Bemerkenswert viele Projekte stammen aus Baden-Württemberg beziehungsweise sind von Ingenieuren aus dem Lande der Tüftler zu danken. Bleibt zu wünschen, dass sich beim nächsten Staatspreis Ingenieurbau mehr Bauingenieure mit ihren Bauten beteiligen. Gehören bei ambitionierten Architekten die Teilnahmen an Wettbewerben, Auszeichnungen und Preisen zum Job, öffnen sie an einem jährlichen "Tag der Architektur" ihre Büros und Häuser für jedermann, fehlt dergleichen noch bei den Bauingenieuren – was umso schwerer wiegt, als dass sie über qualifizierten Nachwuchs klagen. Um den muss man sich kümmern, man um ihn werben, man muss für den Beruf begeistern. Darin können Bauingenieure noch etwas zulegen. (1) Ingenieurbaupreise – Fritz-Leonhardt Preis – Deutscher Ingenieurbaupreis – Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis – Deutscher Brückenbaupreis
Gründungsjahr: 1999, Ort der Verleihung: Stuttgart Fördermaßnahme: undotierte Ehrung Zielgruppe: Professionelle, Bauingenieure Altersbeschränkung: keine Vergabe: alle 3 Jahre Reichweite: International Datenbank-ID: 2374 / 728 Verleihung: Termin: noch nicht bekannt. Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Skulptur, Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung KONTAKT Ingenieurkammer Baden-Württemberg - Fritz-Leonhardt-Preis Pressereferentin Katrin Lessing Zellerstr. 26 70180 Stuttgart TEL. : (0711) 64 97 10 FAX: (0711) 649 71 55 info [ät] Beschreibung Mit dem nach dem Stuttgarter Bauingenieur Fritz Leonhardt (verstorben 1999) benannten Preis werden Repräsentanten der zeitgenössischen internationalen Bauingenieurskunst geehrt. Bewerbung / Teilnahmebedingungen Bewerbung: Nicht möglich Wer wählt aus?
Für seine Meisterwerke der Ingenieurbaukunst erhält der Stuttgarter Professor Jörg Schlaich den Fritz-Leonhardt-Preis. Schlaich, Konstrukteur des filigranen Killesbergturms, gilt als bester Brückenbauer der Welt. Fast 500 Ehrengäste waren am 22. November 2002 zur Preisverleihung in den großen Saal der Staatsgalerie gekommen, wo die Ingenieurkammer Baden-Württemberg Jörg Schlaich für sein berufliches Lebenswerk auszeichnete. Der Baseler Professor René Walther, ein langjähriger Freund Schlaichs, erinnerte in seiner Laudatio an das "unerhört breite Spektrum seines Schaffens". Als gelehriger Schüler des großen Baumeisters Fritz Leonhardt, mit dem die Zusammenarbeit nicht immer einfach gewesen sei, habe Schlaich den Grundstein für seine Karriere gelegt. Die Arbeit mit dem Bauingenieur Schlaich habe ihm immer Anregungen gebracht. "Aber die Reisen mit dem Preisträger waren stets ein Parforceritt. " Walther rief dem Geehrten zu etwas weniger Hektik und wünschte ihm, dass sein Traum - der Bau eines solaren Aufwindkraftwerkes - noch in Erfüllung gehen möge.
Als dritter Fritz-Leonhardt-Preisträger wurde Prof. Dr. -Ing. hc. René Walther aus Basel in der Schweiz ausgewählt. Der Preis ist mit 10. 000 Euro dotiert. Die Preisverleihung fand am 21. Oktober 2005 in der Universität Stuttgart im Tiefenhörsaal statt. René Walther, 1928 in Basel geboren, studierte Bauingenieurwesen an der ETH Zürich und promovierte 1957 an der Lehigh University in Betlehem. Anfang 1960 berief Prof. Fritz Leonhardt Dr. Walther als Leiter der Abteilung Stahl und Beton des Otto-Graf-Instituts der Technischen Hochschule Stuttgart. 1964 gründete René Walther das Ingenieurbüro Walther, Mory, Maier in Basel 1975 folgte Walther einem Ruf auf eine Professur der École Polytechnique Fédérale de Lausanne. Seine Forschungsarbeiten öffneten den Weg zu den heutigen Schrägseilbrücken mit sehr schlanken Längsträgern. René Walther baute selbst die erste Brücke dieser Art und zwar über den Rhein bei Diepoldsau mit rund 100 Metern Spannweite. Prof. Walther, aus dessen Schule viele gute Ingenieure hervorgegangen sind, förderte die Akzeptanz guten Bauens durch die Behörden.
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Damit bietet die Lösung einen erheblichen Mehrwert gegenüber den üblichen Fernsteuerungs- und Automatisierungslösungen. Grund genug für Werner Sobek mit seiner 250 Mitarbeiter zählenden Firmengruppe offiziell als Mitinhaber einzusteigen. Ausschlaggebend für diesen Schritt sei vor allem auch die einzigartige Positionierung des jungen Unternehmens, erläutert Werner Sobek. Anders als andere Hausautomationshersteller konzentriere sich das Startup darauf, "unsinnige Lösungen der Bauwirtschaft durch wegweisende zu ersetzen". Anstatt ein Haus beispielsweise immer stärker zu dämmen – zumeist übrigens mit Schäumen aus organischen Kunststoffen wie Polystyrol, welches wiederum aus Erdöl gewonnen und am Ende als Sondermüll zurückbleiben wird – erzielt die Technologie von alphaEOS sofort vergleichbare Einsparergebnisse, bei deutlich geringeren Investitionskosten pro Wohneinheit.