Ihre LfK Weiterbildungsgesellschaft für Pflegeberufe mbH wurde 1997 in Köln, als 100 prozentige Tochtergesellschaft des Landesverbandes freie ambulante Krankenpflege NRW e. V., gegründet. In unserem schönen Nordrheinwestfalen ist der LfK e. V. mit über 1. 000 ambulanten Pflegediensten und Tagespflegen (Mitglieder) der maßgebliche Verband für die Interessenvertretung privater Pflegedienste. Über uns : LfK Weiterbildung NRW. Wir stellen Ihnen an 5 zentralen Standorten Köln Oberhausen Münster Paderborn und in 12 weiteren Städten Essen Aachen Dortmund Hagen Grevenbroich Krefeld Herford Bielefeld Bonn Minden Düsseldorf Osnabrück Fort- und Weiterbildungen zur Verfügung, die auf die ambulante Pflege zugeschnitten sind. Darüber hinaus kommen wir mit unserer Dozentencrew in Ihren Pflegedienst und schulen in Ihren Räumen mit ca. 110 Fachdozenten über 180 Seminare, von denen ca. 100 in unseren Halbjahreskalendern, als Printfassung, veröffentlicht werden. Seit 2004 entwickeln wir individuelle Schulungsangebote für einzelne Pflegeunternehmen, die in der Folge, nur für dieses Unternehmen Anwendung finden.
PDL I Weiterbildung zur Pflegedienstleitung / verantwortlichen Pflegefachkraft Die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung (PDL) I qualifiziert Sie zur Übernahme von Leitungsfunktionen in der ambulanten Pflege und in der Tagespflege. Die Weiterbildung... Jetzt ansehen 01. 01. 00 PDL II Weiterbildung zur Pflegedienstleitung / verantwortlichen Pflegefachkraft - weniger Präsenzstunden 01. 01 Praxisanleiter/in (300) Mit dieser Weiterbildung zum/r Praxisanleiter/in werden Sie befähigt, Auszubildende aus Pflegeberufen nach dem Pflegeberufegesetz praktisch auszubilden. Dieser Kurs entspricht den... 01. Lfk weiterbildung köln in hotel. 02. 00 Praxisanleiter 24 Seit Anfang des Jahres 2020 gibt es die generalistische Ausbildung! Viele Schulen und Stellen der praktischen Ausbildung sind von den Neuerungen betroffen. In Zukunft wird auch... 01. 01 Qualitätsbeauftragte/r Die Anforderungen an ambulante Pflegedienste steigen stetig. Es ist notwendig, eine gute Qualität Ihres Angebotes zu gewährleisten und Ihr Unternehmen weiterzuentwickeln.
Von 2020 bis 2023 existieren in Deutschland parallel zwei Systeme der Pflegeausbildung. Seit 2020 erhalten alle Auszubildenden eine generalistisch ausgerichtete Ausbildung nach dem Pflegeberufegesetz, die übergreifende pflegerische Kompetenzen zur Pflege von Menschen aller Altersgruppen und in sämtlichen Versorgungsbereichen vermittelt: sowohl in der ambulanten und teilstationären Pflege als auch in Krankenhäusern und in der vollstationären Pflege. Die LfK-Arbeitshilfen und weitere Dokumente zur generalistischen Ausbildung finden Sie in der Kategorie Ausbildung nach dem Pflegeberufegesetz. Ausbildende, die ihre Ausbildung vor 2020 begonnen haben, setzen diese fort und ihre Abschlüsse sind weiterhin uneingeschränkt gültig. Diese Ausbildung nach dem Altenpflegegesetz läuft bis zum Jahr 2023 weiter. Lfk weiterbildung köln in usa. Informationen, Muster und Vorlagen des LfK zu dieser Ausbildung finden Sie in der Kategorie Ausbildung nach dem Altenpflegegesetz. Anfang 2021 wurde in Nordrhein-Westfalen zudem eine neue, ebenfalls generalistisch ausgerichtete Ausbildung in der Pflegehilfe eingeführt, die Pflegefachassistenz-Ausbildung NRW nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Pflegefachassistenz (PflfachassAPrV) vom 9. Dezember 2020.
Wie viele Tote noch geborgen werden, weiß niemand. Rettungskräfte beseitigen die Trümmer eines mehrstöckigen Wohnhauses. Lichtblicke und Tierliebe: Diese Katze hat die Angriffe überlebt und wird von einer Rettungssanitäterin aus der Gefahrenzone evakuiert. Auch dieses kleine Kätzchen wird durch die schützenden Händen seines Retters in Sicherheit gebracht. Mit ihren wenigen Habseligkeiten geht diese ältere Frau in eine ungewisse Zukunft. "Borodjanka" - eine Stadt in Trümmern und Trauer. Der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj sagte, dass Borodjanka eine der am stärksten zerstörten Städte in der Region Kiew sei. Menschen fahren mit ihren Fahrrädern an zerstörten Gebäuden vorbei. Was bleibt sind Ruinen, Tote und das Leid der überlebenden Zivilisten. Die ukrainische Sängerin Ruslana, ESC-Siegerin von 2004, steht mit ukrainische Soldaten vor einem zerbombten Gebäude und singt patriotische Lieder. Seit Mittwoch sucht der ukrainische Zivilschutz weiter nach Überlebenden und Opfern. Das Ausmaß der Zerstörung im Bild: Menschen gehen durch die Straßen der Stadt.
Mit ihren wenigen Habseligkeiten geht diese ältere Frau in eine ungewisse Zukunft. Der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj sagte, dass Borodjanka eine der am stärksten zerstörten Städte in der Region Kiew sei. Was bleibt sind Ruinen, Tote und das Leid der überlebenden Zivilisten. Vor den zerstörten Gebäude haben sich ukrainische Soldaten aufgestellt und singen ein patriotisches Lied. Das Ausmaß der Zerstörung im Bild. Protokoll einer Stadt in Trümmern | Kölnisches Stadtmuseum. Seit Mittwoch sucht der ukrainische Zivilschutz weiter nach Überlebenden und Opfern. Im und neben einem Auto liegen Sauerstoffflaschen mit der Aufschrift "Sprengfalle". Neben dem Auto ist eine Landmine zu sehen. Die Mütze eines russischen Soldaten auf der Straße in der Nähe einer zerstörten Panzerkolonne in Borodjanka. Ein weiteres von Raketen getroffenes Wohnhaus auf dem Hauptplatz von Borodjanka. Wenediktowa warf Russland erneut Kriegsverbrechen vor und sagte, dass es in Borodjanka keine militärischen Einrichtungen gab. "Ihr einziges Ziel war die Zivilbevölkerung".
Von einem "Fehlschlag" spricht Oberst a. D. Wolfgang Richter, Militär- und Osteuropaexperte der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik. Nun führe die russische Armee die letzten Reserven heran, um in der Ukraine doch noch einen Sieg zu erzwingen. "Die nächsten zehn Tage sind entscheidend", prophezeit Richter. Doch was wäre überhaupt noch als "Sieg" für Putin zu werten? Eine Besetzung der Ukraine hat er von Anfang an ausgeschlossen. Zweifel an solchen Erklärungen sind zwar erlaubt. Städte in trimmer . Allerdings spricht auch die Entwicklung vor Ort klar gegen die Perspektive einer Besatzung. Denn was Moskaus Statthaltern bevorstehen würde, zeigt sich in Cherson. Die Metropole an der Dnepr-Mündung ist bislang die einzige größere Stadt unter Kontrolle russischer Truppen. Fast täglich protestieren dort Tausende gegen die fremden Soldaten. Bedenkt man dies und die Folgen der westlichen Sanktionen für die russische Wirtschaft, spricht derzeit viel für eine Verhandlungslösung. Zumal Präsident Selenskyj eine Neutralität der Ukraine nicht mehr ausschließt.
Am Straßenrand ein zerstörtes Fahrzeug. Im und neben einem Auto liegen Sauerstoffflaschen mit der Aufschrift "Sprengfalle". Neben dem Auto ist eine Landmine zu sehen. Die Mütze eines russischen Soldaten auf der Straße in der Nähe einer zerstörten Panzerkolonne in Borodjanka. Ein weiteres von Raketen getroffenes Wohnhaus auf dem Hauptplatz von Borodjanka. Wenediktowa warf Russland erneut Kriegsverbrechen vor und sagte, dass es in Borodjanka keine militärischen Einrichtungen gab. "Ihr einziges Ziel war die Zivilbevölkerung". Verkohlte Überreste einer russischen Uniform. Foto: dpa/Laurel Chor Nachdem Borodjanka von der russischen Besatzung befreit wurde, laufen die Aufräumarbeiten und die Verteilung der Hilfsgüter. Städte in trümmern. Ein ukrainischer Soldat patrouilliert in diesem Gemeindezentrum in Borodjanka. Von vielen Häusern bleiben nur Ruinen. Das Denkmal des ukrainischen Nationaldichters Taras Schewtschenko ist trotz der schweren Angriffe auf dem Sockel geblieben. Foto: dpa/Celestino Arce Lavin Ein Schild warnt vor Minen in den Stadtvierteln von Borodjanka.
Die wichtigsten Daten und Hintergründe zur größten Krise der Welt. Digitales erleben Innovative Reportagen, interaktive Geschichten, investigative Recherchen, Podcasts, Datenjournalismus und Videos – eine Auswahl der meistgelesenen digitalen Projekte der Süddeutschen Zeitung. Jetzt lesen
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge. Ein schweres Erdbeben zerstörte mehrere Dörfer und Städte Mittelitaliens. Besonders schwer getroffen hat es den 2500-Einwohner-Ort Amatrice. Ein verheerendes Erdbeben erschütterte Mittwochmorgen die gesamte Region zwischen Umbrien, Latium und den Marken. Die Opferzahl wird vermutlich noch auf über 300 steigen. APA/AFP/FILIPPO MONTEFORTE Das Epizentrum lag laut der Nachrichtenagentur Ansa bei Accumoli, ungefähr 150 Kilometer nordöstlich von Rom. Besonders stark betroffen war die Stadt Amatrice, hier alleine kamen etwa 100 Menschen ums Leben. (c) APA/AFP/FILIPPO MONTEFORTE (FILIPPO MONTEFORTE) Um 3. 38 Uhr blieb die Turmuhr in Amatrice stehen. Viele Häuser im Ortskern fielen in sich zusammen. Der Rathausturm stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Glockentürme der Kirchen Sant' Emidio und Sant' Agostino stammen aus dem 14. (c) REUTERS (STRINGER) Die Häuser im Stadtzentrum von Amatrice wurden schwer in Mitleidenschaft gezogen.