Rechtswirksam entstanden ist der Wasserverband Strausberg-Erkner nach dem Beitritt von acht weiteren Kommunen mit der Genehmigung der Satzung durch den Landrat des Kreises Strausberg als Aufsichtsbehörde einen Tag nach der öffentlichen Bekanntmachung der Verbandssatzung und der Genehmigung im Amtsblatt Nr. 4/92 vom 02. 04. 1992. Mit der Übertragung der hoheitlichen Aufgaben der Trinkwasserversorgung und Schmutzwasserbeseitigung sind die sich daraus ergebenden Rechte und Pflichten der an dem Zweckverband beteiligten Kommunen einschließlich des Satzungsrechts auf den Verband übergegangen. Als kommunaler Dienstleister hat der WSE im Verbandsgebiet die Aufgaben, die Trinkwasserversorgung und die Schmutzwasserbeseitigung durchzuführen. Der Verband hat in enger Abstimmung mit den Verbandsmitgliedern die erforderlichen öffentlichen Anlagen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sparsam und wirtschaftlich zu planen, zu errichten und zu betreiben. Gemeinde Woltersdorf Rudolf-Breitscheid-Str.
Straussee Strafanzeige gegen Wasserverband Strausberg-Erkner Die Stadtverordneten wollen den Vorsteher des WSE für zu viel gefördertes Grundwasser in Haftung nehmen. 18. Oktober 2019, 21:00 Uhr • Strausberg Drohnenfoto von der Südspitze des Straussees, aufgenommen von der Drohne DJI Mavic 2 Pro © Foto: André Schulz Mit großer Mehrheit (24 Ja, 1 Nein, 5 Enthaltungen) haben die Strausberger Stadtverordneten am Donnerstag eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, mit denen sich die Stadt gegen die Überziehung der genehmigten Fördermengen durch den Wasserverband im Wasserwerk Spitzmühle zur Wehr setzen soll. Der Verband hatte 2017 und 2018 die zulässige Menge von 3 285 000 Kubikmeter deutlich überschritten (MOZ berichtete). Als Folge hatte ihn die obere Wasserbehörde beim Landesamt für Umwelt mit einem Bußgeld von 8000 Euro belegt, gegen das der Verband aber Rechtsmittel einlegen will. Bürgermeisterin Elke Stadeler soll nun laut Beschluss als Vertreterin der Stadt in der Verbandsversammlung und betroffene Verbandskommune Akteneinsicht in das Bußgeldverfahren gegen den Wasserverband bei der oberen Wasserbehörde beantragen.
Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) hat damit begonnen, in Verträgen mit Privathaushalten als Neukunden eine Deckelung der Wasserversorgung zu vereinbaren. Das sei notwendig für den Fall, dass nicht mehr Wasser aus dem Boden gepumpt werden dürfe, um rechtlich auf der sicheren Seite zu stehen, sagte die Sprecherin des Verbandes, Sandra Ponesky, am Donnerstag vor Ostern. Pro Person seien in einem Privathaushalt 37 Kubikmeter Wasser im Jahr vorgesehen. Der Verband hatte die Deckelung im Dezember angekündigt (EUWID 50. 2021). In den vergangenen Monaten hatte der Wasserverband bereits ähnliche Verträge mit Deckelungen mit Industrieunternehmen abgeschlossen. Der Hintergrund ist, dass dem WSE - der auch den US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide beliefert - bislang nur die Entnahme einer bestimmten Menge an Grundwasser genehmigt wurde. Durch bereits bestehende Flächennutzungspläne und Verdichtung in den Gemeinden werden Reserven gänzlich ausgeschöpft. Für alle weiteren Projekte fehlen derzeit Entnahmemengen an Grundwasser.
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