Schlagworte: Maria, Bauernregel " Maria Himmelfahrt Sonnenschein bringt guten Wein. " Bewerten Sie dieses Zitat: 8 Stimmen: Zitat als E-Mail verschicken Empfnger-Adressen Name des Absenders 2 Kommentare zum Zitat Eigenen Kommentar abgeben Senftopf 17. 05. 2012, 11:12 Uhr Na denn lieber.. nach Kalifornien (it never rains in... ).. Mariä Himmelfahrt: Hoffnung gegen die Angst. ist besser! ;-) Ingrid Z 17. 2012, 22:58 Uhr @Senftopf: Wir haben heute Christie Himmelfahrt. Maria Himmelfahrt ist erst im August. Und als Franke in einer Weingegend wei ich, was das Sprichwort besagt;-) Kommentare knnen zur Zeit nur von registrierten Benutzern verfat werden! Hier knnen Sie sich kostenlos registrieren. Zeige alle Zitate zum Thema Sprichwrter / altvterliche Permanenter Link dieser Seite: Zuletzt gesucht Geduld Angst Mutig Urlaub Klatschen Ausnahmen Immer Ruhe Klarheit Kasse Beste Klasse Klassiker Buchtipps Matt Kuhn Der Bro Code: Das Buch zur TV-Serie "How EUR 9, 95 Rolf Merkle Der Lebensfreude-Kalender 2012 EUR 6, 24 Heinz Ehrhardt Von der Pampelmuse gekt: Gedichte, Pro EUR 3, 00 Amazon
Das Fest am 15. August, das "Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel", setzt Ostern, die Auferstehung und schließlich Christi Himmelfahrt fort und bringt alles mit Maria in Verbindung. Während in den westlichen Osterbildern oft der Auferstandene allein dargestellt wird, nimmt er in den ostkirchlichen Osterikonen Adam und Eva an der Hand und holt sie aus der Todes-Welt heraus ins Leben. Seine Auferstehung hat mit uns allen zu tun, sie bewirkt und ermöglicht unsere Auferstehung. "Dieser Feiertag gibt uns allen in unserem Leben Hoffnung", sagt Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl. Genau das bringt das Fest am 15. August zum Ausdruck, hier am Beispiel von Maria, der "neuen Eva". Ihr wird als Urbild des von Jesus erlösten Menschen das bleibende, ewige Leben bei Gott geschenkt. "Ich gehe, um euch einen Platz zu bereiten", hatte schon der irdische Jesus nach dem Zeugnis des Johannes-Evangeliums den Jüngern verheißen. Bischof Wilhelm: "Auch in den leidvollsten Erfahrungen des menschlichen Daseins lässt uns Gott nicht allein.
Er wusste immer alles besser. Und trotzdem ging etwas von ihm aus, das dir gesagt hat, dass eine tiefe Wahrheit und Gerechtigkeit in diesem Kind ist. Etwas, das man als Mutter spürt und weiß, aber nicht benennen kann. Trotz aller Kapriolen, das es geschlagen hat, ging von diesem Kind etwas Verlässliches aus, etwas das einem in aller Unsicherheit Sicherheit gab, unbenennbares Wissen. Die paar Jahre, als er durch die Gegend zog und den Menschen von Gott erzählte, hattest du immer Angst um ihn. Er redete von Gott und oft stellte er sich gegen diejenigen, die das studiert haben, die Würdenträger der Kirche. Er, der Zimmermann, der gar nicht vom Fach war. Zimperlich war er dabei nicht. Nicht mit seinen Widersachern, noch mit seiner Familie. Wenn ihm etwas nicht passte, bügelte er einen ab und man konnte wie begossener Pudel wieder abziehen. Das konnte nicht gut gehen, du ahntest es schon. Und dann diese Wundertaten. Du hast dich immer gefragt, wie er diese wohl vollbracht hat. Es musste mit diesem unbenennbaren Wissen, das er hatte, zusammenhängen.