musik und besonders zu den Streichinstrumenten musste sich der Sohn eines Metzgers und Gastwirts aus dem kleinen Nelahozeves in Mittelböhmen förmlich erstreiten. Für den Vater musste er die Vieh-herden über die Weide treiben, während er das Geigenspielen eher nebenher lernte – wie es eben in böhmischen Dörfern der Brauch war, wo die Dorfschullehrer für Musikunterricht mehr Gehalt bezogen als für gewöhnliche Schulstunden. Bald versüßte ihm sein "Schutzengel, die Musik" die "Leiden seines jungen Lebens", wie er es später nannte.