Chotzidis Hausarztpraxis Bad Cannstatt Daimlerstraße 67 70372 Stuttgart Tel 0711 / 56 88 74 Fax 0711 / 55 77 24 Bei Fragen und Terminvereinbarungen ereichen Sie uns unter: 0711 / 56 88 74 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Sprechzeiten Mo 08. 30-12. 30 Uhr 15. Hausarzt bad cannstatt school. 00-18. 00 Uhr Di 08. 30-14. 00 Uhr Mi 08. 00 Uhr Do 08. 00-19. 00 Uhr Fr 08. 30 Uhr
51 70372 Stuttgart, Bad Cannstatt Telefon: 0711/567395 Bewertet mit 9, 6 von 10 Punkten bei 2 Bewertungen Neueste positive Bewertung Sehr guter vertrauensvoller Arzt Bewertet 9, 6 von 10 Punkten mehr E Allgemeinmedizin, Hausarzt, Psychosomatische Grundversorgung Kreuznacher Str. 51 70372 Stuttgart, Bad Cannstatt Telefon: 0711/9546400 Allgemeinmediziner Bewertet mit 9, 4 von 10 Punkten bei 2 Bewertungen Neueste positive Bewertung Alles Bestend Bewertet 9, 9 von 10 Punkten mehr F Innere Medizin, Hausarzt, Rehabilitationswesen, Diabetologie Marktstr. 59 70372 Stuttgart, Bad Cannstatt Telefon: 0711/562891 Rehaärztin Bewertet mit 10, 0 von 10 Punkten bei 1 Bewertung Neueste positive Bewertung Sehr gute Ärztin! Sie ist meine Hausärztin. Auch die Kollegen sind gut. Hausärzte in Stuttgart Bad Cannstatt finden | sanego. Bewertet 10, 0 von 10 Punkten mehr G Allgemeinmedizin, Hausarzt, Psychosomatische Grundversorgung Bochumer Str. 8 70376 Stuttgart, Bad Cannstatt Telefon: 0711/547366 Allgemeinmedizinerin Bewertet mit 9, 9 von 10 Punkten bei 1 Bewertung Neueste positive Bewertung Fr. Dr. Rogge ist eine sehr kompetente, sympathische und empathische Ärztin.
Professor North hat schon 1970 ein Wissensmodell entwickelt, welches sich später als "Wissenstreppe nach North" bekannt gemacht hat. North zeigt in diesem Modell die stufenweise Entwicklung vom einfachen Signal bis zur Kompetenz. Die Basisgröße für North sind Signale. Aus heutiger Sicht gehen wir davon aus, dass es die Signale sind, mit denen das Universum gefüllt ist (siehe und vergleiche die Q-Bits). Darauf aufbauend entwickeln sich Zeichen, Daten, Information, Wissen, Können, Handeln und Kompetenz. Um von einer jeweils unteren Stufe auf eine höhere Stufe zu gelangen, muss diese "veredelt" werden. Beispielsweise entstehen aus Signalen plus deren Kodierung die Zeichen, oder aus Daten plus deren Semantik die Information oder wiederum aus Handeln plus Feedback die Kompetenz. North hat seine Wissenstreppe mit der Kompetenz als höchste Stufe beendet. Meinerseits wird diese um die zusätzliche Stufe der Nachhaltigkeit dann erhöht, wenn Kompetenz und Kontinuität zusammenfallen. Es liegen nunmehr 3x3 Stufen vor, die man wie folgt gruppieren kann: Die untersten Stufen (Signale, Zeichen und Daten) könnten zum Hauptthema Daten (Big Data) zusammengefasst werden.
Prof. Klaus North liefert uns gleich mehrere Grundlagen in der Disziplin des Wissensmanagements: Die Wissenstreppe: Auf Basis der Wissenstreppe, der ebenfalls die Definition Zeichen, Daten, Information und Wissen als Grundlage dient, zeigt North auch die Handlungsfelder des Wissensmanagements auf: strategisches WM operatives WM und Informations- und Datenmanagement. Eng mit der Wissenstreppe ist auch das Reifegradmodell von North verbunden, das Unternehmen in vier Reifegradstufen bewertet, je nach Erreichen von bestimmten Treppenstufen. Theoretische Grundlagen für Wissen in der Organisation erläutert North über die Dimensionen des Wissens: Natur: diese Dimension geht der Frage über die Natur des Wissens nach – ist es eine Ressource, ein Objekt, ein Prozess, et cetera. Weiters werden die Eigenschaften des Wissens wie Teilbarkeit, Vervielfältigbarkeit, … Verfügbarkeit: Unterscheidung individuelles und kollektives, implizites und explizites Wissen. Wert: Untersuchungen wie der Wert des Wissens bestimmt werden kann.
Aufgrund der exzellenten didaktischen Möglichkeiten von Apps ist der Informations- und Wissensaufbau sehr schnell möglich. Auch zum Anwenden dieses Wissens können Apps sehr hilfreich sein (Accellerated Learning).
Stellen Sie sich eine Organisation vor, die nur in vorgegebenen Prozessen denkt und nicht veränderungsbereit ist. Sie wird sich nicht entwickeln können. Das über Jahre erworbene Wissen wird nicht angemessen verwendet und wertschöpfend genutzt. Erst durch die aktive Nutzung und Anwendung, sozusagen durch den Praxistest, schafft der Wissensträger einen Wert für sich oder andere. Durch Nutzung und Reflexion entwickelt der Wissensträger die Expertise, aus seinem individuellen Repertoire das richtige Wissen auf den Anwendungsfall zu übertragen – der Anwender "kann" Wissen richtig anwenden. Er hat die Kompetenz entwickelt, richtig zu handeln. Ist Kompetenz messbar und was macht sie einzigartig? Kompetenz ist nur dann messbar, wenn man sie an einem Ergebnis spiegelt. Erst RICHTIGES Handeln einer Person, was sich durch die Fähigkeit ein Problem zu lösen messen lässt, bedeutet Kompetenz und gute Performance. Nehmen wir den Fall der Führungskraft, deren Team zwar gute Erfolge erzielt, aber deren Teammitglieder unzufrieden und unmotiviert sind.